Immer wieder Probleme mit Fressen/ hecheln am Abend
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Probier doch einfach mal die anderen hydrolisierten Futtersorten. Völlig egal, was drin ist. Vielen Hunden helfen die erstmal für eine Zeit und dann muss man halt wirklich eine Ausschlussdiät machen, wenn man langfristig was anderes füttern will. Wenn man sich viel schon verbaut hat halt dann leider mit den exotischen Fleischsorten.
Tut mir leid, dass ihr beide so Stress habt im Moment. Ich war ja von Anfang an nicht der Meinung, dass das an der Beschäftigung liegt, sondern an einer Unverträglichkeit oder einem anderen, vielleicht noch unentdeckten gesundheitlichen Problem. Natürlich leidet man mit, aber dich jetzt so krass unter Druck zu setzen, bringt weder dir noch deinem Hund was. Eins nach dem Anderen.
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aber ganz konkret spricht nichts dagegen, zum Beispiel mit (am Tag vorher gekochten) Kartoffeln plus Pute zu beginnen. gut durchgekocht in viel Wasser, ohne das Kochwasser verfüttern (das vertragen manche Hunde nicht und bekommen Durchfall)
Wichtig wäre - egal was du tust - penibel Tagebuch zu führen was er an Futter bekommt. Du musst genau wissen was in den Hund rein geht. Ob Fertigfutter oder Ausschlussdiät.
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Danke für den ganzen Input.
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Ich bin bei wildsurf bzgl. der Fütterung.
Aber, was ich noch mal in den Raum werfen wollte: Man könnte auch mal eine "Ausschlussbehandlung" über Schmerzmittel versuchen. Also über zehn bis vierzehn Tage Schmerzmittel/Entzündungshemmer geben und schauen, ob sich was ändert. Das wäre dann Behandlung und Diagnostik zugleich.
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Hey,
ich lese schon lange bei euch mit und möchte noch eine andere Idee einbringen da wir auch so e8nen Kandidaten hier hatten.
Immer hecheln, immer unruhig, Schmodder in den Ohren etc.
Genau was du beschreibst. Bei uns war es das Futter. Der Hund hat quasi nichts vertragen. Fleisch bzw jegliche Proteine schon gar nicht. Ich habe dann ne zeitlang vegan gekocht mit Vitaminzusätzen. Der hat zum Teil nur Gekochte Hirse, Sellerie, Gurke, Äpfel, Banane und Salat bekommen. An Ölen ging nur Rapsöl, sonst wirklich NICHTS. Ich habe Unmengen ausprobiert und Geld ausgegeben für hydrolisierte Futter. Was am Besten funktionierte war das Anallergenic von Royal Canin aber selbst da hatte er Probleme.
Es gibt ja auch mittlerweile vegetarische und vegane Trockenfutter, die sind, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, meistens auch recht fettarm.
Und fang an eine Liste zu führen, das hilft auch sehr, sonst wird man irgendwann verrückt.
Bei uns hat nach 2 Jahren Horror nur der Gang zum TA geholfen und der Hund hat eine Minimaldosis Cortison bekommen. Ein völlig anderer Hund! Entspannt geschlafen tagsüber, die Entzündung an den Pfoten ging zurück, schön zugenommen… trotzdem gabs dann das Anallergenic damit die Dosis so gering wie möglich bleiben konnte.
Das einfach mal aus unserem Nähkästchen.
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Ja , bei der Schmerzbehandlung wäre ich auch dabei. Ich hab das jedes Mal beim lesen hier im Kopf, dass das sehr ähnlich ist wie bei Hunden mit chronischen Schmerzen.
Das würde ich tatsächlich ernsthaft in Betracht ziehen.
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Den Ansatz mit den Schmerzmitteln finde ich grundsätzlich gut aber denkt ihr dass er dann Sodbrennen hätte und würde das nicht wieder den Magen befeuern?
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Weisst du, manchmal muss man weg von all dem "zerdenken jeglicher Eventualitäten".
Und nach klarem Schema vorgehen.
Notieren, was wann gegeben wird.
Notieren der Reaktion darauf. ✅
Notieren des Nächsten, was wann gegeben wird.
Notieren der Reaktion darauf ✅
Und so weiter.
Wenn du dir in deinem eh schon überlasteten Kopf alles immer dermassen ins Detail zerflederst, wird das nix.
Stoisch vorgehen. Mit System. Alles Andere bringt nichts. Ausser Panik und Chaos im Kopf. Dann kommt die Erschöpfung. Da bist du jetzt ja.
Durchatmen. Geh schwimmen. Oder boxen. Bau den Stress iregndwie ab ohne dass der Hund dabei ist. Mach etwas, wo du NICHT an den Hund denken kannst. Pause für den Kopf. Und dann wieder in Ruhe weiter machen.
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Und idealerweise auch noch notieren, wie genau der Tag ausgesehen hat. Vielleicht spielt da auch noch etwas mit rein.
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Wie lange kann man ganz ohne Fleisch testen ohne dass es Probleme gibt ?
Kommt er 1-2 Wochen unter Bedarf an Protein aus ?
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