Erste Impfung Hundewelpe
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Edit. Eh egal.
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Das ist interessant. Und das, wo ich genau das Gegenteil geschrieben habe, nämlich, dass ich den Züchter das so machen lassen werde wie er es für richtig hält. Da kann ich nur sagen, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
haben wir vermutlich alle verstanden.
Was ich aber auch rausgelesen habe: du lässt den Züchter machen, weil dir klar ist, dass es nicht von Erfolg gekrönt ist, dagegen vorzugehen und den "zu beschwatzen". Der sitzt einfach am längeren Hebel und natürlich könntest du dann eben woanders kaufen, jedoch stimmen da dann evtl. andere - noch wichtigere - Parameter nicht.
Dein Einlenken "ich lasse den Züchter das so machen, wie er denkt" klingt schon eher danach, dass du dich fügst, nicht, dass du einverstanden bist.
Aber vielleicht irre ich ja.
Das ist interessant. Und das, wo ich genau das Gegenteil geschrieben habe, nämlich, dass ich den Züchter das so machen lassen werde wie er es für richtig hält. Da kann ich nur sagen, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
haben wir vermutlich alle verstanden.
Was ich aber auch rausgelesen habe: du lässt den Züchter machen, weil dir klar ist, dass es nicht von Erfolg gekrönt ist, dagegen vorzugehen und den "zu beschwatzen". Der sitzt einfach am längeren Hebel und natürlich könntest du dann eben woanders kaufen, jedoch stimmen da dann evtl. andere - noch wichtigere - Parameter nicht.
Dein Einlenken "ich lasse den Züchter das so machen, wie er denkt" klingt schon eher danach, dass du dich fügst, nicht, dass du einverstanden bist.
Aber vielleicht irre ich ja.
Ja, da irrst du dich. Ich lasse ihn das so machen wie er denkt, weil er das schon wissen wird. Es geht mir nicht darum, dass ich den Hund nicht schützen will mit einer Immunität. Es geht mir nur darum, dass ich seinem Organismus möglichst wenig Injektionen zumuten möchte, wenn diese schlicht unnötig sind. Für mich ist das der Mittelweg. Impfen ja, aber eben nur wenn nötig. Warum soll man denn seinen Hund impfen, wenn die Immunität noch da ist? Weils billiger ist? Ich möchte doch nur das Risiko minimieren. Und eine Blutuntersuchung hat auf jeden Fall eine geringeres Risiko für Nebenwirkungen als eine Injektion.
Und ja, wenn ich es zu bestimmen hätte, würde ich auch vorher testen lassen und erst dann impfen, wenn der Schutz der Mutter nicht mehr nachweisbar ist. Ich kann aber absolut nachvollziehen, dass ein Züchter das nicht leisten kann.
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Allerdings kommen von Deiner Seite hier auch keine so wirklich sachdienliche Infos hier an.
Noch besser, wo bleiben die Fakten, mit Quellenangaben?
Wofür hättest du gerne eine Quellenangabe?
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Ja, Kritisch denkende Menschen sind nicht gern gesehen. Nirgendwo
Wer sagt dir denn, dass hier im Forum keine kritisch denkenden Menschen unterwegs sind?
Plus, eine Opferhaltung im Sinne von denkende Menschen sind unbeliebt, weil die Masse lieber nicht denkt, ist aus ganz vielen Gründen problematisch und stört eine sachliche, erbauliche Diskussion mit Erkenntnisgewinn
Natürlich ist es gut, zu hinterfragen, und was man mit sich und seinem Tier tun lässt, ist einem bis zu einem gewissen Grad selbst überlassen. Möchte man halt mitmachen in der Hundeschule oder eine Hundepension in Anspruch nehmen, braucht man wieder eine Grundimmunisierung. Das Leben ist halt kein Ponyhof.
Und gerade bei einem Welpen wäre mir das Risiko durch kranke Hunde vom Vermehrer aus dem Ausland viel zu hoch. Welpen gehen an Parvovirose wirklich elendiglich zu Grunde, da wäre mir eine Impfung sowas von wichtig
Tollwut dagegen habe ich immer erst mit 1 Jahr impfen lassen und dann alle 3 Jahre, da Deutschland offiziell als tollwutfrei gilt. Diese Impfung wird nicht so ohne Probleme vertragen, deshalb habe ich die auch immer getrennt geimpft.
Und vorher immer schön paar Tage früher entwurmen, hatte meine Leonberger Züchterin mir ans Herz gelegt.
Und wenn man sich Spielpartner aussucht für den Welpen, dann auch vorher vielleicht fragen, wo der Hund herkommt. "Gerettet" von der Straße im Kroatienurlaub und schwarz im Fußraum über die Grenze mitgenommen wäre bei mir genauso raus wie ein Welpe in Sonderfarben aus den Kleinanzeigen aus dem Kofferraum. Trotz Impfung ist da einfach das Risiko riesig, dass sich der eigene Hund ansteckt.und erkrankt, wegen der Impflücke zwischen 8. Bis 16. Woche, glaub ich war das, wo nicht sicher ist ob eine Impfung 100% greift.
