Immer wieder Probleme mit Fressen/ hecheln am Abend
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Ernährungsberatung bei der Futtertä hat ergeben dass ich schon ganz gut und schonend füttere , wir da noch optimieren können aber eine Allergie nicht ausgeschlossen werden kann weil er sich eben auch juckt und immer mal dreck in den Ohren hat .Und das Sodbrennen auch damit zusammen hängen könnte.
Schonend ist natürlich relativ, wenn er es nicht verträgt.
Ich weiß jetzt nicht was ihr schon alles an Futter durch habt.
Aber hypoallergenes Futter mit wenig Fettanteil solltet vielleicht doch mal testen, ihr müsst unbedingt irgendwie Ruhe in die Verdauung bringen. (Klingt so leicht, ich weiß ist schwierig)
Frag die TÄ ob ihm Sucralfat helfen könnte, hat meine bei ihrer Gastritis bekommen, kleidet den Magen aus und schützt ihn damit.
Zu hoher Fleischanteil geht bei uns gar nicht, macht Bauchweh, Juckreiz, Sodbrennen.
Ansonsten fällt mir nur eine Ausschlussdiät ein, mit einer Proteinquelle und einer Kohlehydratquelle die ihr noch nicht hattet.
Das dauert aber 6-8 Wochen, bis sich der Körper umgestellt hat.
Ich verstehe deine Verzweiflung, probier aber trotzdem Ruhe zu bewahren.
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Hi
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Dann Insekten oder nur Eier als Proteinquelle. Mir wäre es wurscht, was der Hund bekommt, Hauptsache, er verträgts.
Weizenunverträglichkeit und absolute Magenschmerzen sind echt hart. und der Hund bekommt alle in einem Napf, der kann nicht mal auswählen.
Klar ist "nur Fleisch" nicht meine Empfehlung für jeden gesunden Hund.
Mein erster Hund war so ein krankes Exemplar.
Durch den bin ich auf Barf gekommen. Und ab dem zweiten Tag "nur" Barf, war es ein gesunder Hund.
Vertrug kein Weizen und keine Kartoffeln.
Und erstmal gabs nur Fleisch.
Da bekommt keine Hund nach 4 Wochen einen Mangel...und dann weiss man ja mehr.
Wie gesagt, ich bin auch sehr pragmatisch.
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Ich fürchte eine klassische Ausschlussdiät wird hier nicht mehr zuverlässig funktionieren weil ich in meinem Leichtsinn und Verzweiflung schon super viel ausprobiert und gefüttert habe . Zwar keine x unterschiedlichen Dosen aber Fleisch weil ich ja schon sehr schnell angefangen habe zu kochen und weil so vieles immer nur ne bestimmte Zeit ging , wieder was anderes probiert habe .
Ja das purina würde ich wohl nochmal testen wollen.
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Ich kann dir nichts cleveres raten, wir haben leider eine ähnliche Situation. Ich fühle total mit dir, mich stresst das auch sehr. Dieses Gefühl, dass es dem Hund nie so richtig gut geht, und man gar nicht weiß, woran man noch drehen soll. Und dann ist es immer wieder ein paar Tage gut und man denkt, jetzt hat man einen Ansatz, bevor es sich ohne ersichtlichen Grund wieder dreht.
Welches Purina ist das denn, das ihr testen werdet? Uns hatte die Ernährungsberaterin das Hillz/d empfohlen, dass wollte ich als nächstes versuchen. Aber jetzt wo du es sagst, hat das relativ viel Fett, was bei uns in der Vergangenheit auch nicht so gut ging.
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Ich hab mal kurz nach dem Purina Futter gegoogelt, die Zutaten gefallen mir da gar nicht. (habe mir mal das TF angesehen)
Soja, Fischöl, Maisstärke, Zucker usw.
Das können alles Auslöser für Unverträglichkeiten sein, abgesehen davon gefällt mir das sowieso nicht in einem Futter.
Je weniger Zutaten desto besser
Gibt es irgendeine Fleischsorte die ihr noch nicht hattet?
Weißt du ein Kohlehydrat das er verträgt (z. B. Quinoa, Amaranth)
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Wenn der Hund es verträgt, ist es egal was drin ist. Hauptsache Ruhe im Gedärm. Das mal vorweg.
Was spricht denn gegen eine Ausschlussdiät mit Einzelkomponenten? (Sorry falls ich es überlesen habe)
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Wenn der Hund es verträgt, ist es egal was drin ist. Hauptsache Ruhe im Gedärm. Das mal vorweg.
Da hast du natürlich Recht, aber je mehr Zutaten drin sind, desto größer die Chance davon etwas nicht zu vertragen.
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Wenn der Hund es verträgt, ist es egal was drin ist. Hauptsache Ruhe im Gedärm. Das mal vorweg.
Was spricht denn gegen eine Ausschlussdiät mit Einzelkomponenten? (Sorry falls ich es überlesen habe)
Hab ich auch empfohlen.
Wenn der Hund es verträgt, ist es egal was drin ist. Hauptsache Ruhe im Gedärm. Das mal vorweg.
Da hast du natürlich Recht, aber je mehr Zutaten drin sind, desto größer die Chance davon etwas nicht zu vertragen.
Deshalb füttert man nur eine Komponente, bestenfalls, die der Hund noch nicht kennt.
Ich finde das super einfach.
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Also nur Fleisch ist keine Option. Gebarft wurde er auch schon einige Zeit . Ich bin sicher roh und viel Fleisch bekommt ihm erst recht nicht .
Das was meiner Chronik nach hier am besten geholfen hat war doch die möhrensuppe . Ei als Protein wäre noch eine idee .
Kartoffeln gingen auch wirklich eine lange Zeit lang gut .
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Ich kann mich nicht erinnern was wir schon alles gefüttert haben. Aber dummerweise waren es schon ewig viele Fleischsorten und ich wüsste nicht womit ich anfangen sollte
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