Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..
-
-
So hart wie es sich anhört, ich bin der selben Meinung.
Sucht dem Hund ein Zuhause das passt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Welpe beißt, will nicht spazieren, ist hyperaktiv usw..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Im Mai bekommt ihr ein Baby?
Gebt den Hund zurück. Das wird nichts. Alle Punkte, die vorhersagen, dass es scheitern wird und gefährlich für Euer Kind werden kann, sprengt den Rahmen. Es sind zu viele. Aber einer reicht schon: Diese Mischung in hilflosen Händen.
Genau das habe ich mir von Anfang an gedacht...
Falscher Zeitpunkt, Falsches Zuhause, für Falsche Rasse/n....
-
Im Mai bekommt ihr ein Baby?
Gebt den Hund zurück. Das wird nichts. Alle Punkte, die vorhersagen, dass es scheitern wird und gefährlich für Euer Kind werden kann, sprengt den Rahmen. Es sind zu viele. Aber einer reicht schon: Diese Mischung in hilflosen Händen.
Ich stimme voll und ganz zu!!!
Eine unglaublich fahrlässige, naive Idee, sich einen Riesenhund aus solch einer brisanten Rasse-Mischung in den 10. Stock zu holen mit Baby. Im Mai/Juni, d.h. in der stressigsten Neugeborenen-Zeit, wird der Kerl genau 7 - 8 Monate alt sein, also im wunderschönsten Lümmel-Alter der Pubertät.
Wenn nur Ihr zwei betroffen wäret, dann könnte man noch sagen, "viel Glück!" Holt Euch einen guten Hundetrainer an Bord und versucht es.
Das Ganze aber mit neugeborenem Baby??? Absolutes No-Go...
-
In dieser Konstellation ist das echt absolut fahrlässig.
-
bitte geh nicht gedanklich sofort auf Abwehr, wenn du das bezüglich Abgabe des Hundes liest.
Es ist so:
manche Konstellationen passen einfach aufgrund der Umstände nicht zusammen.
Das überhaupt NICHTS damit zu tun, ob man den Hund sehr liebt oder nicht. Natürlich liebt ihr den Zwerg.
Aber: eure Situation ändert sich schon sehr, sehr bald komplett. Aber sowas von! Je nach dem wie fit du bist gegen Ende der Schwangerschaft darfst du bald nicht mehr den grossen ungestümen Hund führen. Und dann? Was dann?
Ihr habt keine Erfahrung mit dieser Mischung, die ihr euch da ins Haus geholt habt. Null. Ihr macht bereits jetzt, wo es noch einfach ist, massive Fehler.
Der Hund lernt IMMER! Auch dann, wenn Fehler passieren, das speichert er ab.
Wenn es dann eines Tages nicht mehr klappt, der Hund jung, unerzogen und sehr gross und schwer ist - dann ist das Geschrei gross, das Leid noch grösser.
Glaub mir, das passiert hier im Forum mit leider schöner Regelmässigkeit, die Geschichten immer die Gleichen.
Das Problem ist dann aber, ist der Hund erst mal versaut, will ihn niemand mehr. Du wirst einen grossen, ungestümen, allenfalls wesensschwachen, vielleicht eines Tages bissigen Hund nicht mehr los. Keine Chance!
Die Leidensfähigkeit ist begrenzt, das hält msn nicht ewig aus.
Ihr habt also genau zwei Möglichkeiten:
A) ihr gebt richtig Vollgas mit einem sehr , seh guten Trainer, jeden Tag korrekte Ausbildung, zu Hause super korrekter Umgang.
Also eine 180 Grad Wende zu jetzt. Schafft ihr das? Hand aufs Herz, seid ehrlich zu euch selber!
B) ihr gebt den Hund so schnell wie möglich ab, damit jemand mit mehr Erfahrung und einem Händchen für so einen Typ Hund daraus einen angenehmen Begleiter machen kann.
Und jetzt wie immer mein Hinweis an dieser Stelle:
Es geht nicht immer nur um den Menschen.
