Irischer Wolfshund - Erfahrungen gesucht
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Es gibt den Broholmer Deutschland eV und da würde ich mich bei tatsächlichem Interesse hinwenden. Auf der Homepage ist auch eine aufgezeichnete Rassepräsentation.
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Naja, wenn es vorher geklärt ist, ist es für mich in Ordnung. Daher muss vorher abgeklärt sein, welche Bedürfnisse die Hunderasse hat und wie viel ich damit arbeiten kann/will.
Kenn halt diese ganzen verschiedenen Hundesport und -trainings nicht. Erst recht nicht für Jahdhunde - hab aber schon Lust, mich damit zu beschäftigen um hoffentlich das geeignete zu finden.
Unsere derzeitigen Top 3:
1. Ungarischer Drathaar
2. Chesapeake Bay Retriever
3. Kurzhaarcollie
Da passt was gewaltig nicht: Du kennst dich nicht mit Jagdhunden aus, aber auf Top 1 steht ein Jagdspezialist.
Bleiben also noch die Top 2.
Letztlich sind die Wunschanforderungen so ein Alltagsding - netter Begleithund, kurze Haare.
Meine Empfehlung lautet - Hände weg von allen(!) Spezialisten. Alles andere hängt davon ab, welche weiteren Eigenschaften du willst - dein Mann hat Kindheitserinnerungen - d.h. aber auch, dass seine Erfahrungen romantisiert sind und er mit Erziehung, Ausbildung, ... rein gar nichts zu schaffen hatte. Insofern sind seine Wünsche doch sehr kritisch zu hinterfragen.
Naja, wenn ich nie etwas tun würde bzw mich dafür interessiere, womit ich mich NOCH nicht auskenne, wäre das Leben sehr einseitig... ich habe ja noch Zeit, mich mit den Themen zu beschäftigen, mich einzulesen & dann ggf mit Haltern und Züchtern in Kontakt zu treten.
Neben Job, Haushalt etc habe ich nicht viele Verpflichtungen, sodass auch dies ein neues "Hobby" werden kann - würde ja zum Jagdschein passen.
Ist ja noch nix in Stein gemeißelt - sind noch in der Findungsphase.
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Weil der Ridgeback erwähnt wurde.
Es gibt ja durchaus auch die kleineren, leichten Mädels um die 30kg. Nicht jeder RR ist so ein über 40 kg Typ wie meiner. Und aus entsprechender Zucht sind sie nicht riesig und sind auch wesensfest.
In der richtigen Umgebung, mit guter Hundeerfahrung sind RR mit ca drei Jahren ruhige, durchaus gehorsame und angenehme Hunde. Die ersten zwei Jahre können aber durchaus haarig werden, weil sie sehr viel Energie haben. Deswegen wäre Erfahrung gut und oder zumindest einen guten Trainer*in an der Seite zu haben. Da den Großen und den Kleinen im Auge zu haben, wäre ne Aufgabe. Ansonsten kenne ich viele RR+Kleinsthunde-Kombis, die gute laufen. Mein Rüde z.b. ist sehr vorsichtig kleinen Hunden gegenüber und das habe ich ihm nicht extra beigebracht. Plus, man könnte ihn gut zur Nachsuche verwenden
Leute die mit dieser Art Hund gut können, sind sehr zufrieden mit ihrem doch manchmal sehr komplexen Urhundwesen.
Hütehund sehe ich hier übrigens auch so gar nicht. Wenn, er was Lockiges.
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Muss es denn ein Rassehund vom Züchter sein?
Es gibt ja auch viele Hunde auf Pflegestellen, die man kennenlernen kann, jeglichen Alters.
Die könnte dann auch euer ersthund kennenlernen und man könnte schauen, ob es passt.
Erwachsene Hunde kann man ja auch sehr gut einschätzen und weiß dann schon, wie die im Alltag so drauf sind und wie entspannt sie sind oder auch nicht.
Mein 2.Hund aus Rumänien würde z.b. sehr passend klingen. Ein alles kann-nichts muss-Hund. Nicht langweilig, braucht aber keine spezielle auslastung, hat aber Lust auf alles, was man mit ihr macht. Viel Action oder mir auf der couch rumlungern? Beides prima. Sie ist 3 und das finde ich jetzt mit der Erfahrung mit ihr ein tolles Alter.
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Weil der Ridgeback erwähnt wurde.
Es gibt ja durchaus auch die kleineren, leichten Mädels um die 30kg. Nicht jeder RR ist so ein über 40 kg Typ wie meiner. Und aus entsprechender Zucht sind sie nicht riesig und sind auch wesensfest.
