Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..
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Alles gut.
Wir hatten (insgesamt)
- Zwergpinscher (Tierrettung Kasachstan) (das war ne andere Hausnummer)
- Rottweiler/Schäferhund-Labrador Mischling (von Welpe an)
- Dalmatiner Mischling (Tierrettung Spanien)
Das stimmt natürlich - man kann nicht immer sofort und auch wenn wir viel trotz Arbeit zuhause sind wird es anstrengend werden und das wussten wir ja auch. Wie gesagt wir haben uns lange Gedanken darüber gemacht.
Und danke nochmal für den Tipp mit dem Laufstall. Das werden wir aufjedenfall machen. So dass aufjedenfall die beiden nicht unbeaufsichtigt zusammen sind.
Ja der kleine probiert dich mit seinen Zähnchen aus. Spannend wird es auch sobald das Zahnen losgeht.
Ich denke mir - es gibt immer extremere Situationen und wir sind bestimmt nicht die Einzigen die jemals so ein Entscheidung getroffen haben. Und andere werden es auch geschafft haben. Zumal wir von unseren Eltern die größte Unterstützung überhaupt hatten.
Dann bekommt man halt bisschen früher graue Haare. Aber wir haben da Lust drauf und trauen uns das zu / wäre ja blöd wenn nicht. Das ist halt ne super große Verantwortung.
Lieben Dank nochmal für die netten Worte.
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vikroxo erstmal Respekt dafür, dass du trotz des Gegenwindes hier weiter mitschreibst. Da eure Entscheidung, den Hund zu behalten, trotz der Warnungen und Horrorszenarien feststeht, sollte es jetzt für euch darum gehen, eine vernünftige Basis mit dem Hund aufzubauen. Trau dich weiterhin, hier fragen zu stellen und versuche, die Tipps anzunehmen. Alles Gute für euch.
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Oh Mann, wenn die Thread-Teilnehmer einmal entschieden haben, dass es eine Katastrophe gibt, dann wird das so sein. Da kann dann die TE schreiben, was sie will. Katastrophe ist gebucht.
Die Spaziergeh-Sache ist die: Anderthalb Stunden draußen sein, nette Hunde/Kumpels zum Spielen treffen, Hund erkunden lassen, dabei auf den Hund unf seinen Gemütszustand achten, rechtzeitig wieder heim = super.
Anderthalb Stunden mit Welpi an der Leine schnurstracks spazierengehen = großer Mist.
Je nachdem, ob jemand eine Katastrophe heraufbeschwören will oder nicht, interpretiert er dich so oder so.
Ich finde eure Wohn-Hund-Rasse-Kinder-Kombi zwar auch wild und hätte vielleicht einfach noch ein Jahr mit dem Hund gewartet, aber es muss nicht schiefgehen.
Ich wüsste nur gerne noch die Website, wo jemand Labbi-RR-CC-Mischlinge als Familienhunde bezeichnet…
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...wenn ich raten sollte...Ebay....
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Ich wünsche euch auch alles Gute und viel Glück. Solltet
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Als Nichtersthundehalter den Hund aus sehr bescheidener Aufzucht anschleppen und von ziemlich normalen Welpenthemen überrascht und überfordert sein, wiewohl das Umfeld ja super erfahren ist, ist das eine. Neben Rassemischung in ein Umfeld bringen, in dem die womöglich gar nicht funktioniert
Eins der lebensveränderndsten Ereignisse, das in einigen Monaten bevor steht, für gut planbar zu halten, das andere.
Eh, vielleicht hat der Hund und alle Beteiligten Glück und es geht gut.
Aber vernünftig ist 2Kilometer weiter, dort außer Sicht, am Horizont. Das hier ist: kann man machen, machen genug. Die Kleinanzeigen sind voll mit halbwüchsigen Hunden mit ähnlicher Geschichte.
Hab ich übrigens auch gemacht. Im Hormondusel doch noch den Welpen nehmen, statt absagen. War eine der dümmsten Entscheidungen ever. Auch wenn der Hund ausgewachsen nur 2,5 Kilo wog und ich seit Jahren durchgehehend Hunde hatte.
