Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..

  • Ist also keineswegs eine falsche Behauptung.

    Nö. Ob man dann aber immer noch von DEM Familienhund spricht, wenn die 30kg + meinen, der Besuch der Kids sei scheisse, oder aber beim Gassi mit den Kids (und Eltern) andere Hunde zerlegen will, ist ne andere Sache...

    Meine Hunde sind auch Familienhunde. Die leben in der Familie und sind da mega. Uncoole Dinge sind dann eben z.B ein Malirüde, der ohne das ok von meiner Oma oder mir niemanden in die Wohnung zu meiner Oma gelassen hat (ausser mich), weil es meiner Oma schlecht ging. Und mit niemand, meine ich niemand. Ich kann den jetzt dennoch als top Familienhund bezeichnen (ist er mAn auch).


    Und ja, die Fragen hier sind eben echt 0815. Da ist nix dabei, was soooo besonders ist. Aber es scheitert halt schon da. Find ich grundsätzlich nicht weiter schlimm. Mit Blick auf die Mischung aber halt schon..

  • Nö. Ob man dann aber immer noch von DEM Familienhund spricht, wenn die 30kg + meinen, der Besuch der Kids sei scheisse, oder aber beim Gassi mit den Kids (und Eltern) andere Hunde zerlegen will, ist ne andere Sache...

    Meine Hunde sind auch Familienhunde. Die leben in der Familie und sind da mega. Uncoole Dinge sind dann eben z.B ein Malirüde, der niemanden in die Wohnung zu meiner Oma lässt (ausser mich), weil es meiner Oma schlecht geht. Und mit niemand, meine ich niemand. Ich kann den jetzt dennoch als top Familienhund bezeichnen (ist er mAn auch).

    Vielleicht ist das genau die Vorstellung der TE. Manch jemand möchte ja gerne, dass der Hund ganz romantisch ihn oder das Kind beschützt ohne zu realisieren, was das wirklich heissen kann.

    Oder aber, sie wird sich darüber im klaren, was sie sich wirklich vorstellt und darüber, ob das mit Pepe realisierbar ist.

  • Ich fände ja alleine Ridgeback ja schon heikel in dieser Lebenssituation. Wir hatten 2 in unserem direkten Umfeld. Einer war knapp 1jährig plötzlich verschwunden nachdem er seine Besitzerin mehrfach vor Autos gezogen hat (bei mir flog sie auch vor die Haube. Was war ich happy) und einer wird seit er in der Pubertät ist bei Sichtung jeglicher Fremdhunde an den nächstbesten Apfelbaum gebunden. Und DAS noch gemixt, mit Baby im 10.Stock ?? Halleluja :dizzy_face:

  • Also zum 10. Stock.

    Es ist gesetzlich verpflichtet sogar bei Wohnung ab 5 Etagen ein Fahrstuhl zu haben. Also ja es gibt einen Fahrstuhl. Sollte der kaputt gehen gibt es in der 9. ein Durchgang zum Nachbarshaus wo wir auch nen Fahrstuhl nutzen können.


    Das mit dem Welpenzimmer ist ja nicht so, dass wir ihn einsperren: er ist in einem separaten Zimmer und dort machen wir nicht die Tür zu sondern das typische Türgitter vor. Somit hört er uns und sieht uns. Und das würde komischerweise in anderen Threads auch immer zur Beruhigung empfohlen. Also er wird nicht „eingesperrt“.


    Das mit dem ruhig bekommen versuchen wir ja - dann wirft er sich hin versucht zu schnappen und fängt wieder von vorne an. Wir atmen schon durch, legen uns auf die Couch und versuchen ihn zu beruhigen, das einzige was ihn kurz beruhigt ist sein Kaukäse. Solang er irgendwas kaut zB auch Rinderkopfhaut ist er ruhig.



