Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..
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Man muss ja auch schon sagen – ganz viele Hunde laufen trotz wilder Mischungen unproblematisch mit. (Wobei man bei wilden Mischungen z.T. ja auch bei Auslandsreisen aufpassen muss, ob man die überhaupt mitnehmen darf.)
Aber – Kombi mit Welpen jetzt überfordert sein und dann baldiges Baby – das ist tatsächlich nicht so optimal, finde ich. Evtl. ist es auch der "Welpenblues"... wer weiß.
Was ich eher nervig am Forum finde ist, dass Leute schreiben: "Ich gehe mit 10 Hunde in der 1 Millionenmetropole in der Innenstadt am Samstag vor den 3 zusammenhängenden Feiertagen spazieren und wenn andere (Hunde) sie anmachen, habe ich die sowas von voll im Griff und überhaupt (eigentlich sage ich nur, ich selbst bin so toll, jubelt mir zu, aber offiziell sage ich natürlich, nein, hat gar nix damit zu tun)". Letztlich bringt es dem Fragesteller nix, da er die Person nicht kennt und die antwortende Person den Fragesteller nicht. Wenn man z.B. Hunde mit enorm viel will to please und "praktisch ausgerichteter Arbeitslust" (Dummy, Bälle, Tricks etc. z.B.) hat, ist das was ganz anderes als z.B. nen Herdenschutzhund. Besser sind zielführende Posts.
Ich könnte jetzt sagen – "Aua" sagen und wegdrehen und als nächste Stufe Raum verlassen hat bei uns gut funktioniert. (Obgleich unsere Hündin nicht mit viel 'offensichtlichem will to please' ausgestattet ist.) Lag's an meinem wehleidigen "Aua"? Lag's an "Veranlagung"? Zufall? Bringt dem Fragesteller nur nichts, wenn ich das sage.
Wie von mir erwähnt – warum jetzt ein Hund, verstehe ich nicht ganz.
Ansonsten sind hier aber ja auch schon gute Tipps gekommen. Ich hoffe, die Threaderstellerin liest diese auch und sinniert darüber.
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Hi
hast du hier Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hier gings doch eigentlich nicht darum, wie RR sind?
Viel mehr darum, dass viel Unsicherheit und Unwissen auf einen sehr groß werdenden Hund treffen, bei dem sehr unterschiedliche Rassen zusammengemixt sind, was ja doch gerne noch zu ganz eigenen Problemen führt, weils nicht stimmig ist.
Wenn das Umfeld passt und man weiß was man tut - bitteschön. Wenn man aber mit Fragen in einem Hundeforum aufschlägt, muss man eben auch mit Antworten rechnen. Klar, so höhnisch und verletzend wie manche hier im Thread muss es nicht sein, aber auf der Sachebene finde ich die Bedenken berechtigt.
Grundsätzlich würde ich im Hochhaus und mit belebtem Gassigebiet vor der Tür plus Schwangerschaft keinen Ridgeback empfehlen. Auch keinen super lieben netten.
Aber auch keinen anderen Großhund.
Klar gibts Stories - von "ging schief" bis "ging super". Von Höllenhunden hab ich hier nix gelesen. Kenne allerdings einige RR Rüden, denen man mit eigenem Rüden besser weiträumig ausweicht (da rufen die Besitzer schon von weitem).
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Das Erziehung kein Stueck zaehlt, steht wo genau?
Hier zb
Nein, einfach nein.
Genetik ist ein nicht zu unterschätzender Faktor und man kann auch nur bedingt gegen Genetik antrainieren.Genetik ist ein nicht zu unterschätzender Faktor und man kann auch nur bedingt gegen Genetik antrainieren.
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Man kann eben nicht alles mit Training hinbekommen. Auch wenn man das gerne hätte. Auch, wenn man es sich noch so sehr wünscht.
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Ich lese da nur...man kann nicht jedes Verhalten abtrainieren/aberziehen.
Ist ja auch total richtig.
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Also vielleicht ist Genetik doch nicht alles und Lebensumstände und Erziehung spielen doch eine Rolle.
Weder ist Genetik "alles" noch ist Erziehung "alles".
Idealerweise passen Genetik, Erziehung und Umfeld zusammen.
