Saubere Kommunikation ???
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Okay, den Stallplatz hatte ich vergessen, dann ist das natürlich nicht so gut.
Dann find ich den Vorschlag von helfstyna gut.
Ich würd den Stallbesitzer mal ins Gebet nehmen und unter Umständen auch klipp und klar androhen, dass die Einsteller sich nen neuen Hufpfleger suchen können, weil man da dann einfach keine Zeit mehr für hat, wenn man seinen Hund schützen muss.
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Ich hoffe das "riskieren das dein Hund halt tot gebissen wird" nicht wirklich ne Option für dich ist.
Wenn du beim Gitter- statt Stoffkenne schon so reagierst wie es hier rüber kommt (hier geht es um das leben deines Hundes das geschützt werden soll) , dann wäre die Abgabe des Hundes wohl echt besser.
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Die Frage ist zudem auch, wie es dem Sheltie damit geht, ständig in der Nähe eines Hundes zu sein, der ihn schreddern möchte. Selbst im Gitterkennel wird der den Mali ja riechen und wahrnehmen, ich stelle mir das sehr belastend für den Sheltie vor. Meine Hunde würden es jedenfalls schrecklich finden, wenn ein ihnen so derart nicht wohlgesonnener Artgenosse immer wieder um sie rum wäre.
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SheltiePower Ich habe kein Problem mit einem Gitterkennel. Ich hatte nur immer noch diesen fassungslosen Moment, dass die Malinois so agiert. Ich kenne sie von Welpe an und der Eigentümer der Mali hatte mich irgendwann darum gebeten weniger in Kontakt zu ihr zu gehen, weil sie sich enger an mich als an ihn gebunden hatte und er halt unbedingt diesen "Ein-Mann-Hund" haben möchte.
Seit der Aktion wo ich sie aus dem Garten von der kleinen Hündin pflücken musste habe ich den Kontakt zum Eigentümer auch sehr reduziert, weil ich null konform gehe mit diesem Verhalten.
Die Collies waren bei dieser Aktion übrigens nicht dabei und selbst wenn sind sie ja noch nicht lange genug zusammen um sich schützend vor sie zu stellen. Außerdem bin ich der Meinung, dass ich meine Hunde schützen soll und nicht umgekehrt.
Drüber schlafen hat insofern etwas gebracht, dass ich für eine allgemeine Leinenpflicht bin hier im Stall, auch für meine Collies und die sind wirklich 100% abrufbar selbst wenn seine Hündinnen läufig sind und immer wieder in meine Rüden reinbrettern. Das ist für mich auch rücksichtsloser Stress verursacht durch den Mali Eigentümer, meine Rüden sind ja auch noch intakt.
Ansonsten werde ich alle im abgeschlossenen Innenhof lassen, da kommt kein anderer Hund rein. Die Boxen hier sind Paddock Boxen und keine absperrbaren Innenboxen. Hufe werde ich dann nur noch am Wochenende bearbeiten.
Das ist der Plan!
Ich ging ehrlich nicht davon aus, dass Jemand dies Ernst nimmt! Sorry for that!
Bevor ich das Leben eines anderen Lebewesens riskiere gebe ich lieber ab, egal wie sehr es mich schmerzen würde. Es ist das gleiche mit meinen Katern, die eigentlich Freigänger waren und durch die Mali, die laut Aussage des Eigentümer die Katzen fetzten würde, jetzt zu Hauskatern gemacht wurden. Ein Katzensicherer Gartenzaun ist in Planung, kostet aber ein paar tausend Euro.
Ja, ich habe feine Nachbarn *Vorsicht Ironie!*
Ich bin weder in der Lage die Stall, noch die Wohnsituation zu verändern, aber bisher wirkt die Sheltie nicht so gestresst und ich werde auch alles mögliche tun damit es so bleibt.
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und selbst wenn sind sie ja noch nicht lange genug zusammen um sich schützend vor sie zu stellen. Außerdem bin ich der Meinung, dass ich meine Hunde schützen soll und nicht umgekehrt.
