Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..
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Also was denn nu - anscheind sind hier viele Experten unterwegs.
du bist ja hier, weil du Fragen hast, weil euer Welpe ... siehe Threadtitel.
Und jetzt (Seite 9 oder 10) schreibst von Eltern, Freunden mit Hundeerfahrung. Was sagen die denn zu eurem "Problemwelpen"?
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Hi
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Also was denn nu - anscheind sind hier viele Experten unterwegs.
du bist ja hier, weil du Fragen hast, weil euer Welpe ... siehe Threadtitel.
Und jetzt (Seite 9 oder 10) schreibst von Eltern, Freunden mit Hundeerfahrung. Was sagen die denn zu eurem "Problemwelpen"?
Heißt das, man darf deshalb nicht noch nach Meinung anderer Fragen ? Dann erübrigt sich die Antwort meinerseits.
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du bist ja hier, weil du Fragen hast, weil euer Welpe ... siehe Threadtitel.
Und jetzt (Seite 9 oder 10) schreibst von Eltern, Freunden mit Hundeerfahrung. Was sagen die denn zu eurem "Problemwelpen"?
Heißt das, man darf deshalb nicht noch nach Meinung anderer Fragen ? Dann erübrigt sich die Antwort meinerseits.
Natürlich darf man fragen. Aber die Antworter auf die Fragen anzupflaumen, das ist kein guter Stil.
Alles gute dem Hundekind.
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Diese pessimistische Haltung macht das auch nicht besser. Keiner hier kennt unseren Lebensstil. Hier wird grad so getan, als wäre ich komplett Alleinerziehend mit Kind und Hund.
Wir sind immer noch zu zweit. Und auch mit Kind sind wir immer noch zu zweit. Da wird es halt alles noch strukturierter. Anderer Tagesablauf an den sich jeder gewöhnen muss. Aber ob das Kind weint Nachts weil es gestillt werden will oder der Hund sich meldet weil er raus muss (zumal er super durchpennt) - kann jeder eine Sache übernehmen. Teamwork ist da gefragt. Mein Freund kann halt leider nicht stillen - muss er wohl spazieren gehen. Und dazwischen wenn das Kind wieder schläft und der Hund zur Ruhe gekommen ist macht man sich eben fertig. Und natürlich wird das stressig aber manchmal muss man auch mal Mensch - Mensch sein.
Freunde von und haben 2 Kinder … haben sich auch einen Hund geholt während das zweite Kind auf dem Weg war. Wohnen in einer Wohnung. Haben genauso Freiheiten in Ihrem Job. Und komischerweise hat da auch alles geklappt.Alter Verwalter, es grüßt die rosarote Brille... ich hatte eine dreijährige, gut erzogene Schäferhündin, als wir unser erstes Kind bekommen haben. Lebten im EG mit Garten und direkt Wald und Grün vor der Tür.
Es war... sportlich. Du hast viele Termine mit Baby, U-Untersuchungen, Babyschwimmen, Babymassagekurs, Treffen der Mütter aus dem Geburtsvorbereitungskurs, Ergo fürs Kind etc pp.
Dein Hund muss allein bleiben können, Fremde abkönnen (Hebammen machen 8 Wochen lang Hausbesuche, bei Problemen länger, zumindest in D), das Babygeschrei darf er auf keinen Fall nicht falsch interpretieren und fehlgeleitetes Beutefangverhalten an den Tag legen.
Du stillst und der Hund muss dringend raus? Blöd dann... Er darf auf keinen Fall an der Leine ziehen, weil sonst der Kinderwagen umkippt oder du mitsamt Baby im Tuch hinterherfliegst.
Bis Mai habt ihr ganz schön viel Training zu absolvieren, damit der Hund so funktioniert, wie ihr es brauchen werdet.
Und bitte immer trennen, auch wenn man nur duscht oder aufs Klo geht. Ein Laufstall.war unsere erste Anschaffung fürs Kind.
Noch siehst du es als machbar und hast das Gefühl, Berge versetzen zu können. Das sind auch zum Teil die Hormone in der Schwangerschaft. Nach der Entbindung stürzen die Hormone ab und man ist erstmal nur noch eine ausgelaugte, stillende Hülle, bis man sich wieder einigermaßen derrappelt hat. Ich war zu allem Überfluss mit dem Baby nach der Geburt eine Woche noch im Krankenhaus zur Behandlung. Der Hund war bei meinen Eltern und halt leider auch ne Zeit lang viel allein, ging nicht anders. Nie im Leben hätte ich das mit einem halbstarken Jungrüden geschafft im 10. Stock. Und schon gar nicht als Ersthundehalter und mit der Rassemischung.
Wirklich sehr ambitioniert, was ihr euch vorstellt.
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Und eure Eltern können so einen großen Hund auch sicher händeln? Haben Erfahrung?
Ich muss ehrlich sagen, ich würde meiner Tochter was husten, wenn die mir einen Cane Corso/Ridgeback Junghund ans Bein binden würde....
Also man muss ja auch nicht pauschal annehmen, dass alle Menschen ausser Person YYZ unfähig sind, so einen Hund zu führen.
Ich wäre es... ich persönlich würde die Betreuung eines so großen Junghundes nicht dauerhaft übernehmen wollen, aber das tut ja nix zur Sache. Wenn die Eltern das können und wollen, ist es ja gut.
Das Problem ist halt, dass es mit Baby einen Plan B geben muss, weil es sonst echt schwer wird. Klar ist man zu zweit - und kann sich mit dem Baby abwechseln. Und damit sind zwei Leute (von denen ja eine/r irgendwann auch wieder arbeiten muss) schon ganz gut ausgelastet.