    Es wird halt immer gesagt der Welpe soll seine Umgebung kennenlernen, garnicht lange spazieren sondern viel schlafen a wie halt ein Baby. Wir waren ein Tag ne Stunde im Wald, da mal ne Stunde aufm Feld etc. Obwohl ja immer gesagt wird um gottes Willen bloß nicht den Hund mit so langen Spaziergängen überfordern, deshalb meinte ich ja auch - wir wissen nicht ist er über oder unterfordert. Zuhause lassen wir ihn ja machen aber an Steckdosen und Kabeln knabbern muss ja eben zur Sicherheit auch nicht sein. Da ist der Baum das geringste Problem und nur ein Beispiel gewesen. Draußen gucken wir dass er nicht alles mögliche wie Plastik oder Zigarettenstummel frisst. Soll ja wohl nicht so gesund sein :smiling_face_with_halo:


    Wir verbieten ihm doch nicht das spielen. Er hat hier sein Ball mit dem er hin und her rennt und uns den sogar bringt. Wir haben genug Sachen die er spannend findet aber er auch manchmal als Alternative zum Arm, Ohr, Gesicht nicht akzeptiert. Da sind wir interessanter.


    Dass er das Nein noch lernen muss ist uns bewusst. Und das Knurren fängt an wenn ich ihn wie heute von den Kabeln weghalten möchte, da die nunmal nicht zu verstecken sind.


    Und zu dem Rotti Schäfer Mix. Vom Verhalten her, hatte unser Hund damals so garnichts von den Rassen. Als eingebrochen wurde hat er sich gefreut und hat erstmal mit den Einbrechern Ball gespielt. Aufjedenfall ein guter Wachhund. Der hat alle Menschen geliebt, Kinder sogar Katzen.

  • Das mit dem Welpenzimmer ist ja nicht so, dass wir ihn einsperren: er ist in einem separaten Zimmer und dort machen wir nicht die Tür zu sondern das typische Türgitter vor. Somit hört er uns und sieht uns. Und das würde komischerweise in anderen Threads auch immer zur Beruhigung empfohlen. Also er wird nicht „eingesperrt“.

    Sorry, dann wurde das falsch verstanden, denn du hast geschrieben


    Er jault, bellt und kratzt an der Tür.

    Das klingt nach Raum mit geschlossener Tür, nicht nach Weloengitter.


    Das mit dem ruhig bekommen versuchen wir ja - dann wirft er sich hin versucht zu schnappen und fängt wieder von vorne an. Wir atmen schon durch, legen uns auf die Couch und versuchen ihn zu beruhigen, das einzige was ihn kurz beruhigt ist sein Kaukäse. Solang er irgendwas kaut zB auch Rinderkopfhaut ist er ruhig.

    Wenn ihn kauen beruhigt, es gibt auch welpengeeignete Kauhölzer.

    Wenn er euch zu sich legt, gib ihm nicht die Gelegenheit in die Hand zu schnappen. Ich vermute, dass du deine Hand an oder auf ihn legst...?

    Es wird halt immer gesagt der Welpe soll seine Umgebung kennenlernen, garnicht lange spazieren sondern viel schlafen a wie halt ein Baby. Wir waren ein Tag ne Stunde im Wald, da mal ne Stunde aufm Feld etc. Obwohl ja immer gesagt wird um gottes Willen bloß nicht den Hund mit so langen Spaziergängen überfordern, deshalb meinte ich ja auch - wir wissen nicht ist er über oder unterfordert. Zuhause lassen wir ihn ja machen aber an Steckdosen und Kabeln knabbern muss ja eben zur Sicherheit auch nicht sein. Da ist der Baum das geringste Problem und nur ein Beispiel gewesen. Draußen gucken wir dass er nicht alles mögliche wie Plastik oder Zigarettenstummel frisst. Soll ja wohl nicht so gesund sein :smiling_face_with_halo:

    Gemeint ist: keine langen Soaziergänge an der kurzen Leine.


    ich gab die Kurzen im Freilauf mitgehabt und mich an ihrem Tempo und Interesse orientiert.


