An alle Holland - Reisenden
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Zitat
Hier mal ein Link zu den Einreisebestimmungen aller EU-Länder. Das Pitbull-Verbot gilt nämlich leider nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in vielen anderen Ländern.
http://www.vier-pfoten.de/webs…hp?id=1189&idcontent=1650
LG, Caro
Caro, in Deutschland werden keine Hunde von Urlaubern
beschlagnahmt und getötet.
Aber in Holland kann das passieren. -
- Vor einem Moment
- Neu
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Hallo
hatten wir hier:https://www.dogforum.de/ftopic24250.html
Kann also für jeden gefährlich sein.
Frankreich ist ähnlich drauf.LG
Sandra -
Habt Ihr Euch mal etwas schlau gemacht?
Mit Ausnahme von Finnland gibt es in allen Ländern der EU bzw. Europas ein mehr oder minder ausgeprägtes Importverbot.
Tatsache ist, das es keinen genetischen Nachweis über eine inadäquate Aggression von bestimmten Hunderassen gibt. Das betrifft auch den Genotyp bzw. Phänotyp Pitbull.
Man will diese Hunde in Europa einfach nicht und setzt alles daran, Pitbull und Co. auszurotten. Die Interessen der Hundehalter und damit der Bürger/Menschen, sind den "Rechtsgebern" scheiß egal. Ergo sind nahezu alle Politiker Europas in besonderem Maße dumm, charakterlos oder beides.
Und nun? Soll man seinen Hund abgeben, opfern und sich diesem mittelalterlichen Herrschaftsanspruch beugen? Dann hätte man es auch nicht besser verdient. Soll man seinen Hund ebenso verteidigen, wie dieser uns verteidigen würde. Damit wäre einem die Wut des dummen Pöbels und der Knast sicher.
Soll man seinen Hund nehmen und auswandern? Wohin?
Sollte man einen Glauben annehmen, der Menschenopfer fordert und sich auf die "freie Religionsausübung" berufen? Die gibt es in allen Ländern in denen "Rassen" ausgerottet werden sollen. Aber in dem Fall wäre "Religionsfreiheit wohl doch keine Religionsfreiheit.
Ersetzen wir die Begriffe Rechtsstaatlichkeit und Demokratie doch einfach durch Steinzeit und Schamanentum, dann kommen wir der Realität ein ganzes Stück näher.
Machen wir uns nichts vor, als Kampfihalter ist man nichts weiter als Kanonfutter. Es wird sich nichts mehr ändern in der schönen "alten Welt".
Früher habe ich immer große Stücke auf die sprichwörtliche Liberalität der Holländer gehalten. Fakt ist aber, dass ich einen Pitbull und einen Pitbull- Mischling habe und die werde ich bestimmt nicht zum Schafott führen lassen.
Ich bin holländischer Staatsbürger. Aber ich werde bestimmt nie wieder einen Fuß auf holländisches Hoheitsgebiet setzen. Im Gegenteil. Ich werde mich über die Konsequenzen und Möglichkeiten informieren und dann meinen Personalausweis beim nächstgelegenen Konsulat abgeben.
Meinetwegen kann sich die Queen mit meinem Personalausweis der königlichen Ars... abwischen, was sie wohl im übertragenen Sinn auch tun wird.Meine unbedeutende Meinung: Jeder lausige Straßenköter hat mehr Charakter in den Analdrüsen, als alle Politiker zusammen.
Wuff!
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Zitat
Caro, in Deutschland werden keine Hunde von Urlaubern
beschlagnahmt und getötet.
Aber in Holland kann das passieren.In Großbritannien leider auch.
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Zitat
In Großbritannien leider auch.
In England passiert das sogar mit Akitas!
@ Wakan :2thumbs:
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Zitat
In England passiert das sogar mit Akitas!Silke, hast Du darüber nähere Infos?
Das ist mir nämlich neu.
Ist es dort wie in Holland, d.h. dass es auch für Urlauber-Hunde gefährlich ist? -
Ines, schau mal hier:
http://www.britischebotschaft.…assy/agriculture/pets.htm
Etwas weiter unten bei "Gefährliche Hunde".
LG, Caro
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Zitat
Ines, schau mal hier:
http://www.britischebotschaft.…assy/agriculture/pets.htm
Etwas weiter unten bei "Gefährliche Hunde".
LG, Caro
Na das ist ja ein Ding.
In welchen Ländern ist das denn noch so?
Also je mehr ich darüber lese, desto mehr möchte ich die Soka-Halter
bzw. -Mischlingshalter unterstützen.
Das kann doch nicht angehen..... -
In England wird ebenfalls alles eingezogen was in etwa so aussehen könnte wie ein:
Pitbull Terrier
Japanes Tosa
Dogo Argentino
Fila BrazileroQuelle: http://www.defra.gov.uk/animal…domestic/ddogsleaflet.pdf
In den Niederlanden und in Frankreich beweisen nur FCI Papiere die Rasse und in England ist das nicht so genau definiert. Gut ausgestellte Papiere vom Tierarzt könnten reichen, aber alles nur ermessens sache.
Eine Sache unterscheidet sich in England aber grundlegend, man hat die Chance vor Gericht seinen Hund wiederzubekommen. In den Fällen wo ich weiß das der Hund rausgeklagt wurde, bekam die Halterin auflagen wie Maulkorbpflicht u.ä. auferlegt.