Es geht auch und in grossem Masse um den Hund. Es geht darum, ihm ein gutes Leben zu ermöglichen. Mit Sicherheit, mit Freilauf, mit Freunden, ohne stressig und hektisch und ohne Abwehr Knurren weil man nicht auf ihn achtet. Ist seine Ausbildung aber mal richtig verkackt, leidet nicht nur der Mensch, denn es geht hier ja um ein Lebewesen.
Das bitte niemals vergessen.
Womöglich klinkst du dich jetzt hier aus weil du das alles Scheisse findest was wir schreiben. Dein gutes Recht.
Denk bitte einfach mal 5min an das Tierwohl, und nicht nur an die eigenen Befindlichkeiten oder Träume, Wünsche oder - in eurem Fall - falschen Vorstellungen. Stell das Ego hinten an und bleib sachlich, dann kannst du objektiv abwägen.
Auf jeden Fall wünsche ich euch nur das Beste.
-
-
Ich weiß, ich hab hier im Forum noch nicht viel geschrieben, aber bei dem Thema kriege ich Plaque.
Ich stimme denjenigen zu, die Euch raten den Kleinen wieder zurück zu geben oder ein passendes zu Hause zu finden.
Wie kommt man auf die Idee einen solchen Hund in einer Wohnung im 10 Stock aufziehen zu wollen.
Von der brisanten Mischung mal ganz zu schweigen. (Instavideos und Co. sei Dank kann man da wohl sagen)
Schon einmal drüber nachgedacht, dass wenn ihr das nicht hinbekommt der Hund auch gegen Euch gehen kann, oder Euch nicht mehr ans Kind lässt, wenn ihr bis dahin nicht alles in die richtige Bahn gelenkt habt?
Es macht mich echt wütend und traurig, da wird ohne Sinn und Verstand vermehrt (an Zufallsmixe glaub ich nicht mehr) und an Unbedarfte abgegeben.
Ich kann mir jetzt schon die Anzeige bei Kleinnzeigen vorstellen, wenn es noch mehr Probleme gibt und dann hätte man gerne 1000 € dafür.
Wie mich sowas aufregt
-
Ruhig Blut. Sonst endet der Thread hier wie Hunderte vor ihm mit "Ihr habt ja alle keine Ahnung" und einem verschollenen User. Das hilft niemandem.
-
Im Mai bekommt ihr ein Baby?
Gebt den Hund zurück. Das wird nichts. Alle Punkte, die vorhersagen, dass es scheitern wird und gefährlich für Euer Kind werden kann, sprengt den Rahmen. Es sind zu viele. Aber einer reicht schon: Diese Mischung in hilflosen Händen.
Ich stimme voll und ganz zu!!!
Eine unglaublich fahrlässige, naive Idee, sich einen Riesenhund aus solch einer brisanten Rasse-Mischung in den 10. Stock zu holen mit Baby. Im Mai/Juni, d.h. in der stressigsten Neugeborenen-Zeit, wird der Kerl genau 7 - 8 Monate alt sein, also im wunderschönsten Lümmel-Alter der Pubertät.
Wenn nur Ihr zwei betroffen wäret, dann könnte man noch sagen, "viel Glück!" Holt Euch einen guten Hundetrainer an Bord und versucht es.
Das Ganze aber mit neugeborenem Baby??? Absolutes No-Go...
Genau die gleiche Konstellation hatte ich, erstes Baby, beginnende Pubertät vom Hund... Oh Gott, ich hab Tränen vergossen vor Hormonchaos, Hilflosigkeit und Überforderung. Das hätte ich ehrlich gesagt so nicht gedacht...
ABER ich bin zwar mit Ridgeback aufgewachsen und habe sie geliebt, mich jedoch bewusst für einen Labrador entschieden. Ich hatte außerdem ein Haus und kleinen Garten.
Und dennoch hat es mich umgehauen.
Ich denke auch, du machst dich unglücklich.
Viel Kraft für eine mutige Entscheidung, die für alle Seiten - auch das Baby- das beste ist.
-
Allein schon die genetische Disposition von zwei der drei beteiligten Rassen halte ich für Wohnungshaltung im 10. Stock denkbar ungeeignet.
Der RR bewacht in seiner ursprünglichen Heimat Ranches mit mehreren Hektar Land und der CC bewacht und beschützt in seiner Heimat eigenständig Höfe und seine Menschen.
