Irischer Wolfshund - Erfahrungen gesucht
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Älterer Kleinsthund (10 Jahre +) von nur 3,5 Kilo und dazu ein zweiter Hund - da würde ich persönlich die obere Gewichtsgrenze für den zweiten bei etwa 10 Kilo ansetzen. Ganz besonders dann, wenn der zweite als Welpe ins Haus kommen soll. Auch dann wird man noch viel Management betreiben müssen.
Du hast ja auch sinngemäß geschrieben, daß Nils schon lieber auf Augenhöhe mit anderen Hunden kontaktiert.
Werum soll einer der beiden Hunde ausschließlich im Erdgeschoss leben?
Bei dem, was du von ruhig, gelassen und souverän schreibst, muß ich doch immer wieder an einen erwachsenen, eher schon etwas älteren Hund aus zweiter Hand denken.
- Nachfrage bei Tierschutzvereinen auch jenseits der auf der Webseite vorgestellten Hunde kann sich lohnen. Denn so manche einfach zu vermittelnden Hunde (klein, nett, gesund) schaffen es gar nicht auf die Webseite, so schnell sind sie vermittelt.
- ZüchterInnen geben manchmal Zuchthündinnen nach der Welpenphase ab, die sind dann oft so um die 6 Jahre alt und das ist gerade bei kleineren Rassen in den allerbesten Jahren.
- Außerdem haben sie manchmal Rückläufer oder ältere Junghunde abzugeben, die eigentlich für die Zucht bestimmt waren, sich dafür aber doch als ungeeignet herausgestellt haben. Die sind dann schon aus dem Gröbsten heraus.
Zuletzt werden Hunde auch von privat über die Kleinanzeigen vermittelt. Da muß man natürlich sehr sorgfältig und kritisch schauen. Aber natürlich sind auch viele echte "umständehalber" dabei, wo der Hund nicht problematisch ist. Es gibt nicht wenige Hundetrainer, die Hilfe und Beratung beim Hundewahl anbieten.
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Wenn du den Jagdschein in 2025 machst, dann wirst du vermutlich weniger Zeit haben als geplant. Das Dingens ist verdammt schwer!
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Ein 10 kg Hund wird es definitiv nicht.
Nils kennt ja den Umgang mit großen Hunden und setzt sich da auch ganz gut durch - gab bisher keine großen Probleme.
Das Problem wäre die welpige Tollpatschigkeit aber die scheint ja auch bei einigen Rassen eher weniger ausgeprägt zu sein. Definitiv würden wir aufpassen und regeln, solange es nötig ist aber ein Restrisiko bleibt immer.
Nur im Erdgeschoss insbesondere wegen der Treppen (+ Dreck). Könnte theoretisch aber auch mein Büro nach unten verlegen... muss ich noch mal überlegen.
Die Tierheime u.ä. werden wir dann mal abklappern, wenn es soweit ist und wir anderweitig bis dahin nicht fündig geworden sind- vielleicht haben wir ja das riesige Glück.
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Wenn du den Jagdschein in 2025 machst, dann wirst du vermutlich weniger Zeit haben als geplant. Das Dingens ist verdammt schwer!
Geht erst im September los und endet dann im Mai 2026. Also n recht langer Kurs und hab mir schon Bücher etc. Angeschafft. Im Lernen bin ich gar nicht so schlecht
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Ich kenne mich mit der Chessy-Zucht leider nicht so gut aus. Die Hunde bzw. Zuchten, die ich kenne, züchten eher einen Dual-Purpose-Typ. Das heißt einen Hund, der gut arbeiten kann, will und muss, aber gleichzeitig auch auf Ausstellungen (erfolgreich) vorgestellt wird.
Der Vorteil beim Chessy ist mit Sicherheit, dass er gut über Dummyarbeit oder auch Mantrailing zu beschäftigen ist. Gleichzeitig stehen dir aber viele Türen offen, falls du (mit Jagdschein) doch noch Interesse an der jagdlichen Ausbildung bzw. jagdlichen Prüfungen hast.
Das hängt also ein bisschen von dir ab und was du dir vorstellen kannst.
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Ich vergleiche den Jagdschein jetzt mal ein bisserl mit dem PKW-FS.
Mit seinem Erwerb hast du theoret. Wissen und bist an Waffen ausgebildet, so dass man dich damit in die Umwelt entlassen kann.
Die Ausbildung und das Führen eines Jagdhundes umfasst der JS nicht und streift das Thema halt so - mal mehr, mal weniger.
Um den Jagdhund sinnvoll ausbilden und führen zu können, solltest du die einen jagdl. Ausbilder der neuen Schule (so pos. verstärkend, wie nötig, anhand der Lerntheorien) suchen.
Zudem solltest du, wenigstens als Beigänger, auf ein Revier zugriff haben.
Zu deinem Nils ist ein grobmotorischer Jagdhundwelp dieser Größe obendrein nicht passend.
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Aus welchem Umkreis kommt ihr denn?
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Da ja die Retriever schon mal Thema waren... ich habe eine Flat Coated Retriever Hündin, jetzt bald 2 Jahre alt. Bin seit Tag 1 total verliebt in sie:
unkompliziert, nicht langweilig, vorsichtig mit kleinen Hunden und Kindern, verspielt, lustig, liebt lange und große Runden, aber auch mal ein, zwei Tage faulenzen (vor allem, wenn es regnet), kommt mit ins Büro, liebt Menschen und Tiere, kann aber auch abschalten, jagt nicht, liebt es zu apportieren, Suchspiele und einfaches Dummytraining, kuschelt gerne, Langschläfer... und ist bildschön.
Ich könnte noch weiterschwärmen von meinem perfekten Exemplar
Allerdings würde sie nur "EG" doof finden, sie mag gerne immer und überall dabei sein (bleibt aber auch problemlos mal paar Stunden alleine).
Ergänzung: Sie ist auch wachsam.
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Bei ungarischen DR kenne ich mich nicht so genau aus, dafür aber bei den deutschen Pendants.
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