Vestibularsyndrom Rückfall?

  • Herz, Blutdruck, Blutbild, die Ohren richtig (!) untersuchen, evtl. US (kein Plan ob z.B. ein Tumor an Organ xyz das VS beguenstigen kann), ...

    MRT steht bei sowas ja eher am Ende, ausser es spricht irgendwas dafuer, dass die Ursache ganz deutlich nur ueber ein MRT diagnostiziert werden kann.

  • Danke für den Link.

    Ich werde dann erstmal einen Termin für einen Herzultraschall machen in der Klinik und dann frage ich sie auch nochmal, was wir noch an Untersuchungen machen können. Wir waren ja während des Notdiensts da beim normalen Termin kann man sich auch mehr Zeit für uns nehmen.

  • Herz, Blutdruck, Blutbild, die Ohren richtig (!) untersuchen, evtl. US (kein Plan ob z.B. ein Tumor an Organ xyz das VS beguenstigen kann), ...

    MRT steht bei sowas ja eher am Ende, ausser es spricht irgendwas dafuer, dass die Ursache ganz deutlich nur ueber ein MRT gestellt werden kann.

    Großes Blutbild wurde in der Klinik gemacht, da war, alles in Ordnung bis auf den SDMA der war minimal erhöht, warum sie gesagt haben, dass wir das in Augen halten sollen und nochmal in 2 Monaten Blut abnehmen lassen sollen.

    Ohren wurden auch untersucht, da war alles in Ordnung.

    Ultraschall wurde vor einem Monat gemacht, da war auch alles ok, aber ich werde dann nochmal ein machen lassen, wenn wir eh den Herzultraschall machen.

  • Ja das Abraten vom MRT liegt wahrscheinlich an der Sorge bezüglich der Narkose. Aber ein Herzultraschal ist mit Sicherheit sinnvoll. Wie geht es ihr denn aktuell?

    Wir haben ja alles durch MRT, Licor- Untersuchung, Blut, Ultraschall von den Organen. Eigentlich ohne Befund. Wir hatten ja das MRT gemacht um einen Tumor im Kopf auszuschließen, weil sie beim ersten mal weder Geh- noch Stehfähig war. Der Nystagmus kam aber auch erst später dazu. Die Klinik geht nach wie vor von einem kleinen Hirninfarkt im Kleinhirn aus aufgrund der Symptoatik und Ausprägung des Nystagmus. Im MRT war nichts zu erkennen was aber laut Aussage der Klinik nicht ungewöhnlich sein kann, da dieser auch erst im Nachhinein ersichtlich sein kann. Trotz der Heftigkeit der Symptome hat sie sich innerhalb von einer Woche sehr gut erholt und man hat ihr nichts angemerkt aber dann kam der Rückschlag 1 Woche später. Die Symptome waren nicht ganz so ausgeprägt wie beim ersten Mal allerdings hat sie das mehr mitgenommen. Wir haben jetzt gut 4 Wochen später immer noch Koordinationsschwierigkeiten, Kopf Schiefhaltung und vor allem im Dunkeln hat sie große Schwierigkeiten sich zu orientieren. Sie kommt mittlerweile ganz gut damit zu recht spielt, möchte Gassi aber laut TA werden die Symptome vermutlich nicht mehr ganz weg gehen. Sie erhält jetzt 2 mal täglich Karsivan, Vitamin B-Komplex und Gerinnungshemer .

    Es gibt ja ganz unterschiedliche Formen des Vestibularsyndroms das Periphere und das Zentrale. Wenn es eine Grunderkrankung gibt kann diese behandelt werden, aber in manchen Fällen ist es auch ideopathisch . Ich drück die Daumen das sie sich schnell wieder erholt und ihr ggf. Einen Grund findet.

  • Ja das Abraten vom MRT liegt wahrscheinlich an der Sorge bezüglich der Narkose. Aber ein Herzultraschal ist mit Sicherheit sinnvoll. Wie geht es ihr denn aktuell?

