Saubere Kommunikation ???
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Das ist wirklich eine besch… Situation. Bevor Mali-Rambo aufgetaucht ist, hattet ihr offensichtlich wirklich idyllische Zustände in Eurem kleinen Paradies, ein friedliches und freundliches Miteinander von Menschen und Tieren. Genau das, wovon man als Hund- und Pferdehalter träumt. Ich gehe auch davon aus, dass dies nicht einfach so vom Himmel gefallen ist, sondern auch Arbeit und Management von den jeweiligen Tierhaltern erforderte.
Der Mali ist ja nun leider keine unangenehme, einmalige nervige Begegnung während eines Spaziergangs, dann hättest Du Deinen Hund auch gerne etwas rabiater beschützen können, der Mali ist ja nun ständiges Hintergrundrauschen bzw Risikopotenzial wenn Du und Deine Hunde im Stall seid.. Du kannst das Problem also nicht lösen, indem Du der Malihündin mal gepfeffert in den Hintern trittst oder ihr eine Gerte über die Rübe ziehst. Damit verschärfst Du das Problem eher noch.
Die Ursache, freilaufender Mali, der sich benimmt wie die Axt im Walde, bleibt dadurch bestehen.
Alle die hier Stallwechsel rufen, warum bitteschön soll endlichKHC ihr Leben auf den Kopf stellen, nur weil der Mali-Besitzer seinen Hund nicht adäquat führen kann? Habt ihr überhaupt eine Vorstellung wie schwierig es wahrscheinlich für die TE ist, einen vergleichbaren Platz zu finden? So wie ich das lese, ist die Zeit im Stall fixer und grosser Bestandteil im Tagesablauf / im Alltag / im Leben der TE, kommt noch die eingeschränkte Mobilität (kein Auto) dazu, das kann man nicht mal so easy ändern ‚nur‘ weil da ein anderer Mensch nicht peilt, dass sein Hund sich zur Gefahr für andere entwickelt.
Ich sehe hier nur einen Ansatz: Gespräch (im Idealfall als Gruppe, erstens musst Du Dich dann nicht so exponieren und zweitens ist Euer Anliegen gewichtiger wenn ihr mehrere seid) mit der Stall Besi, die muss die ursprüngliche Ruhe im Stall im Sinne ihrer Kundschaft wiederherstellen. Es ist eigentlich die Aufgabe der Stall Besi mit dem Malihalter zu sprechen, nicht Eure bzw Deine.
Frage noch, hast Du die Möglichkeit einen guten, unabhängigen Hundetrainer, idealerweise vertraut mit Gebrauchshunden, mit ins Boot zu holen? Der/die könnte sowohl der Stall Besi, als auch dem HH erklären, was da offensichtlich auf Euch zukommt.
Ich drück‘ Dir die Daumen!
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Selbst eine "sauber" kommunizierende Hündin mit Artgenossenaggression oder auch generell mit einem hohen Aggressionspotential kann Verhaltensweisen zeigen, die sehr, sehr unerwünscht sind. Nicht selten sind diese Aggressionen dann auch gegen gleichgeschlechtliche Hunde gerichtet. Kommt dann noch ein fehlgeleitetes Beutefangverhalten dazu - und da kann es in wirklich sekundenschnelle kippen - hast du den Salat.
Du wirst vielleicht überrascht sein, wie hilflos man dann daneben steht, obwohl man sich fest vorgenommen hat, den eigenen Hund zu schützen. Der Mail entwickelt sich ja noch, macht jetzt einen "auf dicke Hose", bekommt keine Leitlinien und lernt, wie man erfolgreich sein kann mit der "Mali-Masche" (das ist jetzt keine Frage von "Schuld", sondern Rassedisposition).
Wenn ein 1jähriger Hund nicht lernen darf, dass er höflich kommunizieren muss, um durch die Welt zu kommen, dann wird sich das Verhalten noch verstärken und in zwei Jahren hast du dann richtig Spaß mit ihm...
Also: Sprich noch einmal mit dem Halter. Gibt ihm ein Feedback, dass mit einem Änderungswunsch des Verhaltens (seitens Hund und Halter) endet - und zwar ultimativ. Sei kein Collie, sei nicht zart, hol den Mali in deiner Persönlichkeit raus und lass ihn sprechen.
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Wenn ich das richtige lese, gabs vom Sheltie aus keine grossartige Bewegung. Wie kommt man da auf fehlgeleitetes Beutefangverhalten?
Aber am Ende ist es egal...das Verhalten ist ein Problem.
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Und, noch eines, und sei mir bitte nicht böse, aber es liegt mir die ganze Zeit über beim Lesen auf der Zunge, , es heißt immer noch DER Sheltie und DER Mali(nois).
ich nehme an, sie schreibt "die", weil es sich um weibliche Hunde handelt?
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Die Rasse🤣
Der Hund , die Hündin
Ich bin für das gendern bei der Rasse!
Malinois/Innen
Sheltie/Innen
Könnte wir uns glatt eine Legislaturperiode rumstreiten.
In Brandenburg verbieten und in Bayern muss gegendert werden, sonst wird Person ausgewiesen.
Wüsste auch schon wohin.
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Den Kindern und Menschen gegenüber ist sie sehr freundlich, weil sie die Kinder nutzt um ihrem Balljunkietum nachgehen zu können, darum wird sich hier keiner über sie beschweren.
