Irischer Wolfshund - Erfahrungen gesucht
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Warum erstellt ihr nicht Beide eine Liste, welche Rassen infrage kommen könnten.
Dabei würde ich alle Aspekte berücksichtigen (Größe, Charakter, Auslastung, Optik, etc...)
Das setzt natürlich voraus, dass sich dein Partner auch schon mehrere Rassen angeschaut hat.
Dann könnt ihr die Listen miteinander vergleichen. Da gibt es sicher Überschneidungen.
Weil du bekommst ja hier viel Input, das hilft dir aber nichts, wenn dein Partner keine Ahnung hat, wovon du redest.
Außer er überläßt dir die Hundewahl komplett, dann wäre das einfacher.
Davon gehe ich aber nicht aus, weil dein Partner hat den IW ja ins Rennen geworfen.
Viel Spaß und Erfolg bei der Hundewahl!
Tja. Das Thema wird auch grad ein bisschen schwieriger.
Also erst mal vorweg, um ihn zu verteidigen: Er hat meinen Hund Nils absolut adoptiert. Die beiden lieben sich und er geht gern mit ihm raus usw. Ist ja auch nicht selbstverständlich.
Allerdings war es das dann eigentlich grob auch schon das, was er mit Hunden zu tun hat. Der IW war eine schöne Kindheitserinnerung, Schäferhunde findet er toll. Aber ganz ehrlich: Das, was ich oft verkompliziere, vereinfacht er sehr. (Deshalb ergänzen wir uns so super ).
Ich glaube nicht, dass er weiß, was da für Arbeit auf uns zu kommt. Grad bei nem Welpen. + Training usw. Hab natürlich schon eindrücklich von meinen beiden Welpenaufzuchten berichtet aber großartig trainiert hab ich die Hunde auch nicht. Definitiv werde ICH mit dem neuen Hund aufm Platz stehen und die Haupt-Erziehung übernehmen.
Und ich denke so grundsätzlich würde er mir die Wahl überlassen.
Dann ist es der Klassiker. Du erziehst, hast die Verantwortung, er freut sich, geht auch mal Gassi, aber die Hauptperson bist du.
Dann solltest du dir gut überlegen, was für einen Hund du gerne erziehen möchtest.
Und der Hund kann ja durchaus euch beiden gefallen.
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Grad der Spinone scheint doch manchmal ganz gern was zu tun, is immer noch n Jagdgebrauchshund, auch wenn die sehr gemütlich wirken und sein können (Ich kenn nur 2. In Nichtjägerhand. Und hab die als sehr coole, in sich ruhende Hunde abgespeichert
Spinone sind Exoten in der Jagd, sie sind in der Regel zu langsam und passen hier eher schlecht rein in die örtlichen Bestände.
Mein Mann wollte mal einen Jagdschein machen und den passenden Jagdhund dazu, wir haben lange gesucht.
Beim Spinone ist Epilepsie leider ein sehr sehr großes Thema... Sonst tolle Hunde.
Du kennst die Gesundheitsauswertungen und die genetischen Auswertungen (die dem IW so ziemlich die geringste Diversität aller Hunderassen bescheinigen
Wobei auch inzwischen umgedacht wird, dass die Diversität nicht zwingend immer besser für Lebenserwartung und Gesundheit ist. Es gibt durchaus Linien, die sehr stark ingezüchtet sind und die sich durch eine normale Lebenserwartung und natürlich vor allem sehr durchgezogene Eigenschaften auszeichnen. So allgemein gesprochen, Windhunde sind nicht mein Metier. Also eigentlich auch das, was man will. You get what you want.
Es ist dann ja doch etwas komplexer als einfach zwei möglichst wenig verwandte Tiere zusammenzusetzen und zu hoffen, dass sie gesünder sind. Da finde ich es sicherer Hunde zu nehmen, wo man genau weiß, was dahinter steckt und auch weit nach hinten gucken zu können.
Ihr Windhund-Leute seid da eigentlich eh echt gut mit Tracken von Lebenserwartung, Todesursache usw. Sowas gibt's bei uns gar nicht.
Schon mal was vom Kurzhaarcollie gehört? KHC sind teilweise etwas speziell
Find ich eigentlich gar nicht passend, wenn man das will:
Uns ist am wichtigsten, dass es eine grundsätzlich relativ ruhige, entspannte, souveräne und freundliche Hunderasse ist
Da find ich Hütehunde auch eher so gar nicht passend.
Mir würde da spontan eher sowas einfallen wie der Broholmer.
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Tja. Das Thema wird auch grad ein bisschen schwieriger.
Also erst mal vorweg, um ihn zu verteidigen: Er hat meinen Hund Nils absolut adoptiert. Die beiden lieben sich und er geht gern mit ihm raus usw. Ist ja auch nicht selbstverständlich.
