Mein Welpe ( 4 Monate ) pinkelt ständig auf Klamotten.
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Naja... mag echt richtig gute Hundeschulen geben aber das was da meistens gemacht wird ist bissl Sitz, Platz, Fokus auf dich, Rückruf und Spielstunde der Knirpse. Wenn man Glück hat sogar mit vernünftigen Methoden.
Aber das hilft euch doch nix für daheim... ich hab das Gefühl dir fehlt da grundsätzlich das Vermögen dich Reinzufühlen in den Knirps (damit sag ich nicht dass du ihn nicht gern hast) und was die grundsätzlichen Bedürfnisse eines Welpen sind
Alleine der Quark mit dem "tief in die Augen schauen". Das wirst du irgendwo gelesen haben und es ohne zu hinterfragen einfach anwenden... Hunde sind keine Maschinen die nach Anleitungen im Netz funktionieren, eigne dir lieber GRUNDSATZverständnis an.
Ein Trainer vor Ort ist was komplett anderes als ne 08/15 Hundeschule mit Gruppenstunden.Ja ich denke es ist wirklich besser wenn ich mir jemanden für zu Hause hole... werd mich da mal informieren.
Und ne alles gut.. ich bin natürlich unerfahren und muss viel noch lernen über meinen Hund und allgemein.. aber ich muss positiv denken 😊
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Hi
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Hier fehlen so unendlich viele Grundlagen, Verständnis fürs Tier, Körpersprache, Bedürfnisse und Intuition,...
Da wüsste ich überhaupt nicht was man raten soll (außer jemand vor Ort der einem grundlegende Dinger über Welpen/Hunde nahebringt)
Das ist mein erster hund, da darf sowas fehlen 😁 !!!! Deshalb geht man auch in eine Hundeschule.. was ich tun werde..
Naja, dass Welpen alles anpieseln, noch überall rein beißen und viel Nähe brauchen is absolut kein Geheimnis. Das müssen die alle erstmal lernen, ein Menschenbaby nimmt ja auch noch alles in den Mund, kann nicht auf Toilette gehen und ist noch nicht selbstständig.
Das sollte man also vorher schon wissen. Ich verstehe immer nicht was daran so überraschend ist. ^^
Ansonsten- du fragst dich ob dein Hund ne Blasenentzündung hat, also geh zum Tierarzt.
Erstmal normal dass ein Welpe viel pinkelt, aber im Zweifel wenn man da so ein Gefühl hat dass da gesundheitlich was sein könnte- Tierarzt.
Das wird dir hier niemand beantworten können ob ne Blasenentzündung vorliegt oder nicht.
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Es ist eben ein Hund aus dem Shelter. Niemand hat sie auf ein Leben in einer Wohnung sozialisiert. Der Hund kann das nicht kennen.
Ich würde dem Hund einen begrenzten Raum zur Verfügung stellen und natürlich zum TA gehen.
Und dann wird das auch irgendwann.
Schimpfen nutzt gar nichts, weil der Hund ja nichts falsch macht. Er macht, was er kann und kennt.
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Hier fehlen so unendlich viele Grundlagen, Verständnis fürs Tier, Körpersprache, Bedürfnisse und Intuition,...
Da wüsste ich überhaupt nicht was man raten soll (außer jemand vor Ort der einem grundlegende Dinger über Welpen/Hunde nahebringt)
Das ist mein erster hund, da darf sowas fehlen 😁 !!!! Deshalb geht man auch in eine Hundeschule.. was ich tun werde..
Das ist richtig, aber in Kombi mit einem Junghund, der nicht für hiesige Verhältnisse sozialisiert ist, eine recht ungünstige Ausgangslage.
Ich denke, bei bestimmten Themen musst Du Deine Erwartungen auf 0 setzen und damit Druck rausnehmen. Der bei Dir und beim Hundchen besteht. Mein früherer Trainer sagte mal nach einer ähnlichen Frage: „Die meisten Hunde werden nicht wegen, sondern trotz ihrer Sauberkeitserziehung stubenrein.“
Das Kerlchen hat 1. eine kleine Blase, 2. wenig Kontrolle, 3. Stress, der zusätzlich auf Blase und Kontrolle haut und 4. kein Konzept davon, dass es sich nicht in der Wohnung bzw. auf Klamotten lösen soll/darf. Woher auch?
Aktuell tätest Du besser daran, die Umgebung des Hunds so zu gestalten, dass die Pfützen, knabbern oder sonstiges Verhalten zum Stressabbau keinen dauerhaften Schaden anrichten, Sidolin und Zewa bereit zu halten und Dich mental darauf einzurichten, dass Du noch ein paar Monate zwischendurch wegwischen musst, ohne dass das ein Drama ist. Muss nicht so kommen, aber kann halt passieren. Wenns schneller geht, umso besser, aber entspannen kannst Du Dich mit runtergeschraubten Erwartungen
Den Versuch, dem Hund Deine Erwartungen zu vermitteln, den kannst Du dann starten, wenn Du 1. selbst gelernt hast wie und 2. nicht so angespannt ist.