Findet das hier niemand bedenklich? Was ist, wenn die Hündin vom hirnlosen Ball werfen richtig schön hochgepusht wird und dann Frust hat, weil die Kinder nicht mehr werfen wollen? Ist der Hundebesitzer dabei und könnte eingreifen?
Würde ich bei einem Gespräch mit dem Stallbesitzer auch einfließen lassen. Kinder ziehen vielleicht mehr als Hunde und ich finde das wirklich gefährlich
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Die Rasse🤣
Der Hund , die Hündin
Ich bin für das gendern bei der Rasse!
Malinois/Innen
Sheltie/Innen
Könnte wir uns glatt eine Legislaturperiode rumstreiten.
In Brandenburg verbieten und in Bayern muss gegendert werden, sonst wird Person ausgewiesen.
Wüsste auch schon wohin.
Der Malinois, die Mailinoise !
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Ich bin nicht sicher ob ich es hier richtig dargestellt habe?
Meine Hunde sind nur noch früh morgens mit im Stall, wenn ich fütter und der Mali noch gar nicht anwesend ist. Ansonsten Spaziergang und im abgeschlossenen Hof, wo kein anderer rein kommt.
Das ist wirklich eine besch… Situation. Bevor Mali-Rambo aufgetaucht ist, hattet ihr offensichtlich wirklich idyllische Zustände in Eurem kleinen Paradies, ein friedliches und freundliches Miteinander von Menschen und Tieren. Genau das, wovon man als Hund- und Pferdehalter träumt. Ich gehe auch davon aus, dass dies nicht einfach so vom Himmel gefallen ist, sondern auch Arbeit und Management von den jeweiligen Tierhaltern erforderte.
Der Mali ist ja nun leider keine unangenehme, einmalige nervige Begegnung während eines Spaziergangs, dann hättest Du Deinen Hund auch gerne etwas rabiater beschützen können, der Mali ist ja nun ständiges Hintergrundrauschen bzw Risikopotenzial wenn Du und Deine Hunde im Stall seid.. Du kannst das Problem also nicht lösen, indem Du der Malihündin mal gepfeffert in den Hintern trittst oder ihr eine Gerte über die Rübe ziehst. Damit verschärfst Du das Problem eher noch.
Die Ursache, freilaufender Mali, der sich benimmt wie die Axt im Walde, bleibt dadurch bestehen.
Alle die hier Stallwechsel rufen, warum bitteschön soll endlichKHC ihr Leben auf den Kopf stellen, nur weil der Mali-Besitzer seinen Hund nicht adäquat führen kann? Habt ihr überhaupt eine Vorstellung wie schwierig es wahrscheinlich für die TE ist, einen vergleichbaren Platz zu finden? So wie ich das lese, ist die Zeit im Stall fixer und grosser Bestandteil im Tagesablauf / im Alltag / im Leben der TE, kommt noch die eingeschränkte Mobilität (kein Auto) dazu, das kann man nicht mal so easy ändern ‚nur‘ weil da ein anderer Mensch nicht peilt, dass sein Hund sich zur Gefahr für andere entwickelt.
Ich sehe hier nur einen Ansatz: Gespräch (im Idealfall als Gruppe, erstens musst Du Dich dann nicht so exponieren und zweitens ist Euer Anliegen gewichtiger wenn ihr mehrere seid) mit der Stall Besi, die muss die ursprüngliche Ruhe im Stall im Sinne ihrer Kundschaft wiederherstellen. Es ist eigentlich die Aufgabe der Stall Besi mit dem Malihalter zu sprechen, nicht Eure bzw Deine.
Frage noch, hast Du die Möglichkeit einen guten, unabhängigen Hundetrainer, idealerweise vertraut mit Gebrauchshunden, mit ins Boot zu holen? Der/die könnte sowohl der Stall Besi, als auch dem HH erklären, was da offensichtlich auf Euch zukommt.
Ich drück‘ Dir die Daumen!
Serkö hat es genau richtig erkannt. ABER ich habe mein "normales" Leben schon komplett umstrukturiert und meine Hunde sind eben NICHT mehr die ganze Zeit mit im Stall.
Natürlich will ich sprechen, aber als Gruppe kann man das knicken. Der andere HH mit den zwei kleinen Hunden, ist trotz der Tatsache, dass ich die Mali schon zwei mal von seinen Hunden runter pflücken musste, der Meinung, dass da nichts Ernstes passieren wird und wenn dann bringt er die Mali um. Ich meine das ist doch realitätsferner Schwachsinn!
Na, wenn alles gut läuft, dann kann ich in zwei Jahren umziehen mit allen Tieren, aber momentan fehlen mir die finanziellen Mittel.
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Ich bin nicht sicher ob ich es hier richtig dargestellt habe?
Nicht böse sein, aber deinen Ausführungen, wann Sheltie und Collies wo sind, Stall, Innenhof, Huta, bleiben allein oder nicht, fällt mir sehr schwer zu folgen.
Dass es nicht einfach möglich ist, den Stall zu wechseln, kann ich mir gut vorstellen, umso wichtiger finde ich den Hinweis von den Gebrauchshundeprofis, dass sich ein Malinois mit einem Plan nicht von einem Wasserfläschchen wird beeindrucken lassen. Du musst ja offenbar auf Management setzen, aber das muss ja realistisch wirksam sein.
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