Tipps gesucht wie man sich am besten für einen Hund entscheidet
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Jrder seriöse Züchter wird euch kennenlernnen wollen.
Schaut euch doch in HS usw. um redet mit Familien mit Hund .
Wir haben hier einen Pudel Mix sitzen,der der Ursprungsfamilie als wahnsinnig toller Doodlewelpe angedreht wurde.
Supernett und superseriös.....oder auch nicht.
Mit 11 Monaten brauchte er ein neues Zuhause,do kam er zu uns.
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Hi
Schau mal hier: Tipps gesucht wie man sich am besten für einen Hund entscheidet* Dort wird jeder fündig!
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Da bist du hier aber an der perfekten Stelle - wenn du die „Checkliste“ abarbeitest, die hier weiter oben schon vorgeschlagen wurde, und damit einen Thread aufmachst bzw das hier postest, werden erfahrungsgemäß viele User weitere Rückfragen zum ‚Ausschärfen‘ stellen und dann allerlei passende Vorschläge machen.
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Jrder seriöse Züchter wird euch kennenlernnen wollen.
Schaut euch doch in HS usw. um redet mit Familien mit Hund .
Wir haben hier einen Pudel Mix sitzen,der der Ursprungsfamilie als wahnsinnig toller Doodlewelpe angedreht wurde.
Supernett und superseriös.....oder auch nicht.
Mit 11 Monaten brauchte er ein neues Zuhause,do kam er zu uns.
Dumme Frage, was bedeutet HS? Ja ich rede auch mit Freunden die Hunde haben aber wenn es solche Foren gibt, darf man doch hier auch fragen oder?
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Unbedingt ,aber die Realität ist einfach der beste Augenöffner.
HS-Hundeschule.
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Teuer ist relativ. Was richtig teuer ist, sind die Tierarztbesuche. Das war bis vor 2 Jahren noch anders. Heute schließen die meisten eine Krankenversicherung ab, das kostet beim Welpen um die 50 Euro im Monat und steigt die Jahre über auf 100-150….( ca).
Bei den Rassehunden vom VDH müssen die Züchter zumindest die Basisbedingungen für Tierwohl erfüllen.
Mischlinge, grad Doodle sind irre modern, ich würde keinen teuer kaufen.
Ich hab immer ganz schnöde ein Rassebuch gewälzt und dann immer weiter eingegrenzt. Und immer abgeglichen mit dem wie ich lebe.
Also Größe des Hundes.
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Unbedingt ,aber die Realität ist einfach der beste Augenöffner.
HS-Hundeschule.
Ah ok, danke :) meine freundin ist hundetrainerin und würde dann regelmäßig vorbeikommen ich habe aber schon gehört, dass für Hunden eine Hundeschule besser wäre. Da muss ich mich noch informieren
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Was evtl. auch noch ne Idee wäre, wäre die Rasse xy in Not Seiten. Gibt ja leider mehr als genug Hunde, die aus Zeitmangel oder Allergie abgegeben werden (also keine Problemfälle sind). Ein Erwachsener Hund ist da schon ne andere Nummer, als ein Welpe.
Zur Hundeschule kann man nur sagen, das ist sehr individuell. Das kommt stark auf Hund, Halter und Schule an. Wir hatten ne tolle Hundeschule, die für den Start klasse war. Da würde ich mit jedem Hund wieder hingehen. Nach Umzug sind wir hier zum Mobilen Trainer gewechselt, der Social Walks macht. Meiner Hündin (und mir) tun die richtig gut. Eine schöne Sache da ist auch, dass man sich mit anderen austauschen kann.
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Was willst Du mit dem Hund machen, was an Bedürfnissen des Hundes kannst Du abdecken?
Dann wie sieht der Alltag bei Euch aus?
Eigenschaften des Hundes sind wichtig. Jagdtrieb gehört da genauso zu wie Hüte- oder Wach- und Schutztrieb.
Wo ich an Deiner Stelle schauen würde:
Gesellschaftshunde und Pudel.
Retriever sehe ich bei Euch nicht so.
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Mir ist klar, dass man nie eine Garantie hat und es viel ausmacht wie man mit seinem Hund umgeht aber vielleicht hat hier jemand noch sehr wertvolle Tipps?