    Wir haben ja alles durch MRT, Licor- Untersuchung, Blut, Ultraschall von den Organen. Eigentlich ohne Befund. Wir hatten ja das MRT gemacht um einen Tumor im Kopf auszuschließen, weil sie beim ersten mal weder Geh- noch Stehfähig war. Der Nystagmus kam aber auch erst später dazu. Die Klinik geht nach wie vor von einem kleinen Hirninfarkt im Kleinhirn aus aufgrund der Symptoatik und Ausprägung des Nystagmus. Im MRT war nichts zu erkennen was aber laut Aussage der Klinik nicht ungewöhnlich sein kann, da dieser auch erst im Nachhinein ersichtlich sein kann. Trotz der Heftigkeit der Symptome hat sie sich innerhalb von einer Woche sehr gut erholt und man hat ihr nichts angemerkt aber dann kam der Rückschlag 1 Woche später. Die Symptome waren nicht ganz so ausgeprägt wie beim ersten Mal allerdings hat sie das mehr mitgenommen. Wir haben jetzt gut 4 Wochen später immer noch Koordinationsschwierigkeiten, Kopf Schiefhaltung und vor allem im Dunkeln hat sie große Schwierigkeiten sich zu orientieren. Sie kommt mittlerweile ganz gut damit zu recht spielt, möchte Gassi aber laut TA werden die Symptome vermutlich nicht mehr ganz weg gehen. Sie erhält jetzt 2 mal täglich Karsivan, Vitamin B-Komplex und Gerinnungshemer .

    Es gibt ja ganz unterschiedliche Formen des Vestibularsyndroms das Periphere und das Zentrale. Wenn es eine Grunderkrankung gibt kann diese behandelt werden, aber in manchen Fällen ist es auch ideopathisch . Ich drück die Daumen das sie sich schnell wieder erholt und ihr ggf. Einen Grund findet.

    Danke für deine Antwort.

    Ja genau wegen der Narkose wurde uns davon abgeraten.

    Jetzt gerade bewegen sie ihre Augen noch schnell hin und her und sie ist wackelig auf den Beinen vor allem draußen.

    Fressen und Trinken tut sie aber zum Glück normal.

    Ich war so froh dass sie sich von 1 Vestibularsyndrom so schnell erholt hat und hoffe, dass sie es jetzt auch tut.

  • Herzultraschall habe ich auch machen lassen. Beim Abhören war alles fein, beim Ultraschall hat man's dann doch gesehen. Seitdem gibt es Cardisure.


    Ich drücke die Daumen für Amy.

  • Mooni84 bei Peggy ist es so ähnlich wie bei deinem Hund. Gerade heute morgen ist mir aufgefallen dass Peggy im dunklen sehr unsicher ist. Gegen 3.40 Uhr heute morgen war ihr schlecht aber erbrochen hat Sie sich nicht aber ich war hellwach weil ich befürchtet hatte das Peggy wieder einen Rückfall hat. Doch das hat sich Gott sei dank nicht bestätigt. Peggy hat immer mal wieder beim Spaziergang leichte Koordinationsprobleme hinten. Was aber wahrscheinlich nicht mehr besser wird. aber wir sind zufrieden so wie es jetzt ist .

  • Ich kann dich total verstehen Peggy 2012 mein Lebensgefährte meint ich neige mittlerweile zum "Helikoptern" :woozy_face: und ja er hat recht ...man schaut einfach mehr . Wir versuchen kleine Physioaufgaben in den Alltag zu integrieren, aber bei der letzen Untersuchung zeigte sich halt auch das der Drohreflex auf der linken Seite verzögert ist. Das wird vermutlich auch nicht mehr und manchmal merkt man auch das sie in manchen Situationen etwas braucht um zu deuten wo ein Geräusch her kommt. Aber sie will spielen , möchte Kopfmässig ausgelastet werden und kommt mit den Einschränkung mittlerweile ganz gut zu recht ausser halt bei Dunkelheit ...und mir gehts wie dir ich bin einfach froh das sie noch da ist

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!