Wenn es - was ich nicht hoffe - Probleme gibt, Baby krank, Schreikind, Mutter geht es nicht gut, was auch immer, wird der Hund trotzdem betreut werden müssen. Da muss diese Betreuungsmöglichkeit dann auch belastbar klappen. Wenn das gegeben ist, auch dann noch, wenn (falls) der Hund nicht ganz einfach zu händeln wäre, dann ist es ja super.
Aber man sollte sich darüber inteniv Gedanken machen. Muss man ja nicht hier ausbreiten.
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Also wir sind keine Ersthundehalter (habe ich oft genug kommuniziert).
Ich war schon immer optimistisch und bin damit SEHR gut durchs Leben gekommen - also werden es nicht die Hormone sein.
Wie gesagt ich bin nicht alleine und somit auch nicht alleinerziehend. Mein Partner arbeitet viel von Zuhause und somit werde ich auch nie alleine sein. Seine Arbeit kann er sich während ich in Elternzeit bin aufteilen und vorallem alles von Zuhause machen - das ist das schöne :)
Ein Laufstall haben wir uns schon für den Welpen geholt direkt.
Wir hätten uns keinen Hund geholt, wäre ich andauernd alleine und mein Partner müsste immer auf Arbeit sein. Wir hätten uns keinen Hund geholt, wenn unser Leben nur aus zuhause rumsitzen bestehen würde. Wir hätten uns auch keinen Hund geholt, würden wir direkt in der City leben und der Hund würde nie ne Wiese zu Gesicht bekommen. Wir haben vor zwei Jahren schon den Wunsch gehabt wieder einen Hund zu haben und haben zuvor schon immer wieder drüber gesprochen.
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vikroxo, dass auch die „Rasse“ hier Thema wird, sollte dir eigentlich zu denken geben.
Es ist halt nicht der Zwergpudel, der im 10. Stock ein paar Monate vor der Geburt eines Babys eingezogen ist.
Aber jetzt wurde wirklich zu Genüge auf alle möglichen (und wahrscheinlichen) Situationen hingewiesen.
Wenn ihr meint, dass bei euch alles viel einfacher und besser laufen wird, als bei den vielen kinder- und hundeerfahrenen Userinnen hier, dann soll es wohl so sein.
Katastrophe mit Ansage!
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Wir werden berichten.
Trotzdem nochmal Danke!
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Ich lache so heftig, mir reißt gleich die 9 Jahre alte Kaiserschnittnarbe auf.
Viel Glück!
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Also wir sind keine Ersthundehalter (habe ich oft genug kommuniziert).
Ich war schon immer optimistisch und bin damit SEHR gut durchs Leben gekommen - also werden es nicht die Hormone sein.
Wie gesagt ich bin nicht alleine und somit auch nicht alleinerziehend. Mein Partner arbeitet viel von Zuhause und somit werde ich auch nie alleine sein. Seine Arbeit kann er sich während ich in Elternzeit bin aufteilen und vorallem alles von Zuhause machen - das ist das schöne :)
Ein Laufstall haben wir uns schon für den Welpen geholt direkt.
Wir hätten uns keinen Hund geholt, wäre ich andauernd alleine und mein Partner müsste immer auf Arbeit sein. Wir hätten uns keinen Hund geholt, wenn unser Leben nur aus zuhause rumsitzen bestehen würde. Wir hätten uns auch keinen Hund geholt, würden wir direkt in der City leben und der Hund würde nie ne Wiese zu Gesicht bekommen. Wir haben vor zwei Jahren schon den Wunsch gehabt wieder einen Hund zu haben und haben zuvor schon immer wieder drüber gesprochen.
Ok, dann hab ich das mit dem Ersthundehalter falsch in Erinnerung gehabt, stimmt, im ersten Beitrag stand es schon, dass ihr schon Hunde hattet, hab es grad nochmal nachgeschaut. Was für welche waren das?
Auch wenn ein Partner zuhause arbeitet, heißt es ja nicht, dass er immer sofort springen kann. Mein Mann macht auch manchmal Homeoffice und muss dann an einem Vorgang dran bleiben. Zeit für Korrektur und Erziehung des Hundes, Gassi oder anderes, während ich mir vorstelle, ich würde gerade stillen oder Baby baden oder wickeln oder anziehen ist dann halt nicht sofort da.
Es ist auch nicht jeder Hund gleich, die Schäferhündin war einfach mein Hund, die hat bei meinem Mann halt nur mittelgut gehört. Das hat dann zu blöden Situationen geführt, weil eben er derjenige war, der dann mehr draußen war mit ihr und nicht wusste, wie er sie begrenzt, wenn sie ihren Rappel hatte bei Fremdhundesichtung. Auch im Freilauf hat sie auf ihn nicht so gut gehört.
Den Laufstall fürs Kind und nicht den Hund hab ich deshalb gesagt, weil die für Hunde in der Regel ab einer bestimmten Größe, bei euch also eher in Wochen als Monaten, kein Hindernis mehr darstellen für einen Jungspund dieser Größe.
Die für Kinder sind dagegen oft aus Holz und sehr stabil, und da kam das Baby rein mit seinem Spielzeug und der Hund kam mit mir mit, wenn ich ins Bad musste.
Euer Hund ist sehr maulaffin und schnappt sehr viel, wie es eben für diese Mischung typisch ist. Mein jetziger Terrier hat das auch gern gemacht, macht er spielerisch immer noch sehr gern. Man muss das eben in Bahnen lenken, damit nicht irgendwann doch was draus wird, was man nicht haben möchte.
Aber ihr kennt euch ja aus und wisst, worauf ihr euch eingelassen habt, und eure optimistische Denkweise wird euch sicher den richtigen Weg weisen. Alles Gute! 🍀
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