Rein hypothetisch: wäre ein langhaar Collie etwas für mich? Nur ganz theoretisch im Hinblick auf zukünftige Hunde ünerlegt
- victorian
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Wenn die Kinder so dringen auf was reiten wollen, kauf ihnen ein Schaukelpferd. Mit Rollen dran, dann geht es ganz brav, vollkommen ohne Erziehung oder Training mit dir Gassi.
Bitte lass die Finger von weiteren Lebewesen und spar dir deine Opferbereitschaft - naja, deinen Egoismus solltest du schon opfern und auf die Haltung von Tieren verzichten.
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Hi
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Gott sei Dank braucht man für das Halten von Hunden in Deutschland, nicht die Erlaubnis einzelner User des dogforums.
Ich werde weiter Hunde halten, so wie ich es für richtig halte und es den gesetzlichen Regelungen entspricht.
Was das Schaukelpferd angeht, das kann ich bleiben lassen, meine Kinder werden die Möglichkeit haben werden auf echten Ponys bzw Pferden reiten zu lernen, wenn sie es denn wollen.
Manche Hunde hier im Forum tun mir übrigens auch leid, da manche Halter wohl zu denken scheinen, dass sie die einzigen hundehalter in Deutschland sind die das Recht hätten Hunde zu halten, und dass jeder andere, der Dinge anders sieht und Hunde anders hält als sie, unfähig und ein schlechter Hundehalter ist.
Vater Staat traut mir nach Vorlage des Sachkundenachweises sowie anderer benötigter Unterlagen übrigens die Haltung zweier Hunde ohne Einschränkungen zu. Aber egal.
Ich persönlich bin da tolerant, ich lasse jeden nach seiner Fasson selig werden. Von mir aus können die User gerne von mir denken, dass ich ein schlechter hundehalter bin und das es meinen Hunden schlecht geht.
Ich sitze dann mal gemütlich auf der Couch mit meinen friedlich schlafenden Hunden in ihren Körbchen, während ihr von meiner angeblichen Unfähigkeit als hundehalter schreibt.
Ich fröne jetzt meiner lieblingsbeschäftigung und gucke Fernsehen.
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Nun, Du bist diejenige, die schreibt, daß Du nicht die Hunde bekommst, die Du haben willst, sondern immer nur die falschen, die Du nie haben wolltest.
Darüber würde ich mir mal Gedanken machen.
Denn die meisten Halter sind nämlich mit ihrer Wahl und ihren vorhandenen Hunden sehr zufrieden
Du hast hier gefragt.
Offensichtlich interessieren Dich aber die Meinungen und Erfahrungen der anderen nicht. Dann wäre die Frage, wieso überhaupt diese Fragen gestellt werden
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Manche Hunde hier im Forum tun mir übrigens auch leid, da manche Halter wohl zu denken scheinen, dass sie die einzigen hundehalter in Deutschland sind die das Recht hätten Hunde zu halten, und dass jeder andere, der Dinge anders sieht und Hunde anders hält als sie, unfähig und ein schlechter Hundehalter ist.
Warum tun dir die Hunde dieser Halter leid?
Weil die Menschen den Anspruch haben, dass es Hunden gut geht?
Denn es geht nicht um anders sehen. Es geht darum, wie DU Hunde siehst und behandelst. Und sie behandeln lässt.
Da kannst noch so oft betonen, dass du einen Sachkundenachweis hast und deine Hunde gerade schlafen. Beides ist keine Leistung.
Du hast die Vorstellung davon, dass Hunde einfach so funktionieren sollen. Sofort. Von Tag 1 an. Meine Bedenken sind da nicht einmal nur bei Hunden, sondern bei Lebewesen generell, die bei dir landen. Du willst keine Lebewesen. Du willst Maschinen. Das kann keine Rasse leisten.
Und bei dem Schaukelpferd: Das ging nicht um deine imaginären Kinder. Es ging um die - deine Wortwahl: "übergriffigen Kinder" - die jetzt und in der Vergangenheit auf deinen Hunden reiten. Was du nicht nur zulässt und untätig danebenstehst. Nein. Du suchst auch noch explizit nach einem Hund, der das in Zukunft weiterhin mitmacht... Weil Hunde bei dir erdulden und ertragen sollen. Die sollen keine Ansprüche haben und keine eigenen Grenzen, keine Beschäftigung brauchen und groß sein.
Stell dir mal vor, jemand würde dich so behandeln wie du deine Hunde.
Fändest du dann wirklich immer noch gut, was du ihnen zumutest?
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Auch wenn ich jetzt einen auf den Deckel bekomme: Ich wünsche mir, das wir es hier mit einem Troll zu tun haben.