Bei allem, was Du vermitteln willst, wenn Du unausgeglichen, nervös, gereizt, frustriert oder gar richtig sauer bist, schwingt Deine Verfassung mit. Die gibst Du dem Hundchen auch mit auf den Weg. Du willst aber vermutlich nicht, dass es lernt, dass Du eine unberechenbare Person bist. Deshalb auch hier: Schaue auf Dich, schraube Deine Erwartungen runter. Guck Dir das Kerlchen an und schau, was es leisten kann. Was es braucht, um sich zu entspannen, wie Ihr gemeinsam Spaß haben könnt, was Du ihm geben kannst, um ihm wichtig zu werden. Das schafft Vertrauen. Und das ist die Basis für gutes Lernen.
Da gehören Regeln und Grenzen auch dazu. Aber um die gut setzen zu können, musst Du schon mit Deinem Hund angepasst kommunizieren können und eine Vorstellung haben, wie es lernt und was es überhaupt leisten kann. Mitbedacht, dass Du nicht erwarten kannst, dass die Grundlagen die gleichen sind wie bei einem Hund, der die Basics für gute Zusammenleben in der Wohnung schon vom Züchter mitbekommen hat.
Und ja: Ein Gesundheitscheck sollte vorher stattfinden
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Der Zwerg muss erstmal lernen, dass draußen gepieselt wird. Woher soll er das wissen, also nicht schimpfen.
Mein Welpe hat auch die ersten zwei Wochen gefühlt ununterbrochen gepieselt. Ich war ca 3/ 4 x die Stunde draußen. Rein gesoffen und wieder pieseln. Er war einfach gestresst von dem Umzug zu uns, obwohl er von einem seriösen Züchter kommt und dort schon Stubenreinheit trainiert wurde
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In der Hundeschule geht es nicht um Themen, die es zu Hause gibt, sondern um Rückruf, Leinenführigkeit Sitz, Platz, etc. und darum, das Verhalten von Hunden untereinander zu lesen und einzugreifen, wenn es für einen Hund unangenehm wird.
Ich hatte mir als Anfängerin auch mehr Infos für zu Hause gewünscht. Die gab es auf Nachfrage, aber da haben natürlich auch andere Teilnehmer Fragen gehabt, und die Zeit, die für diese Themen zur Verfügung stand, war sehr kurz.
Wir durften auch noch den Züchter unserer Hündin Dinge fragen. Aber der Tierschutz bietet das vermutlich nicht an.
Ich fand den Welpenauslauf sehr sinnvoll, wenn der Welpe zu sehr aufdrehte. Dann fing sie nämlich an, uns ins Hosenbein zu beißen. Dann mit dem Hund zu diskutieren, machte überhaupt keinen Sinn, weil sie dann nicht mehr aufnahmefähig war. Das ist kein Hundeknast, sondern ein Raum, um runterzukommen. Wir hatten da drin auch die Autobox stehen, in der sie nachts schlief, damit sie sich zurückziehen konnte, wenn sie wollte. Den Boden hatten wir mit Matten für Bürostühle ausgelegt.
Ich schätze, Euer Hund macht das bei Eurem Sohn, weil er den als Welpen identifiziert hat und als Spielpartner sieht. Welpen spielen untereinander oft recht ruppig. Da müsst Ihr aufpassen und eingreifen.
Man kann dem Hund z.B. ein Spielzeug zwischen die Zähne schieben oder das Spiel beenden, indem man ihn ignoriert. Wenn das nicht reicht, hilft der Welpenauslauf.
Wir haben am Anfang beim Spielen immer "ohne Zähne" gesagt, wenn sie zu wild wurde. Das hat sie dann irgendwann als Kommando verstanden, ohne dass wir das beabsichtigt hatten.
Beim Stubenrein werden haben wir den Hund immer nach dem Fressen, Spielen und Schlafen rausgebracht und uns total übertrieben gefreut und sie gelobt, wenn sie sich dann draußen gelöst hat. Seitdem weiß sie, dass "Pipi" heißt, dass sie bitte ihr Geschäft erledigen soll.
Unsere kannte Pipipads vom Züchter und hat relativ zuverlässig da drauf gepinkelt. Wir hatten dafür ganz am Anfang diese Baby-Wickelunterlagen, haben aber schnell versucht, ihr die wieder abzugewöhnen. Wahrscheinlich hat Euer Hund gelernt, auf weichen Stoff oder so zu pinkeln. Wir hatten den Teppich eingerollt und alles weggeräumt, was kritisch war. Das einzige, was unsere ruiniert hat, war die Fußmatte vor der Terrassentür.
