Erfahrungen Australian Shepherd / Border Collie
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Hallo zusammen,
ich bin ganz neu hier, bitte steinigt mich nicht falls diese Frage bereits gestellt und ausreichend beantwortet wurde (falls dies der Fall ist, könnt ihr mich gerne darauf hinweisen).
Meine Frage wäre, was ihr so für Erfahrungen mit dem Aussie und dem Border Collie gemacht habt. Dabei würde ich die Frage vllt. noch etwas präzisieren.
Ich habe mich wirklich sehr in die Rassen Australian Shepherd / Border Collie "verguckt". Hier ist es aber so, dass ich gefühlt überall was anderes höre. Einmal heisst es sie seien die absoluten Workaholics, an anderer Stelle liest man wenn man ihnen beibringt, dass es auch mal ruhiger läuft, diese dann auch "weniger" Arbeit fordern. Im Bekanntenkreis habe ich auch jemanden der zwei Aussies besitzt, wobei die beiden ganz ruhig, tiefen entspannt und zutraulich sind. Hier weiss ich jetzt allerdings nicht ob das eher nur die Ausnahme ist oder ob man tatsächlich mit der "falschen Erziehung" den Workaholic heranzieht. Könnt ihr mir da weiterhelfen?
PS:
Mir ist bewusst, dass diese Rassen immer Arbeit fordern werden, ich würde nur gern wissen, ob man es auch schaffen kann, dass man nicht 24/7 mit dem Hund trainiert / spielt, weil er schon fast aufdringlich und überdreht ist.
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Würde sagen ist Linienabhängig. Wir haben einen Aussie in der Familie, die ist echt einfach (für nen Aussie). Aber das war echt Glück, ihr Geschwister sind teilweise stressiger (man weiß ja nie genau, ob es umweltabhängig ist oder einfach der Charakter). Aber natürlich keine Arbeitslinie, sondern Showlinie. Der Vater war auch recht gechillt, die Mutter so mittel vom Temperament her.
Vielleicht kann dich jemand bzgl Linien beraten.
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Workaholic ja/nein ist in meinem Umkreis tatsächlich selten das Hauptproblem, wenn es bei den Rassen Schwierigkeiten gibt.
Eher Überreizung oder Hochsensibilität (Border) oder Wachsamkeit bis hin zu aggressivem Verhalten (Aussie).
Was wünschst du dir denn als ideales Zusammenleben mit einem Hund?
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Mir ist bewusst, dass diese Rassen immer Arbeit fordern werden, ich würde nur gern wissen, ob man es auch schaffen kann, dass man nicht 24/7 mit dem Hund trainiert / spielt, weil er schon fast aufdringlich und überdreht ist.
Nur mal dazu: 24/7 den Hund beschäftigen führt überhaupt erst dazu das sie überdrehen. Sinnvolle Beschäftigung und geistige Auslastung ist wichtig aber keinesfalls dauerbespaßung weil der Hund das einfordert.
Zu Aussis kann ich nix sagen da ich mir nie einen anschaffen würde. Beim Border kann es dir halt passieren das du einen extrem reizoffenen Hund bekommst. Das ist kein Spaß. Ansonsten hängt es halt auch sehr von der Linie ab.
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Workaholic ja/nein ist in meinem Umkreis tatsächlich selten das Hauptproblem, wenn es bei den Rassen Schwierigkeiten gibt.
Eher Überreizung oder Hochsensibilität (Border) oder Wachsamkeit bis hin zu aggressivem Verhalten (Aussie).
Was wünschst du dir denn als ideales Zusammenleben mit einem Hund?
Für mich wäre es einfach toll einen Hund zu haben, mit dem man eben auch verschiedene Aktivitäten machen kann z.B. verschiedene (Hunde-)Sportarten oder aber auch in die Richtung Mantrailing, etc.. Ziel wäre also wirklich einen aktiven Hund zu haben, der auch gerne was neues lernt aber trotzdem auch mal einfach als "Begleithund" mit mir Wandern oder mal einfach nur normale entspannte Runden dreht.