In der richtigen Umgebung, mit guter Hundeerfahrung sind RR mit ca drei Jahren ruhige, durchaus gehorsame und angenehme Hunde. Die ersten zwei Jahre können aber durchaus haarig werden, weil sie sehr viel Energie haben. Deswegen wäre Erfahrung gut und oder zumindest einen guten Trainer*in an der Seite zu haben. Da den Großen und den Kleinen im Auge zu haben, wäre ne Aufgabe. Ansonsten kenne ich viele RR+Kleinsthunde-Kombis, die gute laufen. Mein Rüde z.b. ist sehr vorsichtig kleinen Hunden gegenüber und das habe ich ihm nicht extra beigebracht. Plus, man könnte ihn gut zur Nachsuche verwenden
Leute die mit dieser Art Hund gut können, sind sehr zufrieden mit ihrem doch manchmal sehr komplexen Urhundwesen.
Hütehund sehe ich hier übrigens auch so gar nicht. Wenn, er was Lockiges.
Es würde definitiv ein Mädel werden. Ridgebacks finden wir beide toll. kenne nur einen - der ist in seinem ersten Jahr häufiger mal ausgebüxt und ist dann im Garten meiner Oma auf Nils getroffen. War relativ vorsichtig, wenn ich mich richtig erinnere. Inzwischen ein absolut schöner und souveräner Hund, soweit ich das beurteilen kann.
Tja. Aber ich hab echt n bisschen Schiss wegen Nils...
Mal ne andere Frage in diesem Bezug... Nils hält sich hauptsächlich im Erdgeschoss auf und nur im 1. OG im Büro, wenn ich Homeoffice mache + schläft dort in seiner Box im Schlafzimmer.
Wenn ein neuer Hund einzieht soll dieser eigentlich nur im Erdgeschoss leben. Kann man das machen? Schon ziemlich fies, wenn der eine hoch darf und der andere nicht.... Gibt's bei jemandem ne ähnliche Situation?
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Muss es denn ein Rassehund vom Züchter sein?
Es gibt ja auch viele Hunde auf Pflegestellen, die man kennenlernen kann, jeglichen Alters.
Die könnte dann auch euer ersthund kennenlernen und man könnte schauen, ob es passt.
Erwachsene Hunde kann man ja auch sehr gut einschätzen und weiß dann schon, wie die im Alltag so drauf sind und wie entspannt sie sind oder auch nicht.
Mein 2.Hund aus Rumänien würde z.b. sehr passend klingen. Ein alles kann-nichts muss-Hund. Nicht langweilig, braucht aber keine spezielle auslastung, hat aber Lust auf alles, was man mit ihr macht. Viel Action oder mir auf der couch rumlungern? Beides prima. Sie ist 3 und das finde ich jetzt mit der Erfahrung mit ihr ein tolles Alter.
Es MUSS kein Rassehund vom Züchter sein. Ehrlicherweise wäre es uns lieber aber das ist halt egoistisch gedacht.
Ich schau mich mal die Tage um, was es so für Organisationen in der Nähe gibt. Kenne (allerdings nur vom hören-sagen) so viele Stories von sehr ängstlichen importierten Hunden, mit denen ein entspanntes Leben wohl eher nicht so möglich sei soll. Aber persönlich kenn ich die halt nicht.
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Chesapeake Bay Retriever
Hat uns auch mal interessiert. Aber was man so liest, deutet alles darauf hin, dass das deutlich schwierigere Hunde sein können (!) als Kurzhaarcollies. Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie jagen, spezifischere Auslastung benötigen und nicht so freundlich und verträglich sind, definitiv höher..
Ridgeback fänd ich vom dem was ihr euch wünscht tatsächlich ebenfalls passender als Kurzhaarcollie. Wiegen ca. 10 Kilo mehr, aber trotzdem viel weniger als ein IW.
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Chessie finde ich hier auch komplett unpassend. Auf Basis welcher Eigenschaften ist der auf die Liste gekommen?
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Chessie finde ich hier auch komplett unpassend. Auf Basis welcher Eigenschaften ist der auf die Liste gekommen?
vermutlich aufgrund derselben, wie der ungarische Drahthaar
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Chessie finde ich hier auch komplett unpassend. Auf Basis welcher Eigenschaften ist der auf die Liste gekommen?
ich glaub der Chessy kam durch mich ins Spiel... obwohl ich ja eigentlich nur die Dummyarbeit vorstellen wollte und den Hinweis geben wollte, dass es noch andere Retrieverrassen gibt als nur Labrador und Golden. Ups.
Ich blicke mittlerweile aber auch wirklich nicht mehr durch, ob es ein reiner Begleithund werden soll oder ob es ausbildungstechnisch irgendwo hingehen soll...
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