Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..
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Dann hast du doch Ansprechpartner. Die können dir dann sicher auch mit Rat und Hilfe zur Seite stehen in Sachen Erziehung.
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Also gibt es noch eine Baustelle mehr? Junger Hund, Säugling und Umzug (vermutlich inklusive Renovierung).
Na dann mal: toi, toi, toi.
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Ne keine weitere Baustelle
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Und eure Eltern können so einen großen Hund auch sicher händeln? Haben Erfahrung?
Ich muss ehrlich sagen, ich würde meiner Tochter was husten, wenn die mir einen Cane Corso/Ridgeback Junghund ans Bein binden würde....
Also man muss ja auch nicht pauschal annehmen, dass alle Menschen ausser Person YYZ unfähig sind, so einen Hund zu führen.
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Vor meinem geistigen Auge läuft ein riesiger Hund fiepsend im 10 Stock auf und ab und meldet Durchfall an - dann muss man noch sich selbst UND ein Baby anziehen und verstauen - bis man da unten die Haustüre verlassen hat, mögen sich interessante Dinge in Haus und Aufzug entwickelt haben - aber jeder ist seines Glückes Schmied - nur der Hund hat halt leider nicht die Wahl
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Öhm 1,5 Stunden Waldspaziergang mit einem 10 Wochen alten Welpen. Joa.... Ihr baut die Katastrophe schon gut auf.
Und natürlich seid Ihr super erfahren und habt wissende und fähige Eltern im Hintergrund.
Ihr habt da ein Hundebaby das Euch jetzt schon überfordert obwohl es sich wie ein normales Hund Baby benimmt.
Was soll denn das werden wir Kleinwelpi ein pubertierendes Testosteronmonster ist, andere Rüden Kacke findet, mit einer doch unhandlichen Größe mit dazu passendem Gewicht aufwartet und steilgeht?
Egal ob hochschwanger, mit Kinderwagen oder Tragetuch - das wird spannend.
Und das würde ich auch nicht meinen Eltern in die Hand geben.
Gib den Welpen bitte ab. Ihr seid jetzt schon dabei es an die Wand zu fahren und das hat der Zwerg nicht verdient.
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Leider kann man sich auch seine Eltern nicht aussuchen. Da können wir uns glücklich schätzen.
Pepe hat die besten Voraussetzungen ein tolles Hundeleben bei uns zu haben. Da kann er sich auch glücklich schätzen.
Diese pessimistische Haltung macht das auch nicht besser. Keiner hier kennt unseren Lebensstil. Hier wird grad so getan, als wäre ich komplett Alleinerziehend mit Kind und Hund.
Wir sind immer noch zu zweit. Und auch mit Kind sind wir immer noch zu zweit. Da wird es halt alles noch strukturierter. Anderer Tagesablauf an den sich jeder gewöhnen muss. Aber ob das Kind weint Nachts weil es gestillt werden will oder der Hund sich meldet weil er raus muss (zumal er super durchpennt) - kann jeder eine Sache übernehmen. Teamwork ist da gefragt. Mein Freund kann halt leider nicht stillen - muss er wohl spazieren gehen. Und dazwischen wenn das Kind wieder schläft und der Hund zur Ruhe gekommen ist macht man sich eben fertig. Und natürlich wird das stressig aber manchmal muss man auch mal Mensch - Mensch sein.
Freunde von und haben 2 Kinder … haben sich auch einen Hund geholt während das zweite Kind auf dem Weg war. Wohnen in einer Wohnung. Haben genauso Freiheiten in Ihrem Job. Und komischerweise hat da auch alles geklappt.
Man kann nicht immer in allem das Negative sehen und alle über einen Kamm scheren.
Ach ja der arme Pepe mit dem gespielt wird, der überall mit hingenommen wird, der draußen toben kann auf dem Feld, am See und im Wald ,zuhause hauptsächlich schläft und wenn nicht mit uns spielt, der Leckerchen bekommt, mit uns schmust. Ja … der kann einem echt Leid tun.
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Also nur mal so : zu langen Spaziergängen (ohne Leine) wurde uns geraten. Das haben wir gemacht. Davor haben wir unsere kleine Runde von 10-15 min gemacht mit Leine.
Also was denn nu - anscheind sind hier viele Experten unterwegs.
Auf das Abgeben werd ich auch nichtmehr drauf eingehen.
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Diese Unfähigkeit sich mal sachlich und objektiv mit der Thematik zu beschäftigen und die Kritikpunkte mal komplett emotionslos zu reflektieren ist einfach nur erschreckend.
Das können einige Teenager besser.
Ihr begreift bzw könnt offenbar gar nicht begreifen was man euch hier versucht mitzuteilen weil euer Egoismus und falscher Stolz im Weg sind und ihr euch von Antworten auf euer Anliegen und eure beschriebenen Probleme persönlich angegriffen fühlt .
Und ja, auch dieser Hinweis auf geringe Entwicklung in solcher Hinsicht ist ein immenses Problem für eure Hundehaltung.
Insbesondere bei dem was ihr euch da angeschafft habt.
Es ist wie so oft , es ist plötzlich alles nicht so dramatisch, alles super eigentlich, Umzug ins eigene Haus mit Grundstück steht ja eh an und man hat ja super fähige Eltern und diesen fähigen Chef mit absolut repräsentativen RR und hat sich niemals nicht nur über Instagram und Co "informiert".
Wenn das alles so wäre gäbe es diesen Thread nicht und nicht so dermaßen unsinnige Fragen und beschriebene Unfähigkeit eurerseits im Handling und ebenfalls nicht die komplette Unfähigkeit zu differenzieren was mit längeren leinenlosen Spaziergängen gemeint ist und weiteres.
Entwickelt euch weiter und wacht auf .
Der Hund wird so oder so den Preis zahlen .
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Ich war sachlich. Aber es kann halt auch nicht sein, wenn man bestimmte Ratschläge annimmt, die wieder als komplett falsch dargestellt werden. Dass wir wieder als dumm und unerfahren, naiv was auch immer abgestempelt werden.
Irgendwann ist halt auch gut.
Wir haben nach Ratschlägen gefragt. Erschrocken, dass so viele normale Sachen als Katastrophe für den Hund gesehen werden. Das das Thema Rasse so ein großes Thema hier geworden ist. Im Endeffekt waren wir vom Forum hier überforderter als von unserem kleinen.
Weil hier nur auf einen eingehämmert wird.
Ich sag ja - einfach mal Mensch Mensch sein lassen.
Werde mich auch hier nicht mehr zu äußern.
Irgendwann ist auch gut.
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