Wenn Euer Hund das Sofa als Pipi-Platz betrachtet, würde ich sie da erstmal nicht mehr hin lassen.
Was ich übrigens auch von Anfang an mit unserer geübt habe, war, neben mir zu entspannen. Ich habe mich z.B. mit einem Buch aufs Sofa gelegt oder mich an den Rechner gesetzt und zu ihr immer wieder Pause gesagt bis sie sich hingelegt hat. "Pause" war dann irgendwann das Kommando für "jetzt entspannen wir uns mal".
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Aber der Tierschutz bietet das vermutlich nicht an.
Mein Tierheim ganz selbstverständlich. Vielleicht müsste man für Intensivbetreuung zahlen, aber so ganz prinzipiell gehört das schon dazu.
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Wie lange ist der Hund eigentlich schon bei euch?
Ich wäre btw mit dem Schimpfen, wenn du sie erwischt, sehr vorsichtig. Zu viel im falschen Moment kann sogar kontraproduktiv sein und dazu führen, dass der Hund nicht gerne vor dir macht. Die kleine Maus versteht bei deinem Schimpfen ja nicht, was sie falsch macht. Für sie ist das Pipi machen ja was ganz normales. Das ist ähnlich, wie mit dem Nein sagen: du musst dem Hund erst beibringen, was deine Worten und Taten bedeuten. Ihr sprecht ja komplett verschiedene Sprachen und es ist nun deine Aufgabe, ihre Sprache zu lernen und Dinge versuchen, aus ihrer Perspektive zu betrachten.
bin wirklich fertig, kann mich nicht mal vom platz bewegen? Sie kommt direkt hinterher !! Ich kann nicht in Ruhe fern sehen, sie läuft rum und pinkelt das nächste Teil an ! Ich versuche ihr mehr zu trauen aber es geht einfach nicht, bin gebunden.. sitze den ganzen Tag fast bei ihr ... ! Wo lasst ihr eure Welpen schlafen ? Ich hatte sie anfangs in einer stoffbox die sie kaputt gemacht hat, nun habe ich mir eine andere besorgt, soll ich sie weiterhin da drinnen schlafen lassen und dann auch die Türe verschließen?
Hier mal Beispiele für Verständnis: die kleine Maus ist vermtl. zum ersten Mal in ihrem kurzem Leben nicht rund um die Uhr bei ihren Geschwistern und in einer komplett neuen Umgebung. Es ist völlig normal, dass sie die Nähe sucht. Nun ist es deine Aufgabe, ihr zu zeigen, dass sie alleine sein kann. Das geht durch Grenzen gut. zB durch Laufstall, Gitter und Platzzuweisung (also den Hund ins Körbchen schicken. Je nach Hund muss man den auch öfter dahin zurückschicken, bis das sitzt)
Dasselbe haben wir mit Boxen. Du musst dir vorstellen, dass sie vermtl. bisher Körper an Körper mit ihren Geschwistern geschlafen hat und soll plötzlich von jetzt auf gleich alleine in einer dunklen Box schlafen. Find ich verständlich, dass sie die aus Angst und Frust kaputt macht. Und gerade, da sie Boxen jetzt vermutlich schon blöd verknüpft hat, würde ich die neu aufbauen also dem Hund langsam beibringen, in einer Box zu sein. Das kann je nach Hund easy oder schwerer sein. Auf gar keinen Fall würde ich die direkt zu machen! Für Box und Deckentraining gibt es hier ganz viele Threads, die das thematisieren.
Bei dem Rumlaufen musst du sie beobachten. Sie versteht noch nicht, dass sie drinnen nicht machen soll, ergo meldet sie auch nicht, dass sie muss (manche Hunde machen das niemals deutlich deutlich). Du musst sie beobachten und kleine Anzeichen in ihrer Sprache wahrnehmen. zB vermehrtes Schnüffeln, plötzlich hibbeliger als vorher et. auch dazu gibt es hier Threads, wo User aufzählen, wie ihr Hund das anzeigt (Daisy zB starrt mich einfach an)
Auch Dinge wie beißen ist vollkommen normal. So spielen Hunde, vor allem Welpen gerne. Mit einem nein und tief in die Augen schauen, versteht dein Hund das nicht. Das ist, als würdest du dir ne Jacke anziehen und jemand in einer anderen Sprache, die du nicht kannst, pampt dich an. Du verstehst nicht, was die andere Person von dir will und verbindest die Person eher negativ und bekommst vllt. sogar Angst.