Wer wirklich meint, dass man seine Hunde jagen lässt (und rede dich nicht raus, viele haben gelesen was du geschrieben hast, das war KEIN Missverständnis) und beschreibt, wie "toll" die eigenen Hunde sich von Kindern quälen lassen (das ist keine Leistung, das ist ein Armutszeugnis für dich) sollte einfach nicht echt sein. Und schon gar keine echten Hunde haben.
Sorry, das musste raus. Und jetzt bin ich weg und bleibe es auch. Impulskontrolle und so.
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Die Frage warum ich immer die Hunde Kriege die nur so sehen wie passen, ist rein rhetorisch. Solche Fragen stelle ich mir auch meistens rein rhetorisch. Ich werde das aber in Zukunft dabei schreiben, wie ich was meine, damit ich nicht immer falsch verstanden werde.
Zum Thema: übergriffige Kinder reiten auf Hunden, die sich das auch noch gefallen lassen.
Einfache Antwort: war bei uns in der Familie halt so. Ich habe lediglich beschrieben, wie das bei uns in der Familie war. Da hat sich keiner wirklich Gedanken drum gemacht.
Weil damals, sehr, sehr viele Kinder in unserer Familie vorhanden waren, teilweise haben meine Cousins und Cousinen auch heute noch sehr viele Kinder. Das heißt, wenn sich die Familie trifft kommen vier bis fünf Dutzend Kinder mit Leichtigkeit zusammen. Teilweise haben meine Cousinen und Cousins halt 12 bis 13 Kinder jeweils. Mein Vater beispielsweise hat 14 Geschwister.
Deswegen da kommt schon einiges zusammen, wenn dann noch die Familie von meiner Mutter zusammen kommt, dann können wir anbauen oder müssen die Schützenhalle mieten.
Das heißt, jeder ob Kind, Erwachsener oder Hund braucht in unserer Familie starke Nerven und muss wirklich leidensfähig sein.
Ich erwarte gar nicht, dass Hunde wie Maschinen sofort funktionieren. Ich bin halt nur durch Ginger sehr verwöhnt, die hat halt sofort funktioniert. Aber natürlich weiß ich, dass man Hunden schon Zeit geben muss, sich einzugewöhnen, und nicht erwarten kann, dass sie sofort funktionieren.
Im Gegenteil, ich sage ja immer schon zu meiner Familie, ihr könnt nicht von dem tierschutzhund wie Sphinx, erwarten, dass sie so funktioniert wie die Hunde die ihr gewohnt seid. Aber abgesehen von einem grundverständnis von Hunden hat meine Familie keinen besonders emotionalen Draht zu Hunden, außer meiner Mutter.
Die Hunde sind halt einfach da, machen ihren "Job", wenn es gebrauchshunde oder andere arbeitshunde sind, wie z.b jagdhunde, dafür werden sie "entlohnt", mit gutem Futter, einem warmen schlafplatz, Gassi-gängen, und tierärztlicher Versorgung. Sie kriegen natürlich auch Streicheleinheiten, mehr als genug, wenn sie nett sind, aber wenn sie sich daneben benehmen und schlechtes Verhalten zeigen gibt es keine Streicheleinheiten.
Das mag jetzt sehr hart klingen, ist ja aber in vielen Ländern nicht anders. Diese familienhunde sind aber laut Tierarzt in einem sehr guten gesundheitlichen Zustand, das heißt Sie bekommen jeder Veterinär medizinische Versorgung, die Sie brauchen. Auch wenn es komisch klingt, aber von den Kindern werden sie sehr geliebt und nach Meinung der Erwachsenen , regelrecht verhätschelt.
Ich bin da mittlerweile weniger hart, wenn sich ein Hund bei mir "falsch" verhält, versuche ich immer den Grund herauszufinden, und diesen Grund abzustellen, so dass sich das Verhalten meiner Hunde verbessert, und sie im allgemeinen zufriedener sind.
Generell wurde und wird von mir aber auch sehr viel erwartet, ich weiß also, wie es ist Dinge leisten zu müssen, und in einer Familie aufzuwachsen, die mich zwar sehr liebt, aber mir immer wieder auch sehr viel zugemutet hat.
Ich finde dieses Denken in der Regel auch sehr gut, da Hunde es ja seit tausenden von Jahren gewohnt sind für die Menschen Aufgaben zu übernehmen und Arbeit zu leisten.
Man sagt doch immer, das arbeits- und gebrauchshunde und jagdhunde eine Aufgabe haben wollen.
Wenn dich in meiner Familie z.b ein Jagdhund angeschafft wird, dann wird er auch nach einer jagdlichen Ausbildung, auf jeden Fall jagdlich geführt. Das ist doch das, was ich ein jagdhund wünscht.
Den Collie hatte mein Opa damals gekauft, weil einer von uns, ich weiß nicht mal wer, unbedingt mal einen Lassie-Collie haben wollte. Den hatten wir in unserer Familie halt aufgrund von sehr positiven Erfahrungen als leichtführig und sehr kinderlieb abgespeichert.
