Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..
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konstruktive Kritik ist das eine, aber manchmal ist die Diskussionskultur hier wirklich zum abgewöhnen. Denkt ihr wirklich, mit eurer Art zu "ätzen" und jemanden für unfähig zu erklären, erreicht ihr irgendwas?
Wie wäre es, einfach mal sachlich zu bleiben? Die TE ist es doch auch geblieben und so wie ich es sehe, ist die sachliche und konstruktive Kritik positiv aufgenommen worden.
Ich würde sofort zu machen, wenn mir jemand so käme. Die sachlichen Erfahrungsberichte dagegen würden mich zum nachdenken bringen.
Sehe ich auch so. Vor allem sollte das Ziel ja sein, dass die Kritik möglichst angenommen bzw ernstgenommen werden kann. Wenn es den antwortenden Personen tatsächlich ums Hunde - und/oder Menschenwohl geht. Aber für manche Menschen ist der abwärtsgerichtete Vergleich und das nach "unten" treten und/oder nachtreten offenbar reizvoll. Schade!
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Hi
hast du hier Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Darum geht es mir halt auch - die Sachlichkeit. Ich finde auch, pinkelpirscher , dass man sich das Leben hätte einfacher machen können.
Aber es ist, wie einige schreiben: Man weiß eben nicht, was durchschlägt. Vielleicht wird‘s einfach ein großer, schwerer Labbi. Vielleicht hat der nie Durchfall (ist bei unserer in vier Jahren dreimal vorgekommen, das hat man dann weggewischt und gut). Vielleicht kann der Mann, weil HO ohne Kundenkontakt und ViKos, einfach den Stift fallen lassen und aufstehen.
Es ist die eine Sache, auf Risiken/Schwierigkeiten hinzuweisen und eine andere, hier vom totgebissenen Baby zu fabulieren - denn natürlich kam das fehlgeleitete Beutefangverhalten ins Spiel.
Es geht nicht darum, irgendwas schönzureden, es geht allein um den Stil.
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Ist doch gut, wenn fehlgeleitetes Beutefangverhalten erwähnt wird. Das is nämlich richtig mies, wenn man es nicht am Schirm hat und es aufträte.
Aber hier is ja schon: 9 Wochen alter Hund knurrt Besuchskind an ein Problem. Das je nach dem, wie man es angeht, auch wirklich eines werden kann.
Falls etwa der Nochzwerghund in seiner Unsicherheit nicht geschützt und unterstützt wird - auch darin, die Dinge langsam kennen zu lernen, die seine HundeImStallproduzierenErzeuger verabsäumt haben. Oder im Zweifelsfalls akzeptiert wird, wenn er kein Everybodies Darling wird oder alles an Fremdmenschen aushält.
N unsicheren, groß werdenden, eventuell später wehrhaften Welpen da nicht sinnvoll begleiten, kann halt auch uncool werden, später mal.
Oder wenn man als Halter schon die Krise kriegt, wenn der Babyhund unsicher knurrt. Wenn er mit 40, 45 Kilo dann unsicher knurrt, isses ne andere Hausnummer.
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Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich mich als neues Mitglied äußere.
Ich denke zu vielen Themen wurde schon viel gesagt. Da ja auch Erfahrungsberichte manchmal gut sind, kommt hier meiner.
Ich habe selber zwei Ridgebacks. Im engen Familienkreis sind noch zwei weitere. Ich möchte mich nicht als super erfahren hervortun oder sonstiges.
Alle diese 4 Hunde sind unterschiedlich in ihren Stärken und Schwächen. Gemeinsam lassen sich 3 Themen aber herauskristallisieren. Fremde Hunde, Fremde Menschen und Jagen. Meine ältere Hündin findet fremde Hunde überflüssig. Sie möchte keinen Kontakt. Ist in meiner Wohngegend super umsetzbar, was nicht bedeutet, dass ich wegrenne. Ich betone aber auch immer wieder, dass ich nicht städtisch wohnen wollen würde.
Ihr größtes Problem bei Fremdhunden sind übrigens Labradore, da sie diese sehr oft als distanzlos kennengelernt hat.
Es ist eine große, schwere Rasse mit langer Entwicklung. Ich persönlich könnte mir kein Baby/ Kleinkind zeitgleich vorstellen.
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Die Spaziergeh-Sache ist die: Anderthalb Stunden draußen sein, nette Hunde/Kumpels zum Spielen treffen, Hund erkunden lassen, dabei auf den Hund unf seinen Gemütszustand achten, rechtzeitig wieder heim = super.
Anderthalb Stunden mit Welpi an der Leine schnurstracks spazierengehen = großer Mist.