Du verstehst mich total falsch!
Mir geht es nicht darum, daß Deine Collies eventuell den Sheltie "beschützen" könnten vor diesem Mali. Das würde ich niemals erwarten!
Ich habe mich nur gefragt, wieso der Sheltie mit kommt, mitkommen muß, aber die Collies nicht.
Klar sollst Du Deinen Hund beschützen.
Aber gehe nicht davon aus, nur weil andere Hunde Dich eventuell kennen, daß automatisch Deine hündische Begleiter mit als "freies Geleit" belegt werden.
Ich hatte nur immer noch diesen fassungslosen Moment, dass die Malinois so agiert. Ich kenne sie von Welpe an
Nun,
egal ob der Malinois Dich kennt, oder auch nicht.
Dieser Hund reagiert so, wie er es tut, selbst, wenn Ihr engeren Kontakt gehabt hättet. Denn der Sheltie ist so oder so ein Fremdhund, ein neuer Hund am Stall
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Ja, da habe ich dich eindeutig missverstanden.
Es war eine Ausnahme, die so nicht wieder vorkommen wird.
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Meine Frau macht immer gleichzeitig zu den Sprachkommandos eine entsprechende Fingersprache. Das hatte sich schon bei Vorgänger Jacki bewährt. Als dieser mit 13 so langsam taub wurde, konnten wir trotzdem kommunizieren. Je nach Fingerstellung wusste er genau was zu tun ist. Das war eine große Erleichterung für beide Seiten.
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Evtl. habe ich jetzt nicht alle Details Deiner Situation auf dem Schirm, aber wenn ich das richtig verstanden habe, herrschte bei Euch im und um den Stall bis zum Moment, dass die Mali-Hündin dazukam, einigermassen Ruhe und Harmonie zwischen allen anwesenden Zwei- und Vierbeinern.
Mali's Besitzer lässt sein Tier jetzt alle nerven und aufmischen, was mittlerweile nicht nur für Deinen Sheltie, sondern auch andere Tiere ein Risiko darstellt. Ist das richtig so, oder geht der Mali "nur" auf Deinen Sheltie? Dann wäre mein Ansatz nicht wirklich hilfreich. Aber wenn dieser Hund auch ein Risiko für die Hunde (und Pferde) Deiner Miteinsteller darstellt, dann müsst ihr dies dem Stallbesitzer so als Gruppe auch klarmachen. Ich kann absolut nachvollziehen, dass man sich als Einsteller als am kürzeren Hebel fühlt, den Stress und Ärger mit Stallwechsel braucht echt kein Mensch. Aber wenn Dein Stallbesitzer durch seine Untätigkeit, die Dinge im Sinner seiner KUNDEN zu regeln, das Risiko eingeht, evlt. einen Grossteil seiner Kunden zu verlieren, dann kann das für ihn/sie auch unangenehme Folgen haben.
Ich würde das Gespräch auch mit den Miteinstellern suchen, hol Dir dort Unterstützung und dann setzt ihr Euch alle zusammen und versucht eine Situation herzustellen, die wieder für alle tragbar ist.
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Ich würde bei dem jetzigen Alter der Malinois (gut ein Jahr alt) auch eher mit einer Verschärfung der Situation in Zukunft rechnen.
Rechnet das ein und macht auch dem Stalleigentümer das bewußt.
Viel Erfolg, ist ja eine echt unerträgliche Situation
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Meine Frau macht immer gleichzeitig zu den Sprachkommandos eine entsprechende Fingersprache. Das hatte sich schon bei Vorgänger Jacki bewährt. Als dieser mit 13 so langsam taub wurde, konnten wir trotzdem kommunizieren. Je nach Fingerstellung wusste er genau was zu tun ist. Das war eine große Erleichterung für beide Seiten.
???
Das hat was genau mit dem Thema zu tun?
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