Tipps gesucht wie man sich am besten für einen Hund entscheidet
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Ernsthaft, sowas wird ja von sogenannten seriösen Züchtern produziert, weil Aussehen halt doch wichtiger ist als Gesundheit. Dieses Leid und Elend beim Cavalier kann man nur damit bekämpfen, indem man diese Rasse aussterben läßt. Wie pervers ist eine Zucht, wo der Kopf zu klein ist für das Gehirn
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Hi
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Terrier.... Sind nicht unbedingt geeignet für Anfänger.
Gezüchtet wurden die meisten Terrier zur Jagd und dementsprechend haben sie Jagdtrieb. Airedale und Russe haben dazu noch ne Menge Wach- und Schutz im Gepäck .
Sie haben oft ein Selbstbewusstsein das durch kein Scheunentor passt und artgenossenverträglich sind sie auch nicht wirklich.
Sie diskutieren gern, hinterfragen noch viel lieber und sie brauchen reichlich Konsequenz und eine gerade Linie.
Haben sie das nicht, dann werden sie Kackbratzen.
Gesellschaftshunde sind Hunde, die in erster Linie gut für Anfänger aber auch Familien sind da sie i.d.R. keine Spezialisten mit viel Jagd- , Hüte- oder Schutztrieb sind.
Sie laufen eher leicht mit, sind gut führbar und verzeihen auch mal Inkonsequenz und ähnliches.
Retriever weisen oft einen gesegneten Apportierwillen auf und möchten arbeiten.
Je nach Linie sind sie auch ziemlich distanzlos und rumpelig.
Das muss man händeln wollen und können.
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Als bei uns die Frage "welcher Hund" auftauchte, haben wir das Buch 250 Hunderassen von Krämer gekauft. Und bei Hunden, die uns gefallen haben, einen Klebesticker angebracht. Nach und nach wurde die Auswahl reduziert. Erst war noch so was wie Weimaraner und BC auf der Liste. Ich fand es toll, schnell hin- und herblättern zu können. Gelandet sind wir dann bei unserem ersten Beagle, ein ehemaliger Laborbeagle.
Vielleicht gibt es ja noch einen Hundesportverein in der Nähe. Da finden sich viele tolle Hunde in live. Man kann die Leute fragen und sich informieren. Es gibt mittlerweile viele Vereine, die auch Longieren oder Hoopers anbieten.
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Gezüchtet wurden die meisten Terrier zur Jagd und dementsprechend haben sie Jagdtrieb. Airedale und Russe haben dazu noch ne Menge Wach- und Schutz im Gepäck .
Sie haben oft ein Selbstbewusstsein das durch kein Scheunentor passt und artgenossenverträglich sind sie auch nicht wirklich.
Sie diskutieren gern, hinterfragen noch viel lieber und sie brauchen reichlich Konsequenz und eine gerade Linie.Vieles stimmt sicherlich (wenn auch nicht alles auf meinen) aber gerade die Unverträglichkeit mit anderen Hunden habe ich noch nie bei Airedales erlebt. Ich gebe gerne zu dass ich mich da auf persönliche Erfahrungen beschränke, aber ich habe genug kennenlernt dass ich es zumindest in Frage stellen würde , dass es so pauschal zutrifft.
Dass sie gerne diskutieren und hinterfragen kann ich definitiv unterschreiben. Aber die haben einen tollen Teamgeist und meiner war manchmal der einzige der sich in einer Gruppensituation nicht quer gestellt hatte.
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Terrier.... Sind nicht unbedingt geeignet für Anfänger.
Gezüchtet wurden die meisten Terrier zur Jagd und dementsprechend haben sie Jagdtrieb. Airedale und Russe haben dazu noch ne Menge Wach- und Schutz im Gepäck .
Sie haben oft ein Selbstbewusstsein das durch kein Scheunentor passt und artgenossenverträglich sind sie auch nicht wirklich.
Sie diskutieren gern, hinterfragen noch viel lieber und sie brauchen reichlich Konsequenz und eine gerade Linie.
Haben sie das nicht, dann werden sie Kackbratzen.
Gesellschaftshunde sind Hunde, die in erster Linie gut für Anfänger aber auch Familien sind da sie i.d.R. keine Spezialisten mit viel Jagd- , Hüte- oder Schutztrieb sind.
Sie laufen eher leicht mit, sind gut führbar und verzeihen auch mal Inkonsequenz und ähnliches.
Retriever weisen oft einen gesegneten Apportierwillen auf und möchten arbeiten.