Ich wüsste nur gerne noch die Website, wo jemand Labbi-RR-CC-Mischlinge als Familienhunde bezeichnet…
Zum Thema spazieren hatte ich ja tatsächlich geschrieben, dass wir im Wald waren und der Hund dort die Zeit über ohne Leine gelaufen ist.
Das haben wir von den Usern so aufgenommen und umgesetzt. Ohne Leine läuft er mit uns super und da gab es auch ohne Leine keine Probleme mit Fremdhunden oder Familien mit Kindern.
Das mit dem Cane Corso ist so - die Mutter selbst hat im Pass nur Ridgeback stehen. Weil das Cane Corso „nicht der Rede wert war“ (ich nenn das mal einfach so). Wir haben uns auch über die Eltern der Mutter informiert. Die Eltern der Mutter waren auch ein Labbi (die Mutter) und ein Ridgeback-Cane Corso (Vater) Im Pass stand dementsprechend auch nur Labrador Ridgeback.
Das hatten die uns dann so gesagt und meinten eben, dass schon da nichts vom Cane Corso rauskam. Auch das Wesen der Mutter meinte die „Züchterin“ ist ganz anders als wie man es von einem Ridgeback erwartet. Es ist mehr ein Labbi Charakter mit nem Kamm aufm Rücken. Super lieb zu Fremden und Kindern. Am Zaun macht die Mutter trara und sobald man aber auf dem Grundstück war - Freude Pur. Sie war einfach Tiefenentspannt. Und die „Züchterin“ hat dann auch nochmal gefragt wie es läuft und so und dann hatten wir ihr auch berichtet - sie meinte dass ihre Hündin genau so war. Klar hat die Hündin da ein Hof - aber auch Fremde Menschen, Kinder und Hunde hat sie da nicht zu Gesicht bekommen. Aber erstaunlicherweise funktioniert es trotzdem mit Fremden. Und wir hatten wirklich einen sehr sehr guten Eindruck von der Frau. Das war uns eben auch besonders wichtig.
Wir haben über Google einfach Labrador Ridgeback Mix eingegeben und auf den Seiten gelesen. Gleiches über ChatGPT erfragt. Da wird ja auch nur alles aus dem Internet gefiltert - mittlerweile Zuverlässiger als Google.
Mein Freund hatte zuvor immer über den Cane Corso gelesen weil er den so toll fand. Und mit dem Wissen sind wir dann da hin und haben mit der Frau eben gesprochen und erfragt.
„
EIGNET SICH DER RIDGEBACK-LABRADOR MIX ALS FAMILIENHUND?
Ja, diese Rasse ist freundlich, loyal und geduldig, was sie zu einem idealen Familienhund macht.“
„Der Labrador-Ridgeback-Mix ist ein ausgesprochen loyaler Vierbeiner. Er geht eine starke Bindung zu seiner Bezugsperson und weiteren Familienmitgliedern ein.
„Der Labrador und der Ridgeback unterscheiden sich vor allem darin, wie sie Fremden begegnen. Während der Retriever ein freundliches und offenes Verhalten bei Besuch zeigt, begegnet der Ridgeback ihnen zunächst misstrauisch. Ob der Mischlingshund einen guten Wachhund abgibt oder jeden fröhlich begrüßt, hängt von seinem vorherrschenden Genpool ab.“
Das war uns auch bewusst.
Und wenn man Chat GPT fragt sagt er auch kann - muss aber nicht kommt auf das Gen an.
„Fazit:
Ein Ridgeback-Labrador-Mischling kann ein großartiger Familienhund sein, wenn die Bedürfnisse des Hundes berücksichtigt werden. Wichtig ist, auf die individuellen Eigenschaften des Hundes zu achten, denn Mischlinge können sehr unterschiedlich ausfallen.“
Diese hybride Rasse kombiniert die Loyalität und Stärke des Rhodesian Ridgebacks mit der Verspieltheit und Energie des Labrador Retrievers und ergibt so einen idealen Familienhund.
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Familienfreundlichkeit
Diese Hunde sind bekannt für ihre Anhänglichkeit und Liebe zu Familien. Sie sind besonders kinderfreundlich und gelten als loyale und beschützende Familienmitglieder. Ihre spielerische Natur, die sie von den Labrador Retrievern erben, macht sie zu idealen Spielgefährten für Kinder.„
Wie gesagt wir haben nirgends gelesen, dass es kein Familienfreundlicher Hund ist. Man benötigt viel Ausdauer und Geduld, weil die halt eben von Ridge den Sturkopf mitbekommen und deshalb ist eben Training wichtig - was wir uns ja vorallem mit der Hundeschule auch vorgenommen haben. Uns ist bewusst, dass er noch ein Baby ist, sich noch eingewöhnen muss, alles kennenlernen muss. Somit auch Kinder und andere Hunde. Also wir wussten schon worauf wir uns einlassen… aber das ist halt eben ein Forum wo man trotzdem Fragen stellen kann. Dafür ist das ja doch da - oder Irre ich mich?