Der Labrador ist ein sehr aufgeweckter, energiegeladener und arbeitswilliger Jagd- und Apportierhund.
Die Beschäftigung wird nicht so eben in der Stadt erfolgen können, sondern ihr werdet täglich größere Anstrengungen unternehmen müssen, um den Hund ausgelastet zu bekommen.
Dazu das Management zuhause mit dem Kind, was nicht zu unterschätzen ist.
24/7 jede Minute aufmerksam sein und aufpassen.
Kein Garten oder Zwinger, wo der Hund mal geparkt werden kann, wenn z.B. andere Mütter mit ihren Babys zu Besuch kommen.
Auch ich halte die Kombination mit fortschreitender Schwangerschaft und später Baby und pubertärem Jungrüden mit mind. 40kg für fahrlässig.
Zumal diese Rassen Spätentwickler sind und erst mit ca. drei Jahren ausgewachsen sind.
D.h. aber nicht, dass dann die Erziehung perfekt abgeschlossen ist.
Die Ernsthaftigkeit, mit der euer Hund evtl. einmal agieren wird, ist noch gar nicht abzusehen.
Allein Begegnungen im Treppenhaus mit anderen Bewohnern, Kindern oder Hunden kann zu einem täglichen Spießrutenlauf werden.
Dann noch Kinderwagen oder Buggy dabei......möchte ich mir gar nicht ausmalen!
Bitte, bitte geht in Ruhe in euch und seid ehrlich, ob ihr das wirklich leisten könnt!
-
Ich würde gerne mehr schreiben.
Aber ich bin nur hier mit Handy unterwegs. Deswegen schreibe ich grundsätzlich wenig.
Ich bin selbst Mama.
Damals als mein Kind ein Baby war, war meine damalige Hündin schon alt.
Trotzdem alles anstrengend.
Auch wenn man zu 2. ist.
Der Hund muss raus. Das Kind schreit, muss schlafen/ hat Hunger. whatever.
Der Papa ist evtl arbeiten...
Wie willst du einen so grossen jungen Hund auslasten wenn der Papa arbeiten ist.
Willst du mit einem so grossen Hund und Kind in der Trage raus? Stell dir vor er rennt los aus welchen Gründen auch immer. Das Baby z.B. in der Trage.
Lässt du dann die Leine los? Wie willst du dann hinterher rennen? Oder du fällst mit deinem Baby...
Ein Kind allein ist schon eine Belastungsprobe für eine Beziehung. Dann noch einen Hund mit so einer Rassemischung in der Junghundphase?
Milla kam als mein Sohn 5 war. Und der hatte für sein Alter schon "Hundeerfahrung" wenn man es so sagen kann.
Trotzdem war das heftig.
Sie hat ihn gezwickt an den Haaren gezogen. Klamotten kaputt gebissen. Usw. Mein Sohn hat auch einige Male geweint. Sie war ein Terrorwelpe.
Ganz normal!
Sooo einfach ist es wirklich nicht wie man sich das vorstellt.
Und wir hatten schon Erfahrung...
Nicht nur bei ihm ist sie so abgegangen. Auch mich hat sie gebissen, Möbel angefressen, den halben Teppich gefressen, draussen alles mögliche gefressen, Bucheckern, Flaschendeckel, Luftballons, Scheisse...
Ich musste nachts zum Tierarzt. Kind Im Schlepptauf natürlich aus dem Bett geholt. Das war alles kein Zuckerschlecken.Wir haben es hin bekommen aber es war hart.
Milla mit Ihren 34 cm die mich auch schon zu Fall gebracht hat. Weil ein Hund auf uns zugerannt kam.
Wo kommt der Hund hin falls was nicht so läuft mit der Schwangerschaft/ Geburt wie ihr euch das wünscht? Wie es normal ist.
Also ich hätte da gern meinen Partner an meiner Seite....
Ich würde die Zeit mit dem Baby ganz in Ruhe genießen wollen mit meinem Partner...
Jetzt ist es doch mehr geworden.
Ich wünsche euch wirklich vom Herzen alles Gute
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!