Aber 40 Kilo plus, die Wach- und Schutzverhalten mitbringen könnten (weiß ja keiner was durchschlägt) und ein gewisses Risiko, fremde Menschen nicht gut zu finden und eine Artgenossenunverträglichkeit vorallem in Bezug auf gleichgeschlechtliche Hunde entwickeln könnten, auf Ungefährbasis von "Wir haben eh ein menschen- und hundereiches Auslaufgebiet vor der Haustür" anzuschaffen, während extreme Lebensveränderung, Beziehungsveränderung und Co ansteht und der Hund dann am Anfang vom besten halbstarken Alter steht, wenn garantiert zuwenig Zeit für ihn da ist, is halt mindestens suboptimal.
Man kann sicher ein paar Dinge noch rumreißen. Eher aber nicht mit Lalala, das wird schon alles guhut.
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Ich wünsche euch auch alles Gute und viel Glück. Solltet ihr den Hund behalten wollen, baut euch schon jetzt ein zuverlässiges Betreuungssystem auf.
Ich bin vor 11 Monaten Mutter geworden mit einem "relativ einfachem zufriedenem" Baby und muss einfach sagen, dass Leben auch für den Hund ändert sich extrem. Und mein Partner hilft super mit.
Mein erwachsener Terrier hat im Wochenbett sofort geschnallt, dass ich nicht so schnell konnte- und hat dann genüsslich Papiertücher zerfetzt. Ich mit dem schlafenden Baby nur 1 Meter entfernt und machtlos. Und er war eigentlich schon fertig ausgebildet.
Früher waren wir viel im Wald unterwegs- aktuell sind wir höchstens 2 Stunden im Wald dann wird der Kleine quengelig.
Krankes Baby mir hohem Fieber-klar will der Papa mit zum Arzt Hund bleibt dann zuhause.
Treffen mit anderen Muttis, dann Mittagsschlaf (natürlich auf einem drauf weil heute mal ein schlechter Tag), Hund muss noch raus und bei der Arbeit ist es gerade stressig.
Been there-Done that.
Und heute-Baby krank (39,5 Fieber aktuell), Mann krank .Der Hund kommt gleich in den Garten und dann geht meine Schwester ne lange Runde mit dem Hund. Ich würde gehen aber bei Krankheit will das Baby nur auf mir schlafen- hätte ich vorher nie gedacht.
Deswegen die Bitte kümmert euch schon jetzt um ein funktionierendes Netzwerk, welche den Hund gerne auch mal für 2 Tage nehmen
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konstruktive Kritik ist das eine, aber manchmal ist die Diskussionskultur hier wirklich zum abgewöhnen. Denkt ihr wirklich, mit eurer Art zu "ätzen" und jemanden für unfähig zu erklären, erreicht ihr irgendwas?
Wie wäre es, einfach mal sachlich zu bleiben? Die TE ist es doch auch geblieben und so wie ich es sehe, ist die sachliche und konstruktive Kritik positiv aufgenommen worden.
Ich würde sofort zu machen, wenn mir jemand so käme. Die sachlichen Erfahrungsberichte dagegen würden mich zum nachdenken bringen.
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Aber 40 Kilo plus, die Wach- und Schutzverhalten mitbringen könnten (weiß ja keiner was durchschlägt) und ein gewisses Risiko, fremde Menschen nicht gut zu finden und eine Artgenossenunverträglichkeit vorallem in Bezug auf gleichgeschlechtliche Hunde entwickeln könnten, auf Ungefährbasis von "Wir haben eh ein menschen- und hundereiches Auslaufgebiet vor der Haustür" anzuschaffen,
Aber das passt doch ganz hervorragend mit kleinem Baby, dann kann man gleich auch noch mitten in der Nacht mit dem Hund durch den dann menschenleeren Park Gassi gehen wenn man eh schonmal wach ist weil das Baby z. B. Hunger hat.
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Ganz anderes Thema: Ihr kommt doch aus Berlin, richtig? Euer Hundegesetz ist ja recht streng was die Herkunft der Hunde angeht (oder wurde da was geaendert?). Hat euer Verkaeufer das alles?
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