Hier sind halt die Lebensumstände mit großem Junghund nicht ganz ideal, plus fehlt das Know How, noch lässt sich die Genetik einschätzen, weil abenteuerlicher Mix.
Ich finde den Cane Corso ja hier eher das "spanennde" als den RR.
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Das Erziehung kein Stueck zaehlt, steht wo genau?
Hier zb
Nein, einfach nein.
Genetik ist ein nicht zu unterschätzender Faktor und man kann auch nur bedingt gegen Genetik antrainieren.Genetik ist ein nicht zu unterschätzender Faktor und man kann auch nur bedingt gegen Genetik antrainieren.
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Man kann eben nicht alles mit Training hinbekommen. Auch wenn man das gerne hätte. Auch, wenn man es sich noch so sehr wünscht.
Ja und da steht 'bedingt' und 'nicht alles'. Da steht nicht 'Erziehung bringt absolut nichts!' und 'gar nichts' ...
Also nochmal meine Frage: Wo steht das?
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Das Erziehung kein Stueck zaehlt, steht wo genau?
Hier zb
Nein, einfach nein.
Genetik ist ein nicht zu unterschätzender Faktor und man kann auch nur bedingt gegen Genetik antrainieren.Genetik ist ein nicht zu unterschätzender Faktor und man kann auch nur bedingt gegen Genetik antrainieren.
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Man kann eben nicht alles mit Training hinbekommen. Auch wenn man das gerne hätte. Auch, wenn man es sich noch so sehr wünscht.
Öm nein, das steht da nicht.
Da steht, dass Erziehung ihre Grenzen hat und dass sich Genetik nicht durch Erziehung ändern lässt und das sogar sehr deutlich und leicht verständlich. Nicht zweideutig, nicht zwischen den Zeilen, sondern ganz deutlich.
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Grundsätzlich würde ich im Hochhaus und mit belebtem Gassigebiet vor der Tür plus Schwangerschaft keinen Ridgeback empfehlen. Auch keinen super lieben netten.
Aber auch keinen anderen Großhund.
Ich persönlich würde in der Großstadt grundsätzlich keinen Hund halten wollen. Das rührt daher, dass ich auf dem Land lebe, mit Feld und Wald direkt vor der Haustür. Ich könnte mir für meine Hunde kein Stadtleben vorstellen.
Trotzdem prophezeite ich nicht bei jedem Stadthund pauschal eine Katastrophe.
So wie ich das lese, gibt es mit den Eltern einen Betreuungsplan B. Und die kennen den Hund ja nun auch von klein auf und trauen sich das offenbar zu. Warum sollte es also nicht funktionieren?
Ja, hier hatte jemand Fragen zum Verhalten seines Welpen. Das ist doch nun auch nicht so selten. Ich lese die TE hier sehr reflektiert und bemüht.
Ich sehe so viele Hund-Halter Teams, bei denen es eher gruselig läuft und das sind keine grossen Mixe. Es kann immer doof werden, aber im Gegenzug kann es auch einfach funktionieren.
Mich stört einfach der Umstand, mit welcher Vehemenz hier Horrorszenarien aufgeführt werden und beschlossen wird, dass die TE und ihre Familie das keinesfalls wuppen kann.
Man könnte auch einfach bei sachlichen freundlichen Tips bleiben, um zu helfen. Aber das ist wie immer: lieber draufhauen und Frust ablassen (oder was immer die Intention ist), und die "richtige" Hundehaltung ausschliesslich einem elitären Kreis zumuten.
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Hier zb
Öm nein, das steht da nicht.
Da steht, dass Erziehung ihre Grenzen hat und dass sich Genetik nicht durch Erziehung ändern lässt und das sogar sehr deutlich und leicht verständlich. Nicht zweideutig, nicht zwischen den Zeilen, sondern ganz deutlich.
Und warum genau weiss man, dass die TE nicht in der Lage ist, das hinzubekommen? Weil sie die falschen Dinge gefragt hat?
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Und warum genau weiss man, dass die TE nicht in der Lage ist, das hinzubekommen? Weil sie die falschen Dinge gefragt hat?
es ist nicht das was, sondern das wie. Zumindest für mich.
Aber es hat - wie mit der TE - an dieser Stelle keinen Zweck, das weiter zu diskutieren.
Hier gibt es zwei Standpunkte und zu beiden ist eigentlich alles gesagt.
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