Okay hat mein Opa gesagt dann, einen Lassie Collie ja, aber einen Border Collie auf keinen Fall, denn er hat keine Schafe.
Ich denke halt auch immer, dass man einem Hund, der jahrhundertelang zur ernsthafter Arbeit eingesetzt wurde, keinen Gefallen tut, wenn man um ihn beschäftigen und auszulasten, Hundesport machen lässt.
Ich z.b würde als Border Collie todunglücklich werden, wenn ich keine Schafe hüten dürfte, sondern anstelle dessen Hundesport machen müsste.
Das wäre für mich wie als würde man mir verbieten, zu lesen, und fern zu sehen. Oder als würde man mir die Hundehaltung untersagen.
Ich finde das Thema sehr interessant, aber auch sehr schwierig. Ich denke halt sehr traditionell, was das angeht, da ich dieses altmodische Denken, oft auch sehr gut finde. Ich persönlich tue mich halt mit Neuerungen sehr schwer und bin aufgrund von ASS (Autismus Spektrumsstörung) in meinem Denken sehr unflexibel und wirke oft unempathisch, auf Leute die mich nicht kennen. Dabei bin ich, der letzte Mensch, der seine Hunde nicht liebt!
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Jetzt mal meine Meinung hier am Rande. Du denkst über eine Situation nach, die so weit in der Ferne liegt, bis dahin kann noch so viel passieren. Lass es doch entspannt angehen und konzentriere dich voll und ganz auf deine zwei Hunde. Vor allem der Ängstliche scheint ja nicht ganz so einfach zu sein. Da kannst du doch super Skills lernen, die du für eine spätere Hundehaltung brauchen könntest. Dazu gehören neben dem Wissen über Hunde auch Menschliche Skills, im Sinne von niemals aufgeben, immer dran bleiben und auch über eine Reihe schlechter Tage hinwegzusehen. Klingt albern, aber das ist so.
Du meintest Geld ist nicht das Problem, dann besuche verschiedene Hundetrainer, schaue dir online Webinare an und mach etwas aus deinem Hund. Stempel den nicht einfach ab mit der macht das eh nicht. Trainiere das. Das sind wertvolle Erfahrungen, die du machen kannst und die du später vielleicht nochmal brauchst.
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Ich denke halt sehr traditionell, was das angeht, da ich dieses altmodische Denken, oft auch sehr gut finde. Ich persönlich tue mich halt mit Neuerungen sehr schwer und bin aufgrund von ASS (Autismus Spektrumsstörung) in meinem Denken sehr unflexibel und wirke oft unempathisch, auf Leute die mich nicht kennen.
Ich finde, du wirkst eher so wie jemand, dem langweilig ist und der aus der Langeweile heraus versucht, Themen zu kreieren, die Resonanz finden, um mit anderen Menschen zu interagieren, egal ob die Resonanz gut oder schlecht ist.
Und du wirkst auf mich persönlich wie ein Mensch, der nicht sehr viel Wille zum Dazulernen hat und nicht besonders "offen" auf mich wirkt, sondern eher dogmatisch. Schade, denn so kann man sich schlecht weiterentwickeln in Persönlichkeit und Hundehaltung.
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Gott sei Dank braucht man für das Halten von Hunden in Deutschland, nicht die Erlaubnis einzelner User des dogforums.
Ich werde weiter Hunde halten, so wie ich es für richtig halte und es den gesetzlichen Regelungen entspricht.
Was das Schaukelpferd angeht, das kann ich bleiben lassen, meine Kinder werden die Möglichkeit haben werden auf echten Ponys bzw Pferden reiten zu lernen, wenn sie es denn wollen.
Manche Hunde hier im Forum tun mir übrigens auch leid, da manche Halter wohl zu denken scheinen, dass sie die einzigen hundehalter in Deutschland sind die das Recht hätten Hunde zu halten, und dass jeder andere, der Dinge anders sieht und Hunde anders hält als sie, unfähig und ein schlechter Hundehalter ist.
Vater Staat traut mir nach Vorlage des Sachkundenachweises sowie anderer benötigter Unterlagen übrigens die Haltung zweier Hunde ohne Einschränkungen zu. Aber egal.
Ich persönlich bin da tolerant, ich lasse jeden nach seiner Fasson selig werden. Von mir aus können die User gerne von mir denken, dass ich ein schlechter hundehalter bin und das es meinen Hunden schlecht geht.
Ich sitze dann mal gemütlich auf der Couch mit meinen friedlich schlafenden Hunden in ihren Körbchen, während ihr von meiner angeblichen Unfähigkeit als hundehalter schreibt.
Ich fröne jetzt meiner lieblingsbeschäftigung und gucke Fernsehen.
