Erfahrungen Australian Shepherd / Border Collie
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ch würde natürlich auch gerne "meinen Horizont erweitern, um einem dieser Hunde eine gerechte Haltung zu ermöglich.
Naja es soll viele Leute im Forum geben, die sich zu diesem Zweck eine Schafherde gekauft haben.
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ch würde natürlich auch gerne "meinen Horizont erweitern, um einem dieser Hunde eine gerechte Haltung zu ermöglich.
Naja es soll viele Leute im Forum geben, die sich zu diesem Zweck eine Schafherde gekauft haben.
Das habe ich damit natürlich nicht gemeint.
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Für mich wäre es einfach toll einen Hund zu haben, mit dem man eben auch verschiedene Aktivitäten machen kann z.B. verschiedene (Hunde-)Sportarten oder aber auch in die Richtung Mantrailing, etc..
Das geht eigentlich mit jedem gesunden Hund, Qualzucht ausgenommen.
Dafür brauchts keine Spezialisten durch die man sich ganz andere "Probleme" ins Haus holt meine ich :-)
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aber wie gesagt, ich würde gerne wissen ob man da auch was dagegen tun kann / beachten muss, damit man das nicht auch noch fördert).
Ist natürlich teilweise Erziehung, einiges aber auch einfach Veranlagung. Ich hab hier letztes Jahr einen jungen Border aus dem Tierschutz übernommen der extrem reizoffen ist. Der kann zuhause wunderbar ruhen und ist ein wirklich netter Hund, draußen geht alelrdings nix. Er ist super schnell reizüberflutet, überfordert, verfällt in extremes stereotypisches Verhalten wenn man nicht aufpasst, sucht sich Bewegungsreize am Himmel usw. In der Stadt würde dieser Hund eingehen.
Natürlich konnte man hier mit Erziehung schon einiges erreichen aber ein normaler entspannter Hund wird der wohl nie werden. Vielleicht müsste er an die Schafe, vielleicht nicht. Hab ich bisher nicht testen lassen. Ich will damit nur sagen das man halt auch so ein Exemplar bekommen kann. Davon gibts einige.
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Ich kann nur was zum Aussie sagen: meine ist kein überall dabei Hund. Zu viele Reize und damit ist sie überfordert.
Sie ist total lieb und verschmust, kommt gut zur Ruhe, aber will auch gefordert werden. Mache mit ihr Hobby mantrailing, canicross, tricksen ein bisschen. Ansonsten trainieren wir noch viel Grunderziehung, sie ist erst 16 Monate alt und ich habe sie auch erst mit 6 Monaten bekomme . Ist also mitten in der Pubertät. Sie wäre kein Hund für die Stadt.
Auch nach viel Training sind hundebegegnungen und auch Menschen, die uns im Feld oder Wald begegnen (belebte Orte sind kein Problem) eine große Baustelle. Und das ist bei recht vielen Aussies so, die ich kenne und leider kenn ich auch viele , die zum beißen neigen. Gefühlt ist das selbst innerhalb eines Wurfs ein kleines Glücksspiel. Bin trotzdem immernoch verliebt in die Rasse, Aber man muss sich im klaren sein, dass der Hund nicht einfach mal so nebenher läuft. Man muss bereit sein sehr viel Zeit (und auch Geld für Training) zu investieren
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Aus welchem Grund der Wechsel von Beagle zu AS / BC? Wenn Du Trailen möchtest, dann wären die beiden og. Rassen nicht wirklich geeignet.
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Ich finde der Schlüssel zum Erfolg bei diesen Hunden ist einfach Hundeerfahrung...😅
Was möchtest du denn genau? Welche Charakterzüge wünschst du dir von deinem Hund?
Border Collies sind Hunde die fürs Hüten gezüchtet wurden und darin sind sie so richtige spezialisten! Für mich gehören die auch einfach an die Schafe und nicht einfach in irgendwelche Hände...Wenn Border dann schau dir mal die Showlinie an. Hier kann eventuell Cherubina noch mehr dazu sagen sie Züchtet Show Border. Auch die wollen Beschäftigt werden und sind sicher nicht nur easy going aber sicher weniger "hütig" als die AL...Selbes gilt für den Aussie
Im Vergleich zum Border wurde der Aussie nebst dem Hüten auch zum Wachen gezüchtet. Er hat dadurch mehr Wach und Schutztrieb und ist oft auch "hartet" als die Border die ich kenne. Dazu sind zu viele Reize auch nichts für die Rasse...Daher für mich auch keine "überall mit dabei Hunde". Ich kenne ebenfalls einige die zum beissen neigen und ebenn übermässigen schutztrieb zeigen.