Allerdings war es das dann eigentlich grob auch schon das, was er mit Hunden zu tun hat. Der IW war eine schöne Kindheitserinnerung, Schäferhunde findet er toll. Aber ganz ehrlich: Das, was ich oft verkompliziere, vereinfacht er sehr. (Deshalb ergänzen wir uns so super ).
Ich glaube nicht, dass er weiß, was da für Arbeit auf uns zu kommt. Grad bei nem Welpen. + Training usw. Hab natürlich schon eindrücklich von meinen beiden Welpenaufzuchten berichtet aber großartig trainiert hab ich die Hunde auch nicht. Definitiv werde ICH mit dem neuen Hund aufm Platz stehen und die Haupt-Erziehung übernehmen.
Und ich denke so grundsätzlich würde er mir die Wahl überlassen.
Dann ist es der Klassiker. Du erziehst, hast die Verantwortung, er freut sich, geht auch mal Gassi, aber die Hauptperson bist du.
Dann solltest du dir gut überlegen, was für einen Hund du gerne erziehen möchtest.
Und der Hund kann ja durchaus euch beiden gefallen.
Naja, wenn es vorher geklärt ist, ist es für mich in Ordnung. Daher muss vorher abgeklärt sein, welche Bedürfnisse die Hunderasse hat und wie viel ich damit arbeiten kann/will.
Kenn halt diese ganzen verschiedenen Hundesport und -trainings nicht. Erst recht nicht für Jahdhunde - hab aber schon Lust, mich damit zu beschäftigen um hoffentlich das geeignete zu finden.
Unsere derzeitigen Top 3:
1. Ungarischer Drathaar
2. Chesapeake Bay Retriever
3. Kurzhaarcollie
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Grad der Spinone scheint doch manchmal ganz gern was zu tun, is immer noch n Jagdgebrauchshund, auch wenn die sehr gemütlich wirken und sein können (Ich kenn nur 2. In Nichtjägerhand. Und hab die als sehr coole, in sich ruhende Hunde abgespeichert
Spinone sind Exoten in der Jagd, sie sind in der Regel zu langsam und passen hier eher schlecht rein in die örtlichen Bestände.
Mein Mann wollte mal einen Jagdschein machen und den passenden Jagdhund dazu, wir haben lange gesucht.
Beim Spinone ist Epilepsie leider ein sehr sehr großes Thema... Sonst tolle Hunde.
Du kennst die Gesundheitsauswertungen und die genetischen Auswertungen (die dem IW so ziemlich die geringste Diversität aller Hunderassen bescheinigen
Wobei auch inzwischen umgedacht wird, dass die Diversität nicht zwingend immer besser für Lebenserwartung und Gesundheit ist. Es gibt durchaus Linien, die sehr stark ingezüchtet sind und die sich durch eine normale Lebenserwartung und natürlich vor allem sehr durchgezogene Eigenschaften auszeichnen. So allgemein gesprochen, Windhunde sind nicht mein Metier. Also eigentlich auch das, was man will. You get what you want.
Es ist dann ja doch etwas komplexer als einfach zwei möglichst wenig verwandte Tiere zusammenzusetzen und zu hoffen, dass sie gesünder sind. Da finde ich es sicherer Hunde zu nehmen, wo man genau weiß, was dahinter steckt und auch weit nach hinten gucken zu können.
Ihr Windhund-Leute seid da eigentlich eh echt gut mit Tracken von Lebenserwartung, Todesursache usw. Sowas gibt's bei uns gar nicht.
Schon mal was vom Kurzhaarcollie gehört? KHC sind teilweise etwas speziell
Find ich eigentlich gar nicht passend, wenn man das will:
Uns ist am wichtigsten, dass es eine grundsätzlich relativ ruhige, entspannte, souveräne und freundliche Hunderasse ist
Da find ich Hütehunde auch eher so gar nicht passend.
Mir würde da spontan eher sowas einfallen wie der Broholmer.
Broholmer hatten wir damals auf der Liste - bin zuliebe unseres Kleinsthundes von so sehr schweren Rassen abgerückt...
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Jetzt hatte ich vorhin was langes zum Eurasier versus Collie geschrieben Und jetzt ist es nicht mehr da..
Also kurz: ich-Eurasier und Collie-langes Haar
Eurasier -Fell einfach
Collie-viel Fell, nicht einfach
E: ruhig
C: laut
E:Ringelrute…..( muss man sich schöngucken)
C: schön
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Spinone sind Exoten in der Jagd, sie sind in der Regel zu langsam und passen hier eher schlecht rein in die örtlichen Bestände.
Mein Mann wollte mal einen Jagdschein machen und den passenden Jagdhund dazu, wir haben lange gesucht.
Beim Spinone ist Epilepsie leider ein sehr sehr großes Thema... Sonst tolle Hunde.
Wobei auch inzwischen umgedacht wird, dass die Diversität nicht zwingend immer besser für Lebenserwartung und Gesundheit ist. Es gibt durchaus Linien, die sehr stark ingezüchtet sind und die sich durch eine normale Lebenserwartung und natürlich vor allem sehr durchgezogene Eigenschaften auszeichnen. So allgemein gesprochen, Windhunde sind nicht mein Metier. Also eigentlich auch das, was man will. You get what you want.