Das ist zwar aucht totaler mist, aber wenigstens wird der Hund nicht gleich getötet. :kopfwand:
LG
SandraPS das größere Problem ist aber die Riese nach England wenn man Frankreich und die Niederlande vergessen kann :x
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@ Ines
http://icwales.icnetwork.co.uk…teid=50082-name_page.html
Mein Englisch ist irgendwie nicht so berauschend, deshalb habe ich den Text mal via Übersetzungsprogramm ins Deutsche übersetzt - ist schwer verständlich, weil blöd übersetz - vielleicht kann es jemand besser!
Aber von einigen Akitafreunden in England weis ich, das dort die Regierung, über ein Einreiseverbot, Zwangskastration, Maulkorbpflicht und sogar über die Tötung der Hunde diskutiert und wahrscheinlich Ende des Jahres ein Gesetz in Kraft treten wird.
ZitatEIN waliser Anwalt hat um die Regierung ersucht, um eine exotische Brut des Hundes zu verbieten, nachdem sie in eine überflutung von Angriffen auf Kindern miteinbezogen wurden. Der japanische Jagdhund oder der akita, prüft in zunehmendem Maße popularität unter Inhabern in Großbritannien, trotz einer Tendenz in Richtung zur Gewalttätigkeit, besonders in Richtung zu den jungen Leuten.
Die Brut wurde ursprünglich benutzt, um Bären in Japan zu jagen und zu töten, und wird unter Hundeexperten als sehr dominant und unvorhersehbaren Verhalten angesehen. Ein Jugendliches mädchen in Hartlepool erlitt ernste Armverletzungen, nachdem sie durch einen dieser Bruthunde letzte Woche, in einem Fall übel zugerichtet worden war, der von einem Angriff letztes Jahr auf einem Toddler nahe Carmarthen erinnert.
Die Zwei-Jahre-alte Anna Knöchel wurde mit mehr als 100 Heftungen verarztet, nachdem der Hund auf ihre Außenseite das Haus ihrer Nachbarn in Llansteffan im Juni letztes Jahr auf sie stürzte.
Die Geschichte fährt fort Michael Imperato, der die Knöchelfamilie im Argument gegen den Inhaber des Hundes vertritt, fragte, ob akitas als passenden Haustiere gehalten werden können. Herr Imperato, ein Partner an der Cardiff Sozietät Russell Jones und Wanderer, wer spezialisiert sich auf Unfall und die Verletzung, gesagt, „es gibt keinerlei Notwendigkeit von Leuten diese Brut zu besitzen, der in der lage ist einen Bären in den japanischen Wäldern zu töten?
Ich würde fragen müssen, ob es irgendeine Notwendigkeit an der in diesem Land gibt. Die Frage, die zu mir auftritt, ist jemand benötigt wirklich einen Hund, der spezifisch gezüchtet worden und ausgebildet worden ist, um einen Bären zu töten? „Trotz aller Deckung umkleidet letztes Jahr auf ähnlichem, einschließlich das auf Anna Knöcheln von Carmarthen, ist nichts an allen, um diese gefährlichen Hunde weg von der Straße zu halten und sie weg zu halten von den Kindern.
„Dieses ist ein in zunehmendem Maße überwiegendes Problem und die Regierung scheint, absolut nichts über sie zu tun.
„Das akita wird gezüchtet, um Bären zu töten, also haben normale Leute keinen Nutzen von ihnen. „Ich weiß nicht, warum jemand einen Tötungsjagd Hund brauchen würde und sich damit stark fühlen, daß die Regierung sie der Liste der verbotenen Bruten hinzufügen sollte.
„Sogar läßt die Amerikaner Akita Verein zu, daß die Hunde haben, was sie eine „unabhängige Natur nennen, die seine Bereitwilligkeit ändern kann,“ mit einem Inhaber oder einem Trainer zu kooperieren. „Sicher bekannt ein Hund, der gezüchtet wird, um zu jagen und, um ein schändliches Temperament zu haben, dessen Inhaber sogar zulassen, daß sie sind hart auszubilden, sollten nicht als Haustier zugelassen werden.“ Herr Imperato wiederholte auch seinen Anruf für die zugelassenen Schlitze, die z.Z. bedeuten, daß sogar die, die angreifen, Kinder nicht notwendigerweise zerstört werden. Die Inhaber des Tieres, das Anna in Angriff nahm, wurden nicht verbunden, es unten zu setzen, weil das Ereignis auf privater Eigenschaft auftrat. Er fügte hinzu, „die gefährliche Hundetat spezifiziert ein Paar der Bruten, aber die konnte nicht alle gefährlichen Hunde bedecken. „Die andere Sache und dieses ist, was der Knöchelkasten hervorhebt, ist, daß, wenn ein Angriff in einem allgemeinen Platz, zum Beispiel im Haus eines Freunds geschieht oder, du herauf eine Fahrstraße einen Buchstaben bekanntgeben gehst und du angegriffen wirst, dort ist keine Beschränkungen auf dem Hund. „Da es sich um ein grosser Wunde handelt und er ist aus diesem Grund, der im Knöchelkasten, die Polizei nicht den Inhaber des Hundes nachforschen würde. Er hat abgelehnt, zu töten „Es hat Paare der hohen Profilfälle seit dem gegeben und nichts scheint erfolgt zu werden. „Unser Interesse ist, daß es mehr Probleme gegeben hat und nichts ist erlernt worden von diesen Vorfällen.“ -
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