Der Ton der hier von manchen herrscht- ist trotzdem nicht richtig: Hinter jedem User steckt ein Mensch, der sich an andere Menschen wendet um Hilfe zu bekommen - da kann man wirklich freundlicher sein - zumal ich mehrmals gesagt habe, dass ich die Meinungen und Tipps dankend annehme und versuche umzusetzen. Um wenn wir entschieden haben den Weg zu gehen mit Hund - hat keiner darüber zu Urteilen in was für eine Katastrophe wir vielleicht rennen.
Und danke an die Menschen, die auch mal nen gutes Wort verlieren bzw. nicht gleich den Teufel an die Wand malen und uns alles gute wünschen.
Ich werde hier weiterhin aktiv sein und auch Fragen stellen. Ich würde behaupten auch wenn wir Hundeerfahren sind, sind wir keine Experten. Und das war früher hier keiner. Jeder hat klein angefangen.
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Wie gesagt wir haben nirgends gelesen, dass es kein Familienfreundlicher Hund ist.
Eure Quellen sind ja, gelinde gesagt, auch nicht so ernst zu nehmen.
Ob ein Hund familienfreundlich ist bzw. es wird, hängt auch von den beteiligten Rassen ab. VIEL MEHR aber sicherlich noch davon, wie man selbst dafür sorgt, dass der Hund weiß, wie er sich verhalten soll.
Man kann also wen auch immer fragen: ist ein xy familienfreundlich? Die Antwort darf dann auch immer "ja" lauten. Aber ob ein Individuum es dann auch wirklich ist, ist auch (und vor allem) Training. Mit gewissen Rassen hat man es da leichter, mit anderen schwerer.
Es macht auf mich den Eindruck, dass ihr euren Hund nicht so richtig ernst nehmt sondern davon ausgeht, dass er halt aussieht wie ein Cane-Corso-Ridgeback, innen drin aber 100% Labrador ist. Soll der Hund aber zuverlässig familienfreundlich sein/werden, würde ich genau vom Gegenteil ausgehen und VIEL Arbeit investieren, damit der Hund sich da hin entwickelt, wie ich es gebrauchen kann. Vorsicht ist hier einfach besser als Nachsicht.
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Das ist es eben - Erfahrungsberichte in einem sachlichen Ton.
Ich bin dankbar über jedes Kommentar hier.
Aber solche Sachen wie „Ich rate mal - Ebay“ kann man lassen. Hier brauch man sich nicht als super lustig aufspielen über ein Thema was ein großes Problem ist wenn es darum geht dass Tiere mal so bei Ebay verkauft werden. Solche Kommentare zu verfassen ist einfach unreif. Dann kann man es auch direkt lassen. Spart direkt Zeit die man für was Sinnvolles hätte nutzen können.
Danke
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Sorry,
aber die "Quellen" sind einfach lächerlich. Das hat nichts mit "sorgsam über eine Rasse informieren" zu tun. Zumal Labrador und Ridgeback einfach eine sehr gewagte Kombination ist. Ist euch denn gar nicht bewusst, wie unterschiedlich diese beiden Rassen sind? Was das genetisch bedeuten kann, wenn ein Hund so derart konträre Rassebeteiligungen in sich hat?
Wer sich sorgsam informiert, merkt ja in der Regel wirklich schnell, dass die meisten dieser "geplanten Mischlinge" einfach nur ein Experiment auf Kosten der Tiere sind.
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Ehm ja. Deine Quellen sind nun so gar nicht seriös. Google mal jede beliebige Rasse auf diese Art. Überall wird stehen toller Familienhund. Und nochmal, ein Mischling ist keine Rasse, daher kann man auch genau 0 klare Aussagen darüber machen, wie der Hund sich entwickelt.
1,5 Stunden richtiger Spaziergang sind in jedem Fall zuviel. Leine oder nicht. Was dir hier geraten wurde, war mal ein bisschen auf einer Stelle, Wiese, Wald zu bleiben und den Welpen erkunden zu lassen bzw. mit ihm zu erkunden. Ihn rennen und spielen zu lassen. Sich hinzusetzen und einfach mal nur zu beobachten. Das kann dann gerne auch 1,5 Stunden dauern, aber ein richtiger Spaziergang mit dem Ziel Strecke zurückzulegen und irgendwo anzukommen, ist nicht das richtige. Ein Welpe muss NICHT ausgelastet werden. Ganz normales Welpenleben, Dinge lernen und kennenlernen, das beschäftigt den Hund mehr als genug.
