Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..
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Vielleicht kennt ihr noch ein Geschwisterchen von ihm, das ihr treffen könnt?
Toben mit Gleichaltrigen macht die Kleinen glücklich und lastet sie gut aus. Wurfgeschwister sind immer eine gute Wahl zum Spielen.
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Hi
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Leider wissen wir nicht wo die ganzen Geschwisterchen vermittelt wurden.
Wir setzen uns ja auch bei den größeren Runden auf eine Bank und lassen den kleinen Beobachten. Sind dabei selbst entspannt. Hier auf den Feldern laufen genug Hunde vorbei die für ihn interessant scheinen sber so als er sich entschließt zu schnuppern findet er das doch nicht so toll und knurrt und stellt sich hinter uns. Dabei drängen wir ihn ja auch nicht auf zu einem Hund zu gehen - das ist halt ein typisches vorbeilaufen.
Das mit den Leckerlis und anderen Menschen und Hundebesitzern ist halt immer schwierig - die sehen einen Welpen und wollen gleich rauf. Wir sagen schon immer bitte lieber aus der Ferne.. der ist noch klein muss sich an alles gewöhnen sonst wird das zu viel wenn einfach Menschen auf ihn zukommen und ihn antatschen wollen. Gibt leider Hundebesitzer die dann trotzdem alles besser wissen.
Und natürlich ist es gut, dass er zu fremden distanziert ist - wir möchten aber natürlich, dass er in Zukunft mit der Familie klarkommt. Also mit meinen Eltern und den Eltern meines Freundes. Das ist eben auch Familie und nicht nur wir beide und unser Kind.
Und trotz 10. Etage gehen wir unfassbar oft mit ihm raus / ist natürlich alleine wegen der Stubenreinheit selbstverständlich. Aber dann werden wir halt öfter größere Runden machen auf dem Feld und am See. Dieses bloß keine langen Spaziergänge machen hat sich halt eingebrannt wegen genau den Knochen und Gelenken die leiden könnten etc. Und auf dem Feld lassen wir ihn auch von der Leine - da läuft er Fuß von selbst aber wir toben auch mit ihm.
Zuhause beschränkt sich das Beschäftigen dann auf Schnüffelspiele, raufen und
Beim Gassigehen gestaltet sich halt auch noch schwierig weil er das Nein bzw. aus nicht kann, dass er alles auf dem Boden einsammelt was geht - das wollen wir ja auch nicht verbieten aber gerade jetzt die Silvesterknaller, Knallerbsen, Plastikmüll, Zigarettenstummel, spitze Steine etc.. ,, da ist man eben nur am hinterherrennen. Ich kann ich halt schlecht dran gewöhnen dass ich die ersten 40 Meter bis zur Wiese ihn immer trage. Klar muss er das lernen.
Stand jetzt werden wir uns auf das toben und spielen konzentrieren. Ihn öfter machen lassen. Und die Welpenschule ist auch kontaktiert. Vielleicht geht es Sonntag auch schon los.
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Aber dann werden wir halt öfter größere Runden machen auf dem Feld und am See.
Ich würde statt häufigen größeren Spaziergängen den Welpen eher in seinem eigenen Tempo die Gegend erkunden lassen.
Also nicht vorweg laufen und der Welpe muss hinter her laufen, sondern den Welpe auf der Wiese machen lassen. Freie Bewegung, den Welpen einfach rumtoben und erkunden lassen.
Statt zufälligen Begegnungen mit vorbei laufenden Hunden würde ich mich eher regelmäßig mit den immer gleichen Hunden treffen. So kann euer Welpe die Hunde auch wirklich kennen lernen.
Zumal mir bei vielen Zufallsbegegnungen auch das Infektionsrisiko bei dem nicht vollständig geimpften Welpen viel zu groß.
Ich kann ich halt schlecht dran gewöhnen dass ich die ersten 40 Meter bis zur Wiese ihn immer trage.
Wo ist das Problem den Welpen jetzt zu tragen? Keine Sorge, wenn die nicht mehr so kleine Babys sind wollen die von ganz alleine nicht mehr getragen werden.
So ab 12 Wochen haben sich meine Welpen draußen immer schlechter tragen lassen.
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Das mit den Leckerlis und anderen Menschen und Hundebesitzern ist halt immer schwierig - die sehen einen Welpen und wollen gleich rauf. Wir sagen schon immer bitte lieber aus der Ferne.. der ist noch klein muss sich an alles gewöhnen sonst wird das zu viel wenn einfach Menschen auf ihn zukommen und ihn antatschen wollen. Gibt leider Hundebesitzer die dann trotzdem alles besser wissen.
Das bleibt leider auch das ganze Hundeleben so.
Darum einfach von Anfang an die Stopp-Geste nutzen, die funktioniert erstaunlich gut, die allermeisten Leute bleiben wenigstens stehen. Leider bin ich da erst letztes oder vorletztes Jahr drauf gekommen, ich hätte das u. a. sehr gut brauchen können nach Elvis' zwei Knie-Operationen.
Nur dieses Bessergewisse ist anscheinend unstoppbar. Je größer der Blödsinn, umso überzeugter wird er vorgetragen. Das scheint leider einfach zum Hundehalterleben dazuzugehören. (Darum gibt es hier im Forum auch einen Thread dazu, der manchmal echt therapeutisch ist)
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Stand jetzt haben wir uns halt ausgetestet: keine großen Spaziergänge wie er sich zuhause verhält und einen großen Spaziergang zu machen und wie er dann drauf ist.
