Hund hat Angst über eine Treppe in den Kofferraum zu gehen
-
-
Ich hab doch nur auf die Frage geantwortet, weil sie gefragt hat, wieviel Krafttraining ich mache. Gar keines. Aber ich kann das Gewicht (kurze Strecken!) tragen, ja. Mehr wollt ich damit nicht sagen. Sprich, es ist machbar. Allerdings kommts natürlich auf die Statur an. Wär ich 1,50 klein und hätte 50 Kilo, würde das mit Sicherheit nicht klappen *gg Da ging es ursprünglich um das Thema "Hund ins Auto heben".
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hund hat Angst über eine Treppe in den Kofferraum zu gehen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
könntest du vielleicht rückwärts an ein Mäuerchen fahren, so dass der Hund von dort ins Auto kann?
-
Ich denke, das hat Schäferterrier auch so verstanden (zumindest hoffe ich das)
Alles gut, hab's schon richtig verstanden
Sprich, es ist machbar. Allerdings kommts natürlich auf die Statur an. Wär ich 1,50 klein und hätte 50 Kilo, würde das mit Sicherheit nicht klappen *gg Da ging es ursprünglich um das Thema "Hund ins Auto heben".
Ich würde tatsächlich eher sagen, dass es auf die Technik + körperliche Fitness ankommt. Ich kann mit besagter Statur auch 40 Kilo Hunde - kurz! - tragen, wenn ich mich richtig positioniere und sie richtig greife.
Aber es ist ein riesen Unterschied, ob ich das mal mache oder mehrmals täglich, für Monate oder gar Jahre.
Selbst wenn die TE es schaffen würde, den Hund zu heben, ist das (sofern sie noch ne Weile was von ihrem Rücken haben will) doch keine Dauerlösung bei nem 35 Kilo Hund. Ganz egal welche Statur oder Fitness oder Hebetechnik, eine falsche Bewegung und es fährt dermaßen ins Kreuz, dass man dann erstmal gar nichts mehr heben kann. Irgendwie muss da ne andere Lösung her.
-
könntest du vielleicht rückwärts an ein Mäuerchen fahren, so dass der Hund von dort ins Auto kann?
Auf manchen Parkplätzen kann man ja tatsächlich so dicht an den Rand fahren, das eventuelle Sandhügel das ganze vereinfachen, aber das ist eher die Ausnahme 😕
-
Ich denke, das hat Schäferterrier auch so verstanden (zumindest hoffe ich das)
Alles gut, hab's schon richtig verstanden
Sprich, es ist machbar. Allerdings kommts natürlich auf die Statur an. Wär ich 1,50 klein und hätte 50 Kilo, würde das mit Sicherheit nicht klappen *gg Da ging es ursprünglich um das Thema "Hund ins Auto heben".
Ich würde tatsächlich eher sagen, dass es auf die Technik + körperliche Fitness ankommt. Ich kann mit besagter Statur auch 40 Kilo Hunde - kurz! - tragen, wenn ich mich richtig positioniere und sie richtig greife.
Aber es ist ein riesen Unterschied, ob ich das mal mache oder mehrmals täglich, für Monate oder gar Jahre.
Selbst wenn die TE es schaffen würde, den Hund zu heben, ist das (sofern sie noch ne Weile was von ihrem Rücken haben will) doch keine Dauerlösung bei nem 35 Kilo Hund. Ganz egal welche Statur oder Fitness oder Hebetechnik, eine falsche Bewegung und es fährt dermaßen ins Kreuz, dass man dann erstmal gar nichts mehr heben kann. Irgendwie muss da ne andere Lösung her.
Stimme ich 100% zu - danke.
Wir machen aber seit Anfang der Woche täglich ein paar Minuten "Rampentraining" und inzwischen sind wir sicher schon bei 30cm Höhenunterschied...
Klingt wenig, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und ich möchte ihn nicht überfordern.
Wir machen jeden Abend so gut 10 Minuten, fangen immer ganz gerade auf dem Boden an, dann kommt ein kleiner Holzkasten drunter. Heute der Holzkasten und ein Hocker und wir machen letzten Endes nach einem Erfolgserlebnis Schluss.
Auch ohne Naschis (hier auch nochmal danke für deinen Hinweis - ohne Naschis nach jeder gelungenem "Catwalk-Runde", was Balou hilft deutlich ruhiger zu bleiben) und die Belohnung ist nach jedem Gang einmal gekuschelt zu werden - ganz ruhig und im Platz, damit er so unaufgeregt wie möglich bleibt.
Langsam gehen mir bloß die Steigerungsmöglichkeiten aus 😅
Muss ja sicher und wackelfrei sein, dann muss Balou sich "oben angekommen" vernünftig umdrehen können, damit er auch wieder runterlaufen kann, da die geliehene Rampe doch relativ lang ist, muss ja auch ausreichend Platz da sein und es muss unter der Woche in der Wohnung möglich sein, weil ich Draußen nicht im Dunkeln mit ihm üben möchte 🥴
Aber hey, wir kriegen das schon hin und ich habe Balou als Tipp gegeben, das es doch ein schönes Weihnachtsgeschenk für uns beide wäre, wenn er nicht mehr im Beifahrerfußraum mitfahren müsste... 🎅
Er hat was davon, weil er beim Fahren nicht so gestresst ist und Ich hab was davon, weil ich wieder vernünftig schalten kann (der dicke Labbikopf passt nämlich haargenau zwischen Radio und Schaltung, sodass hochschalten eine Lebensaufgabe ist) und er mir nicht Sitz und Mittelkonsole komplett "durchsabbert") 🙈😅
WIN - WIN würde ich sagen 😊
-
-
Einfach mal als Idee: könnte die Rampe optisch verbreitert werden?Anders farbiges Tuch mindert vielleicht optisch den Abstand nach unten. Ich bin im Bereich "was / wie sieht der Hund " nicht mehr ganz so fit.
Dann fällt mir noch ein Abseilgeschirr ein. Das bringt noch etwas mehr Sicherheit, da du den Hund besser halten könntest.
-
Balou sich "oben angekommen" vernünftig umdrehen können, damit er auch wieder runterlaufen kann, da die geliehene Rampe doch relativ lang ist, muss ja auch ausreichend Platz da sein und es muss unter der Woche in der Wohnung möglich sein, weil ich Draußen nicht im Dunkeln mit ihm üben möchte
Ich frag noch mal:
Sowas ist keine Option? Stabile Klappboxen mit Rampenteilen? X beliebig stellbar, platzsparend verstaubar, große Trittfläche, Höhe ebenfalls frei wählbar....
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!