Es ist dann ja doch etwas komplexer als einfach zwei möglichst wenig verwandte Tiere zusammenzusetzen und zu hoffen, dass sie gesünder sind. Da finde ich es sicherer Hunde zu nehmen, wo man genau weiß, was dahinter steckt und auch weit nach hinten gucken zu können.
Ihr Windhund-Leute seid da eigentlich eh echt gut mit Tracken von Lebenserwartung, Todesursache usw. Sowas gibt's bei uns gar nicht.
Find ich eigentlich gar nicht passend, wenn man das will:
Da find ich Hütehunde auch eher so gar nicht passend.
Mir würde da spontan eher sowas einfallen wie der Broholmer.
Broholmer hatten wir damals auf der Liste - bin zuliebe unseres Kleinsthundes von so sehr schweren Rassen abgerückt...
Wobei Broholmer nun auch keine Hunde sind, die nicht wissen, wohin mit sich und ihrer Energie und ihrer Schwungmasse, wenn man versteht, wie ich das meine.
Klar, junge Hunde haben öfter ihre 5 Minuten. Aber es gibt Rassen, die haben Sprungfedern statt Beinen. Und es gibt welche, da bleibt nichts an Ort und Stelle, wenn die lebendigen Abrissbirnen erstmal losrollen.
Broholmer kenne ich so nicht.
Ich fände es dem Hund gegenüber irgendwie auch unfair, als Kompromiss, als Zwischenlösung zum gewünschten Hund einzuziehen.
Und ganz ehrlich, ob nun ein Chessie einen kleinen Hund aus Versehen stark verletzt mit seinem 6fachen Gewicht oder eine schlanke Broholmerhündin mit 40kg, macht am Ende auch keinen großen Unterschied mehr. Das Gewicht eurer Top 3 reicht auch schon. Nur sind das von sich aus auch noch deutlich aktivere Hunde mit deutlich mehr Jagdtrieb.
Die drei, die ihr da aufgezählt habt, sind weit entfernt von entspannt, in sich ruhend usw.
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Warum werden eigtl. lauter Arbeitsrassen empfohlen? Ich blick da echt nicht durch, gesucht wurde doch nach nem relativ ruhigen Begleithund.
Auch Vizslas kenne ich nicht als ruhig (nur vom sehen und von Gesprächen), hier im Forum hieß es mal das sind die Bordercollies der Jagdhunde?
Ich kenne mich null mit Jagdhunden aus, aber auch Cheasapeak Bay sehe ich nur Zuchten, die auch aktiv jagen.
Also soll keine Kritik an den Vorschlägen sein, denn wenn man einen Vizsla auch ohne Jagd und co. halten kann (und der dann nicht so am Rad dreht, wie die, die ich hier so antreffe) , würde ich mir direkt auch einen holen
Wäre nett, wenn mich jemand aufklären könnte.
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Beim Broholmer ist es doch nicht so einfach dran zu kommen, oder?
Gibt es überhaupt Züchter in D?
Ich finde es schwierig, eine Rasse zu empfehlen, die man kaum im RL kennen lernen kann.
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Dann ist es der Klassiker. Du erziehst, hast die Verantwortung, er freut sich, geht auch mal Gassi, aber die Hauptperson bist du.
Dann solltest du dir gut überlegen, was für einen Hund du gerne erziehen möchtest.
Und der Hund kann ja durchaus euch beiden gefallen.
Naja, wenn es vorher geklärt ist, ist es für mich in Ordnung. Daher muss vorher abgeklärt sein, welche Bedürfnisse die Hunderasse hat und wie viel ich damit arbeiten kann/will.
Kenn halt diese ganzen verschiedenen Hundesport und -trainings nicht. Erst recht nicht für Jahdhunde - hab aber schon Lust, mich damit zu beschäftigen um hoffentlich das geeignete zu finden.
Unsere derzeitigen Top 3:
1. Ungarischer Drathaar
2. Chesapeake Bay Retriever
3. Kurzhaarcollie
Da passt was gewaltig nicht: Du kennst dich nicht mit Jagdhunden aus, aber auf Top 1 steht ein Jagdspezialist.
Bleiben also noch die Top 2.
Letztlich sind die Wunschanforderungen so ein Alltagsding - netter Begleithund, kurze Haare.
Meine Empfehlung lautet - Hände weg von allen(!) Spezialisten. Alles andere hängt davon ab, welche weiteren Eigenschaften du willst - dein Mann hat Kindheitserinnerungen - d.h. aber auch, dass seine Erfahrungen romantisiert sind und er mit Erziehung, Ausbildung, ... rein gar nichts zu schaffen hatte. Insofern sind seine Wünsche doch sehr kritisch zu hinterfragen.
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