Das ist es, was viele hier meinen. Du scheinst mehr von deinem gerade erst kein Welpe mehr, als sie leisten kann.
Und man kann es nicht oft genug sagen: Mach bitte heute noch einen Termin beim Tierarzt. Nicht nur, um Blasenentzündung abzuklären, sondern auch grds. zum Vorstellen.
Dass du dir einen Trainer für Zuhause holen willst ist super aber das wird vermutlich noch ne Weile dauern. Bis dahin hast du ja erstmal ein paar Tipps hier. Und bedenke bitte bei allen Punkten, dass das nicht von heute auf morgen geht. Du hast ja Rechnen, Schreiben, Sprechen oder auf Toilette gehen auch nicht so schnell gelernt.
Ich hoffe, das hilft dir etwas. Und nochmal die Empfehlung für sprich Hund zum Körpersprache lernen :)
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Dasselbe haben wir mit Boxen. Du musst dir vorstellen, dass sie vermtl. bisher Körper an Körper mit ihren Geschwistern geschlafen hat und soll plötzlich von jetzt auf gleich alleine in einer dunklen Box schlafen. Find ich verständlich, dass sie die aus Angst und Frust kaputt macht. Und gerade, da sie Boxen jetzt vermutlich schon blöd verknüpft hat, würde ich die neu aufbauen also dem Hund langsam beibringen, in einer Box zu sein. Das kann je nach Hund easy oder schwerer sein. Auf gar keinen Fall würde ich die direkt zu machen! Für Box und Deckentraining gibt es hier ganz viele Threads, die das thematisieren.
Erstmal danke für deine tipps, hat mir sehr geholfen! Zu der Box: wenn ich sie nachts offen lasse zum Beispiel dann geht sie da auch nicht rein, sie legt sich dann auf den boden und schläft dort einfach... sie ist momentan nachts sehr unruhig, ich würde sie gerne in meinem Bett schlafen lassen aber ich möchte einfach nicht das sie rein macht... ! Deshalb sagen viele ich soll sie nachts einfach in die box tun und fertig.. was mir aber extrem leid tut.. ich bringe das nicht übers herz weil ich merke ihr gehts nicht gut .... ! Wenn wir die Box ins Auto Auto stellen ist es auch schwierig sie reinzukommen aber wenn sie dann drinnen ist, beruhigt sie sich schnell.. daran muss sie sich leider gewöhnen:( !
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Deshalb sagen viele
Also das hier vergisst du bitte. Nicht böse gemeint aber ich weiß nicht, wie ich es anders schreiben könnte: du musst mehr selber denken.
Du hast ja gesehen, dass einfach in die Box packen nicht funktioniert. Sonst wäre die Box nicht kaputt. Also kann dieser "Tipp" ja nicht sinnvoll sein. Da hilft es wie von mir gesagt, sich mehr in den Hund zu denken. Der muss da jetzt einfach durch ist in vielen Situationen einfach unangebracht.
Zu dem Rest bitte nochmal das Lesen, was du von mir zitiert hast:
Dasselbe haben wir mit Boxen. Du musst dir vorstellen, dass sie vermtl. bisher Körper an Körper mit ihren Geschwistern geschlafen hat und soll plötzlich von jetzt auf gleich alleine in einer dunklen Box schlafen. Find ich verständlich, dass sie die aus Angst und Frust kaputt macht. Und gerade, da sie Boxen jetzt vermutlich schon blöd verknüpft hat, würde ich die neu aufbauen also dem Hund langsam beibringen, in einer Box zu sein. Das kann je nach Hund easy oder schwerer sein. Auf gar keinen Fall würde ich die direkt zu machen! Für Box und Deckentraining gibt es hier ganz viele Threads, die das thematisieren.
Du kannst nicht erwarten, dass der Hund (gerade nach dieser Erfahrung) Box direkt super findet. Das muss aufgebaut werden. Hier verlangst du wieder mehr, als der Hund leisten kann. Mach dir nochmal klar, dass der Hund sehr wahrscheinlich Box jetzt negativ verknüpft hat.
Ich würde auch mal gucken, dass die Box groß genug ist, dass sie sich dort so hinlegen kann, wie sie es außerhalb der Box kann. Eine andere Möglichkeit nachts wäre ja auch ein Laufstall. Normalerweise machen Hunde nicht in ihr Bett. Und du sagtest ja auch schon, dass du wach wirst, wenn sie nachts muss.
Und ganz wichtig: nicht einfach irgendwas machen, weil jemand anderes das Gesagt hat, sondern weil du selbst drüber nachgedacht hast. Ich würde mich an deiner Stelle durch die ganzen Threads hier zum Thema Boxen-, Deckentraining und Hundegitter/Laufstall durchlesen, bis du TrainerIn da hast.
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