Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..
-
-
Somit hat einer den Hund und einer das Baby.
Ich wünsche dir, dass das so klappt.
Bei uns wars eher so, dass einer das Baby hat, damit der andere mal duschen/schlafen/essen kann.
Und der Hund muss ja mindestens 3mal am Tag raus.
Ich denke, dass ihr zuverlässige Hundesitter habt, ist super.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich hab gerade im Umfeld so einen Fall, neugeborenes Baby kam zu dem Hund dazu, der lag immer neben dem Säugling, hat ihn bewacht. Freundliche Hinweise, doch bitte zu trennen, wurden nicht befolgt, so dass der Hütehund weiterhin seiner Leidenschaft frönen durfte, möglichst nah am Baby zu liegen, während das Baby auf der Couch oder am Boden im Nestchen lag (ich hab schon vom zusehen innerlich Zustände gekriegt).
Irgendwann ist das Kind mobiler geworden, zum Hund hingerobbt und hat den am Fell gezogen, weil kleine Babys halt alles angrabschen und dran ziehen, was sie in ihre Fäustchen kriegen.
Hund drehte sich um, schnappte ab ohne zu verletzen.
Ganz großes Drama, also nein, der Hund muss s.o.f.o.r.t weg, das ist viel zu gefährlich, und auch wenn es wehtut, aber als Mama muss man jetzt diese Entscheidung fällen, der Hund muss asap weg, gestern am besten.
Der Hund ist 13 und krank, wo soll der jetzt noch hin? Das war einfach so unnötig und mit Ansage. Und doch passieren solche Sachen überall immer wieder, weil Menschen sich selbst überschätzen oder zu stolz sind, Hinweise anzunehmen. Und der Hund muss es ausbaden. Das macht mich einfach so traurig, immer wieder aufs Neue. Auch wenn es in dem Fall hier natürlich gut gehen kann. Man steckt halt nicht drin.
-
Würde ich nie tun wenn es keinen Grund dazu gäbe. Aber ich schätze ich habe in meinen über 25 Jahren Hundehaltung und 22 Jahren Hundevereinsarbeit einfach zu viel Erfahrung gesammelt .
Ich kann euch nur raten euch sehr sehr sehr schnell vernünftig fachlich fortzubilden. Und zwar bevor ihr ein echtes Problem bekommt.
-
Somit hat einer den Hund und einer das Baby.
Ich wünsche dir, dass das so klappt.
Bei uns wars eher so, dass einer das Baby hat, damit der andere mal duschen/schlafen/essen kann.
Und der Hund muss ja mindestens 3mal am Tag raus.
Ich denke, dass ihr zuverlässige Hundesitter habt, ist super.
Wie gesagt, wollen wir unsere Eltern die ja selbst großes Interesse haben da mit einbinden. Das vorallem für die Zeit der Geburt jemand den Hund nehmen kann während wir nicht da sind.
Und wenn mein Partner eben die Anfangszeit alleine Gassi gehen muss - das stört ihn ja nicht. Natürlich wissen wir nicht wie es wird dann wenn es soweit ist - aber von anderen jedesmal zu hören die uns nichtmal kennen, dass wir das auf keinen Fall packen ist halt eine Meinung .. aber fair ist das absolut nicht. Man kann doch nicht so pessimistisch durchs Leben laufen.. Ich glaube jeder hat schon mal in ner schwierigen Situation gesteckt - die haben wir Stand jetzt nicht mal.
Es ist halt so wie es ist.. wir haben lange darüber nachgedacht und uns dafür entschieden diesen Weg zu gehen. Und wie gesagt in Zukunft werden wir berichten.
Am Sonntag steht übrigens der erste Tag in der Welpengruppe an.
-
Ich wär ja ehrlich gesagt immer noch neugierig, wie ihr das mit der fehlenden Erlaubnis des Welpenverkäufers lösen wollt? Hoffen, dass keiner danach fragt?
-
-
Ja, sicher sind es Meinungen. Und natürlich muss es nicht passieren.
Wenn man sich aber z.B. nur mal anschaut, wieviele Paare sich nach der Geburt des ersten Kindes innerhalb eines Jahres trennen, dann ist alleine das schon heftig.
Das sind 40%.
Manche trennen sich erst später, aber Brüche treten da schon auf. War bei meiner ersten Ehe auch der Fall.
Ich war auch vor dem ersten Kind sehr optimistisch - heute hätte ich gesagt naiv.
Heutzutage ist auch der Druck von außen perfekt zu sein als Mutter nochmal heftiger.
Man fällt durchaus hart. Das wünscht man niemandem! Hoffe für dich, dass es bei dir nicht so sein wird, dass alles nur noch anstrengend ist und nichts so richtig funktioniert.
Aber die Wahrscheinlichkeit ist leider nicht ganz so niedrig, dass es kein einfaches Abenteuer mit viel Spaß wird.
Unter dem Strich macht allerdings eh jeder seine eigenen Erfahrungen. Aus denen anderer Menschen lernt es sich schlechter, wenn man daran nicht selbst Anteil hatte.
In jedem Fall viel Glück!
-
Somit hat einer den Hund und einer das Baby.
Ich wünsche dir, dass das so klappt.