    Wie war das nich? "Welpe lehren dich Ordnung".

    Ihr macht es euch einfacher, wenn ihr anbeißbares aus dem Welpenradius legt, Kabel kann man abdecken oder anders verlegen.

    Du wirst sehen, weniger Gelegenheit, wenuger Frust auf beiden Seiten, mehr Entspannung.

  • Wir verbieten ihm doch nicht das spielen. Er hat hier sein Ball mit dem er hin und her rennt und uns den sogar bringt. Wir haben genug Sachen die er spannend findet

    Ihr merkt doch, dass eure Vorstellungen von Spiel weit auseinanderliegen. Er hatte vorher einen großen Hof und einen Raum mit Holzpalette und Stroh. Es gibt gute Gründe, warum da keine Hundebetten drin waren.

    Die Welpen, die bei mir zur Welt kommen, lernen schon bei mir, dass es durchaus Dinge gibt, die für sie Tabu sind, sie laufen nämlich zum Teil einfach mit den anderen Hunden frei in der Wohnung. Sie lernen auch bei mir schon, dass es unlustig ist in Hosenbeine oder Hände zu beißen. Was trotzdem keine Garantie ist, dass sie es im neuen Zuhause nicht mehr versuchen.


    Zwangsläufig führt das in eurer Konstellation dazu, dass ihr viel mehr reglementiert müsst, als er es je erlebt hat und das frustriert - nicht nur euch.

    Ihr sollt keine kilometerlangen Spaziergänge machen, sondern Raum geben für freies Spiel in einer Umgebung, in der sich Pepe draußen wohlfühlt. Du sagst in Feld und Wald ist das so, also raus.

    Solche Ausflüge mache ich übrigens schon mit den 6 Wochen alten Welpen täglich. Muskulatur und Skelett leiden nicht unter altersgerechtem Erkundungsverhalten.

    Und klammere dieses "der Welpe muss viel schlafen" mal aus. Da geistern völlig unrealistische Zahlen von bis zu 20 h Schlaf im Internet herum. Das entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und wurde nur fleißig immer wieder abgeschrieben.

    Versuche mal durchzugehen, wieviel die Welpen im alten Zuhause geschlafen haben, wenn alle 3 Stunden spielen im Hof anstand und dazu noch Fressen, Kauen, Spiel im Welpenraum etc...

  • Vorweg: Ich hatte noch nie einen Welpen und antworte bloß mit angelesenem Forumswissen und knapp 10 Jahren Erfahrung mit meinem Hund, den ich übernommen habe, als er 3 war.

    Nach dem Spazieren bekommt er sein Fressen , dann trainieren wir bisschen Sitz und seinen Namen und nach kurzer Ruhe wird er hyperaktiv.

    Bei uns ist hyperaktiv werden ein Zeichen von Überforderung, auch und gerade, wenn sie zeitlich versetzt auftritt. Früher hatte Elvis das oft abends, wenn der Tag zu heftig war. Gerade waren wir verreist und ich habe z. T. unterschätzt, wie anstrengend das für den alten Mann ist, da trat es mehrfach nach dem Gassi auf (das ich zu lang gestaltet habe, weil ich da so Bock drauf hatte - mea culpa).


    Wäre es mein Welpe, würde ich das Sitz erstmal streichen und den Namen im Alltag trainieren, erstmal nicht als eigene Trainingssession.

    Sobald er draußen war dreht er zuhause am Rad. Dazu gehören, den Tannenbaum auseinandernehmen, Deko durch die Bude tragen, alles anknabbern (Kabel, Sofa etc.), auf der Couch buddeln, in sein Körbchen beißen und schütteln, seine Box zerbeißen und schütteln. Wir haben genug Spielsachen, Kauartikel und auch ein Schnüffelteppich.