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Ich habe gerade mal ChatGPT nach der Familieneignung von Weißen Schweizer Schäferhunden gefragt, Ergebnisse im Spoiler. Sehr unterhaltsam - aber eben auch nur das. Vor allem die Quellen, die ich gebeten habe anzufügen.
Positiver Bericht zum WSS als Familienhund:
Bericht: Weiße Schweizer Schäferhunde – Die perfekten Familienhunde
Weiße Schweizer Schäferhunde sind nicht nur wunderschön, sondern auch hervorragende Familienhunde. Ihre freundliche und ausgeglichene Natur macht sie zu idealen Begleitern für Familien mit Kindern. Diese Hunde sind bekannt für ihre Loyalität, Intelligenz und ihren ausgeprägten Schutzinstinkt, was sie zu verlässlichen Familienmitgliedern macht.
Ein herausragendes Merkmal der Weißen Schweizer Schäferhunde ist ihre Verspieltheit. Sie lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen, sei es beim Spielen im Garten oder bei langen Spaziergängen. Ihre hohe Lernfähigkeit ermöglicht es ihnen, schnell neue Kommandos und Tricks zu erlernen, was die Interaktion mit Kindern besonders spannend macht. Zudem sind sie sehr sozial und kommen gut mit anderen Haustieren aus, was sie zu einer großartigen Wahl für Familien mit mehreren Tieren macht.
Die sanfte und geduldige Art dieser Hunde sorgt dafür, dass sie gut mit kleinen Kindern umgehen können. Sie sind in der Lage, sich an die Bedürfnisse ihrer Familie anzupassen und zeigen oft ein hohes Maß an Empathie. Dies macht sie nicht nur zu treuen Begleitern, sondern auch zu liebevollen Beschützern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Weiße Schweizer Schäferhunde aufgrund ihrer positiven Eigenschaften, ihrer Intelligenz und ihrer sozialen Fähigkeiten hervorragende Familienhunde sind, die viel Freude und Liebe in jedes Zuhause bringen.
Quellen:
1. "The White Swiss Shepherd Dog: A Family Companion" - American Kennel Club (AKC)
2. "White Swiss Shepherd Dog: Characteristics and Care" - The Spruce Pets
3. "Why the White Swiss Shepherd is a Great Family Dog" - PetMD
4. "Training and Socialization of the White Swiss Shepherd" - DogTime
5. "The Benefits of Having a White Swiss Shepherd in Your Family" - Vetstreet
Eher negativer Bericht zum WSS als Familienhund:
Weiße Schweizer Schäferhunde sind bekannt für ihre Intelligenz und Loyalität, jedoch gibt es einige Aspekte, die sie möglicherweise weniger geeignet für das Leben in einer Familie machen.
1. Hoher Bewegungsbedarf: Diese Hunde benötigen viel Bewegung und geistige Anregung. Familien, die nicht genügend Zeit für regelmäßige Spaziergänge und Aktivitäten haben, könnten Schwierigkeiten haben, die Bedürfnisse des Hundes zu erfüllen.
2. Schutzinstinkt: Weiße Schweizer Schäferhunde haben einen ausgeprägten Schutzinstinkt. Dies kann in einer familiären Umgebung problematisch sein, insbesondere wenn der Hund nicht richtig sozialisiert ist. Sie könnten misstrauisch gegenüber Fremden sein, was zu unerwünschtem Verhalten führen kann.
3. Erziehung und Training: Diese Rasse erfordert eine konsequente und erfahrene Erziehung. Ohne die richtige Anleitung können sie dominant oder ungehorsam werden, was für Familien mit kleinen Kindern herausfordernd sein kann.
4. Haaren: Weiße Schweizer Schäferhunde haben ein dichtes Fell, das regelmäßig gepflegt werden muss. Dies kann für Familien, die nicht bereit sind, Zeit in die Fellpflege zu investieren, ein Nachteil sein.
5. Gesundheitsprobleme: Wie viele Rassen können auch Weiße Schweizer Schäferhunde anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme sein, die zusätzliche Kosten und Pflege erfordern.
Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände zu berücksichtigen, bevor man sich für einen Hund entscheidet.
Hier sind fünf Quellen, die weitere Informationen zu diesem Thema bieten:
1. American Kennel Club (AKC) - Rassebeschreibung und Pflegehinweise
2. The White Swiss Shepherd Dog Club - Informationen zur Rasse und ihren Eigenschaften
3. Rassehundevereine - Berichte über die Erziehung und Haltung von Weißen Schweizer Schäferhunden
4. Tierärztliche Gesellschaften - Studien zu gesundheitlichen Aspekten der Rasse
5. Hundetraining- und Verhaltensratgeber - Tipps zur Erziehung und Sozialisierung von Weißen Schweizer Schäferhunden
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