Bei uns wars eher so, dass einer das Baby hat, damit der andere mal duschen/schlafen/essen kann.
Und der Hund muss ja mindestens 3mal am Tag raus.
Ich denke, dass ihr zuverlässige Hundesitter habt, ist super.
Das in etwa ist es, warum das recht naiv rüberkommt. Der größte Teil der Dinge, die klassischerweise in vielen Beziehungen in den ersten Monaten und Jahren nach Kindsgeburt passieren, sind jetzt nix fürn Hundeforum. Aber man hat halt nimmer die Beziehung, die man vorher hatte und braucht mitunter sehr viel Energie zusätzlich zur Babyenergie, dass man überhaupt noch ne Paarbeziehung auch hat.
Was da vorschwebt klappt manchmal und oft gar nicht. Witzigerweise sogar weil der Partner so viel da ist.
Aber eben, das is kein Hundethema sondern ein zwischenmenschliches und Erstelternding. Es wirkt sich nur gern auf das Hundeding mit aus.
Und da seh ich zuviel rosa. Drum musste ich sehr lachen. Das ist so "Ja, so stellt man sich das vor und fühlt sich vorbereitet. Kann nur sehr anders kommen. Und dann hat man mit Kind und einander schon genug zu tun. Da braucht man nicht noch nen Junghund dazu."
Aber nun, manche Erfahrungen müssen Menschen manchmal selber machen um es zu glauben. Schöner is halt, wenn dabei keiner auf der Strecke bleibt. Hier der Hund. Is n Hundeforum. Ist ja hier nicht Mein Partner/meine Partnerin/mein Kind Forum. Da sähen die jeweiligen Antworten vielleicht anders aus
-
Ich frag mich ja immer, wo diese Ridgeback Horrorstorys so herrühren.
Den Werdegang des RR meiner Freundin konnte ich ja von Welpe an begleiten und nichts von dem, was oft geschrieben wird, trifft auf den zu.
Ja, der war für meine Verhältnisse als Welpe schon viel Hund, und klar hatte der auch seine Pubertät durch ne Menge bunter Knete in der Birne, aber der hat sich zu einem wirklich tollen Kerl entwickelt, ohne bis dahin was wirklich dramatisches verbrochen zu haben.
Ich empfinde den einfach als völlig normalen Hund, der tiptop erzogen wurde. Ich hab den noch nie(!!) an der Leine ziehen sehen oder irgendwas jagen. Zu fremden ist der würde ich sagen reserviert, aber freundlich.
Und zuhause hat der eher was von zu groß geratenem Schoßhund.
Also vielleicht ist Genetik doch nicht alles und Lebensumstände und Erziehung spielen doch eine Rolle.
Ja richtig, ich kenne nur den einen so nah persönlich, aber der eine dürfte ja dann auch nicht so sein, wie er ist.
Subjektive Wahrnehmung. Ein ridgeback ist schuld gewesen an Daisys Angst vor fremden Hunden. Nur, weil du entsprechende Beispiele nicht kennst heißt das nicht, dass es sie nicht oder nur selten gibt. Gleiches gilt für gegenteilige Meinung
-
Es geht (mir zumindest) nicht darum, zu behaupten, dass das auf jeden Fall überhaupt nicht geht.
Gehen tun extrem viele Sachen. Irgendwie.
Ich denke mir nur - warum um Gottes Willen macht man sich das Leben sooo verdammt schwer?
Jedes einzelne Mal, wenn der Hund mal muss, vom 10. Stock mit dem Fahrstuhl runter müssen. Alleine das, mit Kleinkind, sauanstrengend.
Auch wenn wirklich immer beide Erwachsene zuhause sind... und der Hund perfekt brav.
Und dann pinkelt der Hund in den Fahrstuhl. Oder Nachbar macht Stress weil Angst vorm Hund im Fahrstuhl. Kind ist krank, Hund kommt zu kurz, nimmt die Bude auseinander oder Randale draussen. Hund baut irgendeinen Junghunde-Scheiss...
Man selbst hat Schlafentzug, die Nerven liegen blank...
Mich schaudert es da innerlich nicht aus Bösartigkeit, sondern weil ich das ehrlich echt hart finde.
Tiere und Kinder, klar geht das. Aber Neugeborenes und ganz junger Hund, ohne Garten für Notfälle, das ist schon echt was für verdammt gute Nerven.
-
Wenn man sich aber z.B. nur mal anschaut, wieviele Paare sich nach der Geburt des ersten Kindes innerhalb eines Jahres trennen, dann ist alleine das schon heftig.
Das sind 40%.
In jedem Fall viel Glück!
Das mag ja sein, dass es bei anderen so ist. Aber es muss halt zwangsläufig nicht bei uns so sein. Wir heiraten dieses Jahr und sind seit über 12 Jahren ein Paar. Ein Kind bringt anderen Wind noch in die Beziehung aber da kennen wir uns einfach zu gut - vielleicht auch naiv .. aber wir sind da zuversichtlich. Es war alles so geplant und wir haben alles abgewogen. Wie gesagt ich gehe auch da nicht vom negativen aus. Weil wir beide nicht der Typ für sind wenn es schwer wird gleich alles hinzuwerfen.
Danke.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!