    Auch hier wäre das bei uns ein Zeichen von Überforderung. Bei uns wäre dann ein Ruhetag dran. Wäre es mein Welpe, würde ich eher an eine Ruhewoche denken. Wie hier vielfach geschrieben, das Kleinkind hat heftige 2 Wochen voller Umbrüche und Veränderungen hinter sich, die man als Mensch gar nicht so auf dem Zettel hat.


    Vor einiger Zeit hatte ich diesen Artikel dazu gelesen und habe ihn als hilfreich in Erinnerung:

    Das erste Trauma eines Welpens in seinem Leben: Der Umzug ins neue Zuhause
    Provokanter Titel? Jein. Die Erfahrungen, die ich als Hundefachwirtin in meiner Welpengruppe und beim lesen in Foren und sozialen Netzwerken mache, sind leider…
    flyingpaws263650978.wordpress.com


    Die typische Ruhigstellung mit zwischen den Beinen und die Brust festhalten funktioniert nicht da rastet er komplett aus fängt an zu knurren, sich loszureißen und zu beißen.

    Nur um das zu sagen, habt ihr wahrscheinlich selbst schon raus: dann macht das nicht! Es hilft nicht nur nichts, es bereitet eurem Welpen zusätzlichen Stress, das braucht er und ihr gerade wirklich nicht.

    Wir haben ihn dann wenn er wirklich über die Strenge schlägt in sein Welpenzimmer gepackt wo ein weiteres Körbchen und seine Box ist. Diese nimmt er dann auseinander mit seinen Zähnen (von vorn herein hat er immer in die Box und sein Körbchen gebissen und es hin und her geschleudert) und fängt auch an auf Kissen vermutlich vor Stress aufzureiten. Er jault, bellt und kratzt an der Tür. Von Ruhe keine Sicht.

    So wie sich das liest, stresst diese Situation den Welpen enorm. So wie er aufgewachsen ist, kennt er es nicht, alleine in einem Zimmer zu sein. Dass er – ziemlich verzweifelt – aus dem Zimmer wieder rauswill ist deutlich. Anstatt von Ruhe erzeugt diese Situation bei ihm Stress und lässt ihn damit komplett alleine (so klingt es zumindest).

    Wir wissen das man mit ihm Ruhe trainieren muss. Es funktioniert einfach nicht, da er sich immer losreißt.

    Das sagt sich jetzt sehr leicht, aber für mich klingt es, als müsse aktuell die gesamte Eingewöhnung entstresst werden, damit dem Welpen Ruhe auch punktuell möglich ist.


    Er lebt momentan inmitten eines Tornados an auf ihn einhagelnden neuen Eindrücken, auf die ihn sein bisheriges Leben im Welpenzimmer eines abgelegenen Hofes null vorbereitet hat. Plus, wie schon von anderen geschrieben, erlebt er den Verlust von allem und allen, die er sein kurzes Leben lang kannte. Ich kann nachvollziehen, dass festgehalten werden ihn da nicht zur Ruhe bringt.


    Wäre es mein Welpe, würde ich jetzt erstmal wirklich nur das Nötigste machen, um ihm langsam, langsam seine neue Welt zu zeigen. Und genau darauf achten, wann es ihm zu viel wird. Das merkt ihr dann auch bald schon in den Situationen, nicht erst danach, wenn er überdreht.

    Auch das Wort „Nein“ müssen wir trainieren. vorallem weil er nun auch angefangen hat auf den Couchtisch zu springen und alles runterzureissen. Aber er ist auch garnicht Leckerliegeil und schnell abgelenkt, was das Training angeht.

    Auch hier im Alltag machen und nicht unbedingt als extra Trainingssession.

    Er ist auch sehr distanziert zu fremden Menschen, Hunden und Kindern.

    Ist doch gut, oder nicht? Er wird ja später ein großer Hund werden, da werden es wohl die meisten angenehm finden, wenn er eher Distanz wahrt.


