Futteraggression
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Und bei so speziellen Hunden muss man einfach Zuhause sehr viele abstriche machen. Allein das notwendige Training und die Artgerechte Auslastung, damit der Hund nicht von selbst auf dumme Ideen kommt,
Dazu die Einschränkungen die für den Besuch und die eigenen Kinder im Haushalt plötzlich gelten.
Hier ist es ähnlich, Kayla hatte sich im Tierheim ähnlich verhalten (Pfleger durften nachdem die Futterschüssel drin stand wohl nichtmal im Zwinger stehenbleiben) auch anfangs zu Hause beispielsweise gemeint das Spielzeug verteidigen zu müssen (was widerum im Tierheim nie ein Problem war)
So ein Hund ist hier nur eine Option, weil es keine Kinder und keinen Besuch gibt (und ich über beides nicht traurig bin^^, also keine Einschränkung dadurch) Sie kann vieles umlernen, aber ich gehe davon aus dass auch immer ein Restrisiko bleibt dass sie wegen irgend einer Situation wieder blöd reagieren kann. Dann muss jemand da sein, der das ohne wenn und aber händeln kann.
Außerdem kann ich weder Besuch noch Kinder so kontrollieren, dass ich gewährleisten könnte dass sie sich dem Hund immer angemessen verhalten könnten, damit nichts passiert.
Dass ich mal mit (1 bis max. 2 Personen) Familienangehörigen mit Kayla zusammen Gassi gehe ist hier das höchste der Gefühle, immer gesichert mit Maulkorb. Selbst da gibt es Momente in denen Kayla z.B. mal kurz unsicher rüber linst und wenn die Person dann kurz stockt oder starrt muss ich eingreifen und das regeln bevor sie meint das selbst zu tun.
Innerhalb der Wohnung wäre sowas undenkbar, auch nicht mit Maulkorb.
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