Krallen kürzen bei langem Leben
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Minas Krallen sind viel zu lang.
Ich kann ein paar davon mit der Schere kürzen, aber bei den meisten ist das Leben ebenfalls viel zu lang und reicht bis fast ganz vorn. Zudem sind die meisten ihrer Krallen schwarz und ich kann eigentlich nur was sehen, wenn ich von hinten eine Taschenlampe gegenhalte…
Wie fange ich da an? Hab gesehen, von der Firma Dremel gibt es sogar einen extra Krallen-kürz-Aufsatz, nutzt den jemand? Bin da echt schissig, aber es geht halt gar nicht mehr…
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Regelmäßig schleifen, dann zieht sich das Leben zurück.
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Ich habe das selbe Problem.
Was genau heißt regelmässig?
Jede Woche oder noch öfter?
Er hat zwar keine schwarzen Krallen aber es nützt sich nichts ab…
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Kommt auf das Wachstum an. Wenn sie schneller wachsen, kann man das engmaschiger machen als bei langsamen Wachstum.
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Ich hatte auch einen Hund mit langen Krallen und Leben ganz vorne. Da hat sich nie was zurückgezogen, obwohl man das immer liest, auch wenn ich alle drei Tage bissl geschliffen hab. Ich hab mich dann damit abgefunden, dass ihre Krallen halt länger waren als die der andren Hunde. Jeder Körper ist unterschiedlich. Es gibt ja auch unterschiedliche Pfotenformen. Ich hab halt geschaut, dass sie so kurz wie möglich waren - das war halt immer noch bissl länger als bei den andren. Die Alternative wäre nur gewesen, dass es jedes Mal blutet, das wollte ich ihr nicht antun.
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Ich habe den Dremel sowohl bei Mambi als auch jetzt bei Hudson genutzt (ohne die Schutzkappe um flexibler kanten zu können) und mir ist es 2-3x passiert eine Kralle zu kurz gedremelt zu haben… dann ist es auch nicht wie bei der Krallenschere „Kettensögenmassaker“ sondern da kommt dann ein Tropfen Blut raus ( der Hund zieht in der Regel weg).
Wenn ich mal geschlampt hab geh ich alle 3 Tage dran (wichtig, von allen Seiten um eben das Leben zu „ärgern“ dass es sich zurückzieht) und immer nur kurz, auch aus Hitzedchutzgründen…
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Wichtig ist der Schleifwinkel. Wenn ich nur vorne/unten kürze, bringt es wenig.
Ähnlich wie beim Krallen schneiden. Dann kürz ich immer nur, was nachgewachsen ist. Und Krallen können sehr lang werden, bevor sie überhaupt mal den Boden berühren - und schon längst die Pfotenmechanik beinträchtigen.
Die Kralle könnt noch kürzen vertragen, zuletzt vor ner Woche gemacht. Da ginge durchaus noch mehr "Druck aufs Leben machen".
Das ist bei meinen Leichtgewichthunden übrigens schon ne Länge, wo die Pfote allmählich absinkt, flacher und breiter, statt aufgeknöchert wird und die Zehen im Stand sich mehr spreizen. Man könnt trotzdem noch ewig warten, bis da irgendwas am Boden anstünde.
Dieses komische "Ein Blatt Papier muss drunter passen" funktioniert auch noch, wenn sie schon stöckeln, statt gehen.
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Das Problem "Leben" kennen wir auch. Wir trauen uns da auch nicht so richtig heran. Die Lösung, unsere Hundefrisöse erledigt das sehr gekonnt für uns.
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Wir haben das gleiche Problem.
Unsere Physio hat auch gesagt: das ist widerlegt, dass sich das Leben zurückzieht - man muss genau wissen, wo man schneidet/dremelt. Dremeln ist in dem Fall besser, weil man es öfter machen kann (kleine Schritte).
Und zwar soll man auf jeden Fall von unten, wie es pinkelpirscher angezeichnet hat, drangehen. Ruhig auch, wenn es schon das "weiche" Krallenmaterial ist, so weit wie möglich halt, ohne zu verletzen.
Grüßle
Silvia
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Wir hatten uns so ein Dremmelgerät zugelegt, sind aber die der HF geblieben . Uns sicherer und für die Fellnase Schmerzfrei!
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