    Ich würde das daher mindestens respektieren, eher sogar loben und den Kleinen ganz in Ruhe im Wohlfühlabstand schauen und einordnen lassen. Oh, und den Wohlfühlabstand selbst einhalten, nicht den Welpen in Nahsituationen bringen, von denen ihr wisst, dass sie ihn aktuell überfordern.

    Andere Menschen hocken sich mal hin draußen, weil sie den Welpen kennenlernen wollen und halten ihm ein Leckerlie hin. Da knurrt er nur und bleibt auf Distanz.

    Wenn möglich, verhindert, dass er knurren muss. Ihr kennt ihn ja nun schon ein bisschen, verhindert die Situation. Haltet die Menschen fern, Kennenlernen geht jetzt gerade nicht.


    Stellt euch zwischen die Menschen und euren Welpen. Stoppt die Menschen nicht nur mit Worten (da wird wieder x-mal nachgefragt und dabei kommen die immer näher), sondern mit dem universellen STOPP!-Signal: streckt den Arm vor, Hand erhoben, die Handfläche zum Menschen, den ihr stoppen wollt. Lasst den Arm so lange in der Luft bis der Mensch stoppt. Geht so evtl. 1, 2 Schritte auf den Menschen zu, um ihn abzufangen.


    Und das mit dem Leckerlie finde ich unmöglich, liegt aber vielleicht an meinem verfressenen Hund.

    Wir selbst erwarten Ende Mai unser erstes Kind und haben Angst, dass er auch hier sich so verhält und vielleicht sogar zuschnappt.

    Dass er seine Individualdistanz möchte, ist doch nachvollziehbar und wird sich denke ich nicht wegtrainieren lassen. Ggf. seid ihr da mit gutem Management gefragt, darußen und drinnen, dass euer Hund seinen Wunsch nach Distanz nicht selbst durchsetzen muss.

    Wir hatten beide schonmal Hunde und so extrem kennen wir das absolut nicht

    Das waren vielleicht auch andere Umstände. Wie gesagt, euer jetziger Hund hat echt einen schweren Start. Ist aber ja genau gut, dass er jetzt so deutlich reagiert, so merkt ihr, dass ihr euch stärker auf ihn einstellen müsst und er aktuell nicht mit euren anderen Hunden vergleichbar ist.

    Wir wissen nicht ob er unterfordert oder überfordert ist - dabei machen wir nicht viel mit ihm.

    Für mich klingt er überfordert. Ich wäre es an seiner Stelle auch. Ich wünsche euch eine kräftige Portion Ruhe und ein gutes Eingrooven.

  • Der Unterschied zwischen "stundenlang spazieren gehen" und "toben auf einer Wiese" liegen schon Welten. Und genau dieser Unterschied wird hier in den Beiträgen immer wieder betont. Deshalb eben immer die Frage, ob der Welpe genügen Möglichkeiten hat, sich einfach mal auszutoben und im geschützten Rahmen seine Umwelt erkunden zu können. Wenn das gegeben ist, dann ruht der Hund von alleine. Manchmal auch von jetzt auf sofort.

  • Dann habe ich mich mit der Tür falsch ausgedrückt. Für mich ist die Abgrenzung durch das Gitter halt die Türe, die wir Dan halt „verschließen“.


    Wir haben auch das Kaffeeholz da zum kauen. Wenn er schnappt geben wir ihm dementsprechend auch irgendeine Alternative. Manchmal funktioniert das halt manchmal aber auch nicht.


    Solang wir ihn versuchen zu beruhigen habe ich natürlich meine Hand an ihm. Wenn er drüber ist und uns auf der Couch anfällt versuchen wir es ja auch zu unterbinden und gehen dann weg. Dass er garnicht mehr die Möglichkeit hat. Ich setz mich dann eben wo anders hin.


    Wir haben uns vorhin Kabelschutz besorgt, da an einer Stelle es tatsächlich keine Möglichkeit gibt das Kabel zu verstecken oder hochzuverlegen.

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