Tierklink Hofheim und Hannover bittet um Mithilfe bei „Werwolfsyndrom“
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Es gibt inzwischen einige tolle kleinere Kauartikelhersteller, die lokales Fleisch lokal verarbeiten (ohne Bleiche). Klar ist das im Verhältnis teurer, aber ich finde es unter absolut jedem Gesichtspunkt besser als billig produzierten Müll, wo Produktionsschritte und -orte null nachvollziehbar sind. Und ich geb auch nur hin und wieder was zum Kauen, dass das schon leistbar ist. Braucht es doch eh nicht jeden Tag.
Ich fand dieses gebleichte Zeugs immer schon und hätte es nie gekauft. Früher hab ich es aber gegeben, wenn es geschenkt war zB. Seit dieser Werwolfsache würde ich aber nichtmal mehr das machen. Ist vielleicht übertrieben, aber so what.
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Hi
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Bei Vet Concept steht bspw bei dem FAQ dass das meiste aus Deutschland kommt und bspw Känguru aus Australien kommt.
Da fällt mir gerade ein….
Ich habe hier so schmale Büffelhautstreifen von VetConcept und hatte diesbezüglich nachgefragt.
Das ist die Antwort:
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Das Problem ist: wenn man nicht weiß, woher das Produkt genau stammt, weiß man auch nicht, woraus das Produkt erstellt wurde. Es kann z.B. aus Resten der Lederherstellung gefertigt sein - womit es u.U. mit Chemikalien belastet sein kann. Wobei bei billigen Kauprodukten die Trocknung oft durch Chemikalien beschleunigt wurde und sie auch mit Chemikalien haltbarer gemacht wurden - das mag zwar erlaubt sein und vllt nicht unmittelbar schädlich, aber ob es wirklich gesund ist?
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Das Problem ist: wenn man nicht weiß, woher das Produkt genau stammt, weiß man auch nicht, woraus das Produkt erstellt wurde
Genau deshalb hab ich die ehrlich gesagt entsorgt.
"Sitz in Deutschland" sagt alles und nichts, wer weiß woher das importiert wurde.
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Das Problem ist: wenn man nicht weiß, woher das Produkt genau stammt, weiß man auch nicht, woraus das Produkt erstellt wurde
Genau deshalb hab ich die ehrlich gesagt entsorgt.
"Sitz in Deutschland" sagt alles und nichts, wer weiß woher das importiert wurde.
Eben, es wäre sogar denkbar, dass Fleisch aus der EU nach China verschippt wird, dort billigst verarbeitet wird, und dann wieder hier verkauft wird als "Fleisch aus der EU" - da sind echt die wildesten Sachen möglich. Und ich fände es zwar schade, wenn Firmen mit einem guten Ruf solche Schlupflöcher nutzen und Transparenz "vorspielen". Ich hätte da gern mehr vertrauen, aber leider hab ich das nicht, und daher kauf ich wie gesagt nur bei kleinen, lokalen Unternehmen, wo Bezug, Herstellung, Verkauf in einer Hand sind. Da hab ich dann genug Vertrauen, dass ich keinen Scheiß kaufe ...
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Letztendlich kann man nirgendwo wirklich sicher sein außer man schlachtet selbst.
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Letztendlich kann man nirgendwo wirklich sicher sein außer man schlachtet selbst.
Ja … oder die Firmen sind halt wirklich transparent.
Ich füttere ja eh nur Wolfsblut (TroFu, selten NaFu, Kekse auch von denen).
Kausachen meist von 8in1, die sind wohl auch beliebt und nicht in 5 Minuten weg. Hab mal nachgeguckt, da steht immerhin offen drauf, dass die „Made in PCR“ (= Volksrepublik China) sind.
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Nein so transparent kann niemand sein außer man macht es höchst persönlich. Die Risiken sinken natürlich aber WISSEN kann man es sicher nicht.
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Es gibt inzwischen einige tolle kleinere Kauartikelhersteller, die lokales Fleisch lokal verarbeiten (ohne Bleiche).
Ich kaufe seit über 20 Jahren Kauartikel von Metzgerei Huber, heute heißen die Lupus Kausnack. Die haben sich über die Jahre vergrößert, auch sind die Preise vor 2 Jahren rel. stark gestiegen, aber bisher verarbeiteten die immer eigenes Fleisch zu Kauartikeln. Das war früher mal ein recht kleiner Laden, der lokal angefangen hatte und dann die Produkte auch versendet hat.
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Letztendlich kann man nirgendwo wirklich sicher sein außer man schlachtet selbst.
Ich finde das hochverarbeitete Lebensmittel schon anders zu bewerten sind als rohes Fleisch.
Skandale um Futtermittel kann es dennoch immer geben.
Ich (die Collies) hatten aber immer mal kleinere Unfälle mit gekauftem harten Kauzeug, sodass ich das gar nicht mehr kaufe.
Jetzt werde ich da noch skeptischer sein.
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