Für einen Titer muss übrigens Blut am Bein abgenommen werden. Manche Leute lassen auch lieber Impfen, weil ein Pieks in den Muskel wesentlich schneller und schmerzfreier ist als venös Blut abzuzapfen und der Welpe den TA ja in guter Erinnerung behalten soll und nicht direkt ein Trauma davontragen soll... nur so als zusätzliche Überlegung...
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Ja, Kritisch denkende Menschen sind nicht gern gesehen. Nirgendwo.
Zum kritischen Denken gehört eine ganze Menge an Wissen.
Und leider warten die meisten Leute, die sich als kritische Denker bezeichnen in der Regel mit nicht mehr auf, als einem wackligen Halbwissen, ganz vielen Vorurteilen, einem erstaunlichen Repertoire an Verschwörungstheorien und einer großen Portion Paranoia und Egozentrik.
Ja, die Mischung kommt bei den meisten Menschen nicht gut an, weil sie anstrengend ist und man mit Argumenten und echten Wissen gegen diese irre Mischung nicht ankommt und somit jedes Gespräch verschwendete Lebenszeit ist.
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Es geht mir nur darum, dass ich seinem Organismus möglichst wenig Injektionen zumuten möchte, wenn diese schlicht unnötig sind. Für mich ist das der Mittelweg. Impfen ja, aber eben nur wenn nötig. Warum soll man denn seinen Hund impfen, wenn die Immunität noch da ist? Weils billiger ist? Ich möchte doch nur das Risiko minimieren
Du minimierst das Risiko für deinen Hund, an einer tödlichen und zoonotischen Krankheit einzugehen, mit einer normalen Grundimmunisierung. Das Stiko Schema deckt dies nach aktuellem wissenschaftlichen und medizinischen Stand ab.
Sagt dir übrigens jemand, der in der Forschung u.a. für Antibiotikaresistenzen in der Mikrobiologie und DNA Sequenzierung arbeitet.
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Welpe-Gesundheit ist für mich mit dem TA meines Vertrauens eng gekoppelt. Das war bei allen 5 Fellnasen so ! Der TA weiß wann man welche Indikation vornehmen muss und hat auch die entsprechenden Mittel dafür. Eigenexperimente unter Hinzuziehung von Dr. Goo... sollte man tunlichst unterlassen. Was ratsam ist, über die Anschaffung einer Tierkrankenversicherung nachzudenken. Die sind im Welpenalter immer am preisgünstigsten.
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Das muss ja auch nicht sein....Brust aufgesprungen heißt genau das wie es sich anhört. Die Brust, wo die Impfung rein kam, war explodiert, von innen nach Außen.
Nur nochmal dazu: das ist einfach ein Spritzenabszess wie er leider immer passieren kann. Nicht nur bei Impfungen. Deshalb ist ja nicht gleich die Impferei zu verteufeln (mal abgesehen von der Herpes Diskussion). Hatte ich auch schon mal bei nem Kaninchen nach ner stinknormalen Injektion mit Flüssigkeit. Ist doof aber passiert.
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@Der Frechdax -
Zitat: [Plus, eine Opferhaltung im Sinne von denkende Menschen sind unbeliebt, weil die Masse lieber nicht denkt, ist aus ganz vielen Gründen problematisch und stört eine sachliche, erbauliche Diskussion mit Erkenntnisgewinn. ]
Das bezog sich auf die Aussage, dass man so jemandem, der dem Züchter reinreden will, keinen Hund verkaufen würde. Gemeint war ich, obwohl ich das nie vor hatte und das auch nirgends von mir gesagt wurde und somit auch nicht zu entnehmen ist. Wenn man nicht richtig liest dann stört das eine sachliche, erbauliche Diskussion sehr und dann werde ich auch emotional.
Außerdem ging es mir gar nicht um eine Diskussion, ich wollte das ganze gar nicht bewerten, ich wollte mich nur informieren und abwägen.
Die Aussage bezog sich darauf, das kritisches Nachfragen immer auf Emotionen stößt und scheinbar immer wer dabei ist, der sich persönlich angegriffen fühlt. Dann kommen solche Aussagen zustande: .... wenn dann der Hund krank wird ist der Züchter schuld.
Darum sind kritische (und nicht denkende, auch das hab ich nicht gesagt) Menschen immer überall unbeliebt.
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Das muss ja auch nicht sein....Brust aufgesprungen heißt genau das wie es sich anhört. Die Brust, wo die Impfung rein kam, war explodiert, von innen nach Außen.
Nur nochmal dazu: das ist einfach ein Spritzenabszess wie er leider immer passieren kann. Nicht nur bei Impfungen. Deshalb ist ja nicht gleich die Impferei zu verteufeln (mal abgesehen von der Herpes Diskussion). Hatte ich auch schon mal bei nem Kaninchen nach ner stinknormalen Injektion mit Flüssigkeit. Ist doof aber passiert.
Das kannst du gar nicht wissen ob das in diesem Fall so war. Ich aber auch nicht, dass es nicht so war. Die Aussage von ihr damals war, dass es sich um eine Impfreaktion gehandelt hat und dass der Tierarzt den Zusammenhang mit der Impfung auch bestätigt hat. Schriftlich habe ich das nicht gesehen. Dazu habe ich also keine Fakten vorzulegen. Lass uns das deshalb bitte an der Stelle beenden.
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