Futteraggression
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Ok, also meine Schwester hat nachgeschaut, sie haben tatsächlich nur einen Pflegevertrag.
Im Vertrag steht aber auch drin, dass sie nicht gezwungen sind, den Hund zurückzunehmen, falls es Probleme gibt .
Unfassbar echt oder ist sowas üblich?
Ich glaub, ich würd schlichtweg den Pflegevertrag mit sofortiger Wirkung kündigen, mit Fristsetzung für eine Abholung durch den Verein. MIt dem Angebot, nach Fristablauf, dem Vorsitzenden das Tier vor die Haustür zu setzen.
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Sie sagt aber, dass sie jetzt erstmal mit Gordon Anfang Januar in die Hundeschule gehen und mit ihm arbeiten möchte.
Ich stelle mir grad vor, mit dem Hund (am besten ohne Mauli) aufm Platz aufzutauchen, wo alle Andren Hundehalter ahnungslos Leckerlies in der Tasche und Hand haben und ihren Hunden in den Fang stopfen... Und vlt. noch n paar Kinder dazwischen rumhupfen.
Dürfte ungefähr denselben Effekt haben, wie eine Maulkorbgewöhnung mittels Leckerlies bei diesem futteraggressiven Hund
Mal davon ab, daß die Tips von normalen Hundeschulen dieselbe Qualität haben werden wie die des Traines, der empfiehlt, nen eh schon knurrenden Hund noch einschränken zu lassen durch eine Person mit 0 Durchsetzungsfähigkeit und Konsequenz, die eh immer schon attackiert wird. Hilfe......
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Was soll eigentlich diese putzige gezwickt Verniedlichung?
Meine Schwester sagt gezwickt, weil ihre Partnerin nicht geblutet hat, sondern nur einen kleinen Zahnabdruck hatte.
Und ja, ich weiß, dass es auch beißen ist, aber leider ist sie da eine andere Meinung.
Sorry, aber das seh ich genauso. Meine Definition von Beißen is, daß es dann blutet, alles Andre ist zwicken. Hatte auch schon blaue Flecken von Nova, der im Übersprung (anderer Hund kommt) meine Waden als Ziel genommen hat...
Wobei hier völlig wurscht ist, wie man das nennt in dem Falle - weil es WIRD eskalieren, auch wenn mans (noch) als Zwicken bezeichnet.
Insofern ist es wohl eher müßig, an dieser Stelle ne Definition auszudiskutieren.....
Und das wird bei diesem Hund leider nur die Vorstufe zum ernsthaften Beißen sein, wenn der noch n bissel Bestätigung erhält oder auch mit zunehmendem Alter Selbstbewußtsein kriegt.
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Meine Schwester wollte zuerst einen Boxer oder Rottweiler, weil sie einen Hund wollte, der aufpasst, da sie in der Großstadt lebt und unsicher ist. Laika hat ja keinen Wachtrieb.
Ach, und sie meint, ein solcher Hund würde sie dann beschützen? Kann schon sein - aber zu sagen hat sie dann halt genauso wenig bei denen wie jetzt bei Gordon. DAS ist nämlich der "Casus Knaxus" (schreibt man das so?), wie man so schön sagt. Ihre Angst, aus der heraus sie keine Grenzen setzt. Und das Ganze dann bei nem Rottweiler oder Boxer? Solche Hunde wollen GEFÜHRT werden. Ansonsten machen SIE das.....
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