Wenn du das nicht Händeln kannst kommt es schnell dazu, dass du ein Problem mit Aggression und zu starkem Schutztrieb (aka Hund will alles selbet klären) hast. Dazu sind Aussies nicht everybordy is darling Hunde😉
Beim Border hast du da eher einfach das Problem das sie zuu sensibel sind allerdings weniger Probleme mit Wach und Schutztrieb.🙃
Ich habe eine Arbeitslinien Aussie Hündin. Für mich ist sie ein mega toller Hund und auch (mittlerweile) easy zu Händeln. Allerdings ist sie mein 3.Hund und ich bin schon froh das ich vor ihr erfahrung gesammelt habe..Sie hätte mir nämlich bestimmt nicht alle Fehler in der Erziehung so easy verziehen wie die anderen..Da wäre es ohne das Verhalten in die Richtigen Bahnen zu lenken wohl schnell gefährlich geworden (aka alles wird gehütet egal ob Fahrradfahrer, Autos, rennende Kinder/Hunde...Sie wollte alles stoppen. Und zwar wie in der Genetik mit Beinschnappen.). Fremde Menschen findet sie ebenfalls Scheisse dass muss ich immernoch Händeln also schauen das der Hund nicht einfach angetatscht wird😄
Im Haus ist sie eine ganz ruhige Maus und ja die musste man anfangs zur rihe zwingen😉Mittlerweile ist das alles kein Problem mehr. Ich trainiere mit ihr fix 3x pro Wiche im Verein (Agility & Obedeince) und fast täglich eine ganz kurze Einheit UO im Haus. Dazu machen wir unregelmässig Canicross. Spazieren ist bei uns unterschiedlich ich würde mal sagen wir sind im Schnitt pro Tag mindestens 2h drausen.
Sie hält aber auch problemlos Tage ohne Beschäftigung aus aber aus einem Grund habe ich mir ja eine Arbeitsrasse gwholt also das passiert nur wenn ich mal wirklich krank bin oder echt gerade wenig Zeit habe.
Aber wie gesagt ich finde nicht das Beschäftigungspensum das Problem ich denke das würdest du schon hinkriegen sondern eher die mangelnde Hundeerfahrung..
Wenn du dir wirklich bewusst bist was du da holst und vielleicht auch schon gewillt bist früh mit einem Trainer zu arbeiten dass dir gewisse Fehler eben gar nicht erst passieren wieso nicht...☺️
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Wenn Du Trailen möchtest, dann wären die beiden og. Rassen nicht wirklich geeignet
Mal wieder das leidige Thema...
Für den/ die TE: Jeder Hund, der eine Nase hat, kann Trailen. Die Frage ist halt, auf welchem Niveau man das machen möchte.
Für viele Hütehunde ist das Trailen durchaus eine sinnvolle Beschäftigung. Unabhängig davon, ob es vielleicht ein Hund anderer Rassegruppe besser/ schneller/ effizienter machen würde.
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Vor etwa 15 Jahren wollte ich so ziemlich genau das, was du beschreibst von einem Hund. Ich hatte auch Richtung Border oder Aussie gedacht.
Jetzt leben hier zwei Pudel und sie sind einfach perfekt für das, was ich mit einem Hund machen möchte. Hundesport, auch auf Turnierniveau, gehen aber genauso auch einfach mal „nur“ spazieren oder wandern und können überall dabei sein.
Nur mal in die Runde geworfen.
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Wenn Du Trailen möchtest, dann wären die beiden og. Rassen nicht wirklich geeignet
Mal wieder das leidige Thema...
Für den/ die TE: Jeder Hund, der eine Nase hat, kann Trailen. Die Frage ist halt, auf welchem Niveau man das machen möchte.
Für viele Hütehunde ist das Trailen durchaus eine sinnvolle Beschäftigung. Unabhängig davon, ob es vielleicht ein Hund anderer Rassegruppe besser/ schneller/ effizienter machen würde.
Also mit meiner aussie Hündin geht das sehr super. Bei der Arbeit vergisst sie sogar, dass sie normal pöbelt. Sucht sehr genau und ist total fokussiert
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