Werden halt jetzt mittags und zum Abend aufs Feld gehen und ihn machen lassen ohne Leine.
Wir werden aufjedenfall schauen, dass wir mit den Hunden aus unseren Freundeskreis mal zusammenkommen. Da haben wir 2 .. einmal ne Französische Bulldoge (das war auch der Erstkontakt) und ein Golden Retriever der super entspannt und sozialisiert ist. Mit Sicherheit knüpft man auch in der Hundeschule Kontakte.
Für mich wird der kleine mittlerweile schon schwer zumal ich garnicht so schwer heben sollte. Aber wir tragen ihn auch aus der Wohnung bis zum Hauseingang, damit er nicht ausversehen in den Flur bzw. Fahrstuhl macht solange er die Blase nicht kontrollieren kann.
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Mein Ridgeback hatte ein paar Wochen eine ganz üble Beißphase, das geht mehr oder weniger von selbst weg.
Schwieriger finde ich herauszufinden, welches Maß an Bewegung ein Mix braucht. Mein Ridgie brauchte schon von klein auf viel Bewegung, mein Molosser hingegen gar nicht. Bekommt der Ridgeback nicht ausreichend Bewegung, werden sie unleidlich. Ich meine aber freie Bewegung, nicht an der Leine, möglichst im Spiel mit einem gleichalten Artgenossen.
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Stand jetzt haben wir uns halt ausgetestet: keine großen Spaziergänge wie er sich zuhause verhält und einen großen Spaziergang zu machen und wie er dann drauf ist.
Werden halt jetzt mittags und zum Abend aufs Feld gehen und ihn machen lassen ohne Leine.
Wir werden aufjedenfall schauen, dass wir mit den Hunden aus unseren Freundeskreis mal zusammenkommen. Da haben wir 2 .. einmal ne Französische Bulldoge (das war auch der Erstkontakt) und ein Golden Retriever der super entspannt und sozialisiert ist. Mit Sicherheit knüpft man auch in der Hundeschule Kontakte.
Für mich wird der kleine mittlerweile schon schwer zumal ich garnicht so schwer heben sollte. Aber wir tragen ihn auch aus der Wohnung bis zum Hauseingang, damit er nicht ausversehen in den Flur bzw. Fahrstuhl macht solange er die Blase nicht kontrollieren kann.
Das klingt doch schonmal toll.
Aber, macht vorsichtig, besonders mit dem Goldy.
Ich habe letztes Jahr den Fehler gemacht, und den Goldy meiner Mutter in den Garten gesetzt, und mein kleiner Welpe hat "nur" mitbekommen, wie die freudig hüpfend auf sie los ist. so schnell hab ich nicht geschaltet... danach haben wir eine Stunde gebraucht, um den Welpen davon zu überzeugen, unter dem Sofa hervor zu kommen
Und zum Thema familienfreundlicher Ridgeback...
Unser Stallbesitzer holt sich seine RR immer aus der Nothilfe.
Aktuell wieder einen jungen Rüden, der in einer 4 Zimmer Wohnung in Köln gelebt hat... bis es zu 2 Beißvorfällen kam...
Jetzt ist der Rüde auf einem Ponyhof, hat mehrere Hektar Land, und kann seinem Wachtrieb nachkommen.
Jetzt ist er familienfreundlich, Kindersicher und ein Traum.
Denk daran, das ihr scheinbar auch eine Hofhündin kennengelernt habt... die wird wahrscheinlich recht ausgeglichen sein, weil sie ihr eigenes Ding machen kann.
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Du musst auf dich acht geben. Der Zwerg wird schnell schwerer.
Nimm doch einfach eine immerbereite Tasche/ Rucksack mit.
Da hast du Haushaltspapier und nen Sa k drin.
Geht was in den Flur, zack aufwischen und eintüten.
So musst du ihn nicht hochheben
Dasselbe im Lift.
Deponier die Tasche im Eingang und nimm sie später wenn du zurück kommst wieder hoch.
Unfälle wird es eh geben. Das ist nicht zu vermeiden. Am Anfang meistens nicht, da passt man mega auf. Aber dann mit der Zeit wenn es besser läuft, dann wird man etwas nachlässig und zack, geht eine Pfütze in den Flur.
Kann man putzen, ist nicht schlimm
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Das Verhalten ändert sich nicht dadurch ob ihr es „auslastet“ oder nicht.
Ihr müsst den Alltag strukturieren, so wie ihr lebt und dem Hund Sicherheit geben und die Welt erklären und anleiten, wie Hund sich zurechtfinden kann.
Macht keine Dressuren und irgendwelche angelesenen „aua“-Spielchen. Das klappt bei der Mischund Hund, den ihr habt eh nicht. Welpen finden das höchstens lustig.
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Das Verhalten ändert sich nicht dadurch ob ihr es „auslastet“ oder nicht.
Ihr müsst den Alltag strukturieren, so wie ihr lebt und dem Hund Sicherheit geben und die Welt erklären und anleiten, wie Hund sich zurechtfinden kann.
Macht keine Dressuren und irgendwelche angelesenen „aua“-Spielchen. Das klappt bei der Mischund Hund, den ihr habt eh nicht. Welpen finden das höchstens lustig.
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