Der Weg, der hier vorgeschlagen wurde ist da wirklich hilfreich - sich klar werden, was der Hund können und was er nicht machen soll und ggf. auch, welche Größe(n) für euch ok sind.
So wie ich es bisher lese, seid ihr viel draußen. Das wird fast jeder Hund gerne mitmachen. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass es mit 2 Kindern, eines davon noch so klein, recht anspruchsvoll wird, einen Hund regelmäßig auszulasten.
Außerdem lese ich, dass ihr schon mit einer kleineren Hündin aus dem Tierschutz geliebäugelt hättet – also auch für kleinere Hunde aufgeschlossen seid.
Die euch nahen Züchter bieten ja nur größere Hunde an, daher entstand bei mir zunächst der Eindruck, ihr sucht einen großen Hund.
Lange Vorrede, kurzer Sinn: Begleithunde wurden und werden als freundliche immer-dabei-Hunde gezüchtet. -> https://www.fci.be/de/nomencla…fts-und-Begleithunde.html
Sie sind meistens eher klein, für mich klingt es aber so, als könne ihr Profil gut zu euch passen. Die kleine Größe hat auch den Vorteil, dass euer Hund selbst im Falle eines blöden Falles euer Kleinkind oder seinen Kinderbesuch nicht so schnell umrennen kann.
Einige Begleithundrassen haben leider Qualzuchtmerkmale, die würde ich vermeiden, da sie zum einen lebenslange Qual für den Hund bedeuten können und zum anderen auch viel Leid für die Halter, denn wenn es dem Hund nicht gut geht, leidet man nunmal mit.
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Bei mir war es so, dass ich in zwei Tierheime gegangen bin. Im ersten waren die Hunde alle größer als ich es wollte.
Im zweiten TH gab es ein paar in Beagle-Größe.
Ich bin dann eine Weile mit verschiedenen Hunden Gassi gegangen, aber eigentlich war schon am ersten Tag klar, dass es ein Terriermix (Rüde, zwei Jahre) wird, der von einer deutschen Familie wegen Überforderung abgegeben wurde.
Dann bin ich weitere drei Wochen fast täglich hin gefahren und habe ihn sehr gut kennen lernen können. Meine Eltern mit ihren beiden Hunden durften auch mal kommen, um die "Chemie" im Freigehege (oder wie das heißt) zu testen. Ich bin oft mit ihm Gassi gegangen, habe ihm schon Kleinigkeiten beigebracht, die Fellpflege übernommen usw.
Nun, 10 Jahre später, liegt er gerade neben mir. Es war einfach die perfekte Wahl, es gab in unserem Fall tatsächlich keine bösen Überraschungen. Außer dass er kein Terriermix ist, sondern laut Gentest ein Prager-Rattler-Pudel-Mix ;-)
Er war null erzogen, aber erwies sich dann nach der Adoption als genauso freundlich, lebhaft und vorwitzig, wie ich ihn in den Wochen im Tierheim schon kennen gelernt hatte.
Er war in Deutschland sozialisiert, könnte alleine bleiben und Auto fahren, kannte alles, was man eben so kennen muss.
Tja, ein Leinenpöbler bei intakten Rüden war er von Anfang an, das ist aber besser geworden und auszuhalten.
Nachdem ich nun seit drei Jahren noch einen zweiten Hund habe, den ich als Welpe vom Züchter geholt habe, kann ich feststellen: Der erste Hund war insgesamt einfacher. Aber das ist eben einfach individuell. Das kann "beim nächsten Mal" genau anders herum sein, dass der TS-Hund schwieriger ist und der Welpe einfacher.
Achso, um auf Deine Frage zu antworten, haha: Ich würde vorher nicht sooo verkopft denken. Klar sollte man die eigenen Grenzen kennen (das war bei mir z.B. das Gewicht des Hundes). Dann würde ich viel nach Gefühl gehen, mich aber natürlich über den jeweiligen Hund und die Rasse informieren. Aber zu sagen "ich will unbedingt Rasse XY, weil die soundso ist" halte ich für gefährlich, weil es beim individuellen Tier immer anders kommen kann...
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