Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..

Schwer wird das schon von ganz alleine... ohne dass man es sich noch extra schwer macht.

Nur ganz kurz dazu:

Zitat von vikroxo

Weil wir beide nicht der Typ für sind wenn es schwer wird gleich alles hinzuwerfen.

Das waren bzw sind mein erster Mann und ich auch nicht (und viele andere Paare ebenso wenig), aber wenn die Liebe weg ist und nicht wieder auftaucht, macht es halt keinen Sinn mehr.

Man glaubt natürlich immer daran, dass es gut gehen wird. Muss man ja auch, wozu sonst überhaupt Beziehungen eingehen?

Man muss es sich nur eben nicht noch unnötig deutlich schwerer machen, als es ohnehin schon oft ist.

vikroxo : Warum habt ihr im Pass nur Labrador - Ridgeback eintragen lassen als Rasse?

Gab es da nicht evtl. einen Hintergedanken, den Cane Corso besser nicht zu erwähnen?

Wenn ich das Berliner Hundegesetz richtig verstehe, habt ihr also einen Hund aus illegaler Quelle gekauft.

Du musst schon verstehen, daß diese zwei Fakten, gekoppelt mit dem Threadtitel schon einigermaßen für Zündstoff sorgen.

Ich wünsche euch und eurem Umfeld, daß euer Hund immer unauffällig und freundlich bleibt.

Weiterhin wünsche ich euch eine schöne Zeit als kleine Familie.

Zitat von Helfstyna

Und wieso wechseltst du jetzt nach dem du mehrmals drauf beharrt hast, dass die User hier behaupten, Erziehung würde nix bringen, so abrupt das Thema?

Ich wechsel nix, darum geht es doch hier seit x Seiten.

Das df hat beschlossen, dass das nicht funktionieren wird mit der TE und dem Baby.

Ich bin halt anderer Meinung, dass es durchaus funktionieren kann. Damit kann ich genauso falsch liegen, wie ihr. Das wissen wir heute nicht.

-Ann-

Es ging um die Diskussion Erziehung vs. Genetik und den abrupten Wechsel

Ich wechsel auch jezt kein Thema, sondern reagiere darauf, dass ich zitiert wurde.

Zitat von DaisyMaisy

Zitat von -Ann-

Ich frag mich ja immer, wo diese Ridgeback Horrorstorys so herrühren.

Den Werdegang des RR meiner Freundin konnte ich ja von Welpe an begleiten und nichts von dem, was oft geschrieben wird, trifft auf den zu.

Ja, der war für meine Verhältnisse als Welpe schon viel Hund, und klar hatte der auch seine Pubertät durch ne Menge bunter Knete in der Birne, aber der hat sich zu einem wirklich tollen Kerl entwickelt, ohne bis dahin was wirklich dramatisches verbrochen zu haben.

Ich empfinde den einfach als völlig normalen Hund, der tiptop erzogen wurde. Ich hab den noch nie(!!) an der Leine ziehen sehen oder irgendwas jagen. Zu fremden ist der würde ich sagen reserviert, aber freundlich.

Und zuhause hat der eher was von zu groß geratenem Schoßhund.

Also vielleicht ist Genetik doch nicht alles und Lebensumstände und Erziehung spielen doch eine Rolle.

Ja richtig, ich kenne nur den einen so nah persönlich, aber der eine dürfte ja dann auch nicht so sein, wie er ist.

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Subjektive Wahrnehmung. Ein ridgeback ist schuld gewesen an Daisys Angst vor fremden Hunden. Nur, weil du entsprechende Beispiele nicht kennst heißt das nicht, dass es sie nicht oder nur selten gibt. Gleiches gilt für gegenteilige Meinung

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Ich weiss ja nicht, was dir da passiert ist.

Richtig, ich kenne entsprechende Beispiele nicht, nehme halt auch subjektiv wahr, dass ein Ridgeback ein sehr netter und umgänglicher Hund sein kann, der toll mit fremden Hunden und Kindern ist und einen nicht auf jeden Fall umgehend von den Fpssen reisst, wenn man mit Hund und Baby unterwegs ist. Also ist das auf jeden Fall nicht völlig ausgeschlossen.

Hier (im Thread) kümmern sich 4 Erwachsene Menschen um einen Hund, das wird schon nicht unmöglich sein. Auch wenn man aktuell von Welpenspinnereien genervt ist. Das waren sicherlich einige der User hier auch schon.

Zitat von Udieckman

-Ann-

Es ging um die Diskussion Erziehung vs. Genetik und den abrupten Wechsel

.....und um meine Frage dazu, warum die TE nicht in der Lage sein sollte, den Hund zu erziehen.

Da es ja um die Ridgebackgenetik ging, bleibe ich einfach bei dem Beispiel.

Warum sollten andere Menschen das schaffen, die TE aber nicht?

Was ich wiedermal erstaunlich finde Helfstyna und Murmelchen am Ende ist ja der Gedanke dieses Gesetzes nicht schlecht um genau solche illegalen Vermehrungen zu vermeiden aber genau die halten sich einfach nicht dran und seriöse Züchter verkaufen dort nicht mehr hin, das heißt man öffnet im Endeffekt solchen Idioten Tür und Tor oder wird das irgendwie kontrolliert? Bei der Anmeldung des Hundes? Scheinbar ja nicht, ich verstehe das nicht.

Zum Rest du hast keine Rasse du hast eine Mischung und bei einer Mischung werden nicht nur alle positiven Seiten der jeweiligen Rassen hervortreten und nein auch wenn der Cane Corso der Ururvater deines Hundes ist kann genau der bei deinem Hund trotzdem voll durchschlagen weil er eben drin ist auch Krankheiten können Generationen überspringen so einfach ist Zucht und Genetik einfach nicht. Und in den Impfpass kann jeder alles rein schreiben.

Ich wünsche euch viel Glück verstehe aber auch nicht warum man nicht mit dem Hund noch ein paar Jahre gewartet hat oder zumindest ein halbes bis man überhaupt erstmal sieht wie es mit Baby so ist. Ich hoffe nicht dass es so ist aber ja leider ist es oft genauso, Baby kommt kurze Zeit später muss der Hund weg.

Zitat von Samita

Zum Rest du hast keine Rasse du hast eine Mischung und bei einer Mischung werden nicht nur alle positiven Seiten der jeweiligen Rassen hervortreten

......aber auch nicht zwangsläufig alle negativen.