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Mir ist bewusst, dass diese Rassen immer Arbeit fordern werden, ich würde nur gern wissen, ob man es auch schaffen kann, dass man nicht 24/7 mit dem Hund trainiert / spielt, weil er schon fast aufdringlich und überdreht ist.
Nur mal dazu: 24/7 den Hund beschäftigen führt überhaupt erst dazu das sie überdrehen. Sinnvolle Beschäftigung und geistige Auslastung ist wichtig aber keinesfalls dauerbespaßung weil der Hund das einfordert.
Zu Aussis kann ich nix sagen da ich mir nie einen anschaffen würde. Beim Border kann es dir halt passieren das du einen extrem reizoffenen Hund bekommst. Das ist kein Spaß. Ansonsten hängt es halt auch sehr von der Linie ab.
Genau das möchte ich vermeiden :)
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Für mich wäre es einfach toll einen Hund zu haben, mit dem man eben auch verschiedene Aktivitäten machen kann z.B. verschiedene (Hunde-)Sportarten oder aber auch in die Richtung Mantrailing, etc.. Ziel wäre also wirklich einen aktiven Hund zu haben, der auch gerne was neues lernt aber trotzdem auch mal einfach als "Begleithund" mit mir Wandern oder mal einfach nur normale entspannte Runden dreht.
da wäre mir persönlich das Risiko beim Aussie zu groß, dass das doch nichts wird. Zum Hundesport ausprobieren taugen viele Rassen. Aber ist nur meine Meinung, ich hätte mir auch keinen Aussie geholt Könnte trotzdem passen, je nachdem, wie gut eben der Individuelle Hund drauf ist.
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Für mich wäre es einfach toll einen Hund zu haben, mit dem man eben auch verschiedene Aktivitäten machen kann z.B. verschiedene (Hunde-)Sportarten oder aber auch in die Richtung Mantrailing, etc.. Ziel wäre also wirklich einen aktiven Hund zu haben, der auch gerne was neues lernt aber trotzdem auch mal einfach als "Begleithund" mit mir Wandern oder mal einfach nur normale entspannte Runden dreht.
Da sehe ich ehrlich gesagt weder Aussi noch Border. Nicht weil die das zwangsläufig nicht können aber dafür braucht man so spezialisierte Rassen einfach nicht. Das Risiko, das es eben kein einfacher Begleithund wird ist relativ groß. Wenn du in der Stadt lebst würde ich generell davon absehen. Man muss die teilweise sehr speziellen Eingenheiten dieser Rassen schon wirklich mögen damit man den Rest in Kauf nimmt
Für jegliche Hundesportarten, Wandern und einfach Begleithund sein eigenen sich super viel andere Rassen.
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Ich würde natürlich auch gerne "meinen Horizont erweitern, um einem dieser Hunde eine gerechte Haltung zu ermöglich. Das war jetzt nur mal so aus dem Stegreif, um auch zu zeigen, dass ich mich natürlich mit dem Hund auseinandersetzen und beschäftigen möchte. Ich finde die beiden Rassen auch einfach sehr interessant und hätte schon (auch aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften) sehr grosses Interesse an den Hunden. Mir ging es bei dem Thread doch eher mehr darum, wie man es einfach schafft (sofern überhaupt möglich), dass sich aus dem Welpen nicht ein reines Energiebündel entwickelt, was ohne unterlass Aufmerksamkeit oder Beschäftigung fordert (nicht, dass er diese nicht bekommen soll, aber wie gesagt, ich würde gerne wissen ob man da auch was dagegen tun kann / beachten muss, damit man das nicht auch noch fördert).
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Mir ging es bei dem Thread doch eher mehr darum, wie man es einfach schafft (sofern überhaupt möglich), dass sich aus dem Welpen nicht ein reines Energiebündel entwickelt, was ohne unterlass Aufmerksamkeit oder Beschäftigung fordert (nicht, dass er diese nicht bekommen soll, aber wie gesagt, ich würde gerne wissen ob man da auch was dagegen tun kann / beachten muss, damit man das nicht auch noch fördert).
hast du Hundeerfahrung?
Es liest sich alles sehr theoretisch.
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