Ich frag mich echt, warum du solche Posts bzw. Fragen dann überhaupt stellst
Das letzte mal ging es doch schon nicht "gut". Du hast da auch nicht deinen willen bekommen. Zumindest die Einsicht war dann doch da, keinen Schäfie zu nehmen.
Wenn du doch genau weisst wie das ganze Thema hier aufgearbeitet wird, dann nehme doch nächstes mal Abstand davon und frag lieber wo anders nach. Damit sparst du dir (und uns) Nerven und Zeit.
So wie ich das verstanden habe, willst du dir hier einen Hund holen, der absolut nicht zu deinem Leben passt, und erhoffst dir dann durch ein wenig entgegen kommen von dir und ein wenig entgegen kommen des Hundes, dass es klappt.
Wie wäre es vielleicht, wenn du einfach die Geduld aufbaust und wirklich wartest bis ein Hund irgendwo zu finden ist, der auch wirklich zu dir/euch passt?
Die Leute hier sind wirklich manchmal sehr kritisch. Aber ich lese sehr, sehr oft sehr! gute Beiträge die nett formuliert sind und das wichtigste: SEHR informativ!!! Und das ist doch der Punkt. Du fragst ob Hund XY zu dir passt. Hast aber einen großen Background hier im Forum. Die Leute hier haben durch deine Posts sehr viele Informationen über dich und dein Leben (weil du wirklich sehr viel Preis gibst). Sie können dich also schon einigermaßen Einschätzen. Darauf basierend bekommst du gesagt, es passt nichts mit dieser Einstellung weil "GrundXY". Das scheinst du aber nicht hören zu wollen. Die anderen sind jetzt die Bösen. -
Die Frage warum ich immer die Hunde Kriege die nur so sehen wie passen, ist rein rhetorisch. Solche Fragen stelle ich mir auch meistens rein rhetorisch
Die Antwort darauf ist aber ganz einfach: Du willst jetzt sofort einen Hund, ziehst los ins nächste Tierheim und holst dir einfach irgendetwas.
Einfache Antwort: war bei uns in der Familie halt so. Ich habe lediglich beschrieben, wie das bei uns in der Familie war. Da hat sich keiner wirklich Gedanken drum gemacht.
Ok. In meiner Familie war damals die Hundehaltung auch fernab meiner (oder überhaupt irgendwelcher) Standards. Spätestens du solltest aber umdenken und dir Gedanken darum machen. Denn du allein bist dafür verantwortlich wie du was machst. Völlig egal was deine Familie gemacht hat oder weiterhin macht.
Das heißt, wenn sich die Familie trifft kommen vier bis fünf Dutzend Kinder mit Leichtigkeit zusammen. Teilweise haben meine Cousinen und Cousins halt 12 bis 13 Kinder jeweils. Mein Vater beispielsweise hat 14 Geschwister
Ich bin zwar gut in Mathe, aber das übersteigt meine Vorstellungskraft um diese Uhrzeit. Aber, du hast also so dermaßen viel Familie, kannst dennoch nur ins Paar km entferne Tierheim, oder höchstens irgendwo mit Bus (oder war’s eine kurze Taxifahrt?) zum nächstbesten Vermehrer?
Keiner deiner 14 Tanten/Onkel kann dich mal einen Tag paar hundert km zu einem guten Züchter fahren?
Aber natürlich weiß ich, dass man Hunden schon Zeit geben muss, sich einzugewöhnen, und nicht erwarten kann, dass sie sofort funktionieren
Ähm… es ist völlig egal ob du sie nur 1 Tag eingewöhnen lässt, oder - wie lange ist es jetzt bei dir her?- 10 Jahre, ohne Erziehung und Training wird kein Hund „funktionieren“.
Fang am besten mit deinen jetzigen Hunden an. Die drehen doch völlig am Rad. Und ja, ich sage das obwohl sie anscheinend grade schlafen. Die zerren an der Leine, randalieren, jagen, können nicht frei laufen. All das hast du geschrieben, wenn auch nicht so kurz gefasst wie ich das tue.
Ich bin da mittlerweile weniger hart, wenn sich ein Hund bei mir "falsch" verhält, versuche ich immer den Grund herauszufinden, und diesen Grund abzustellen, so dass sich das Verhalten meiner Hunde verbessert, und sie im allgemeinen zufriedener sind.
Siehe zweiter Abschnitt meines Textes obendrüber. Das kriegst du nicht auf die Reihe, wirfst aber dauernd mit großen Worten wie toll sie sich verhalten.
Du widersprichst dir. Immer und immer wieder.
Und ich frage mich was dein eigentliches Ziel ist? Philosophieren? Dann mach dir einen Fotothread auf, dann kannst du da über dich und deine Hunde philosophieren so viel du willst.
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