Je nach Linie sind sie auch ziemlich distanzlos und rumpelig.
Das muss man händeln wollen und können.
Von Airedale und SRT war kein Wort hier zu lesen 😅
Ich find gemäßigte Terrier durchaus Anfänger geeignet, die müssen halt nur zu einem passen.
Gibt so viele Leuts die mit Terriern angefangen haben und das wunderbar funktioniert. Grad wenn ich da bspw an Westies denke ( die ich halt wegen der Gesundheit nicht empfehlen würde, bzw wenn dann muss man sich den Züchter gut aussuchen und im KfT schauen, daher als Alternative den Cairn ).
Border Terrier bspw laufen ja auch oft recht easy mit, viele haben/hatten nen Yorkie...
Gut, bei den Russells haperts schon häufiger, die sind aber auch nochmal ne Spur anders.
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Ich bin Team Tierschutz bzw Second Hand Hund.
So bin ich übrigens auch zu Chilly bekommen, der mit 3 Jahren zu mir kam. Er ist ein Labradoodle, haart wie blöd, hat Jagdtrieb wie Sau, sein Fell ist pflegeleicht, er ist sehr menschenfreundlich, umweltsicher, in sich ruhend und ich persönlich würde jederzeit wieder einen (nicht gelockten) Labradoodle nehmen. Ich bin einfach komplett verliebt in diese Hunde (ja ich kenne einige).
Nachteil: Es werden halt viele Verkaufsmythen erzählt wie leicht erziehbar, allergikerfreundlich, jagt nicht und solche Dinge halt. Und es wird schwer sein, gewissenhafte Züchter zu finden.
Wenn Deine Freundin eine Huschu hast, kannst Du dennoch auf Ebay schaun nach Abgabehunden. Nicht alle Inserenten dort sind Betrüger, und Deine Freundin kann Dir helfen, einen erwachsenen Abgabehund zu finden. Welpen würde ich tatsächlich niemals über Ebay kaufen
Ich habe alle meine Hunde 'zufällig' gefunden. Im Tierheim zb oder beim Pon hab ich die Seiten von Züchtern druchgesehen, eigentlich wollte ich nur Fotos schaun und da war er als 5jähriger Abgabehund inseriert.
Chillys Anzeige hat eine Arbeitskollegin entdeckt und Bonnies Foto hab ich auf der Seite des Tierheims gesehen.
Da ich keine Vorstellungen habe, wie meine Hunde aussehen sollen oder welche Mixe sie sein sollen oder wie groß oder ob langhaarig oder kurzhaarig, hab ich einfach genommen, was zu mir und meinem Leben passt Ich habe es nie bereut und gerade Chilly und Bonnie sind zwei so unglaublich großartige Hunde
Es geht mir auch wirklich nicht ums Aussehen oder so. Wäre ich alleine wäre es wieder etwas anderes, aber mit kleinem Kind dabei ist es einfach etwas schwieriger. In Tierheimen war ich auch schon und bei den Tierschutzhunden war es bisher oft so dass eben gleich dabei stand "nicht an Familien mit Kindern" oder sie wollten einfach, dass man den Hund quasi sofort nimmt. Ich halte aber weiter die Augen offen. Ich möchte mich aber dennoch eben auch über die Rassen informieren, ich glaube eben dass in unserer Konstellation ein Züchter vllt doch eine gute Wahl ist. LG
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Ja, das ist es! Bei dem Besuch beim Züchter bekommt man einen ersten Eindruck wie die Rasse so ist und kann sich gut informieren.
Hier im DF finden sich auch oft Halter, die über ihre Rasse Auskunft geben und evtl. auch zu Treffen bereit sind.
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Ich wär bei den Rahmenbedingungen ( eins der Kinder ist ja grad mal 2 ) auch eher beim Hund vom Züchter. Einfach weil man bei nem Tierschutzhund evtl nicht weiß was der schon so an Erfahrungen mit Kindern gemacht hat. "Hat mit Kindern zusammen gelebt" muss ja bspw auch nicht heißen dass das gut lief, und bei mindestens mittelgroßen Hunden find ich es auch verständlich wenn manch Orga da lieber ne gewisse "Standfestigkeit" hätte.
Aber so ansonsten is ja auch n junger Hund erstmal ein junges Ding und kann auch mal grob sein, einfach weil er das noch lernen muss. Aber man startet eben mit nem Hund der alles erst noch kennen lernen und lernen muss. Kann da gleich von Beginn an Grundlagen setzen, bzw hat man da eben die Gewissheit dass der Hund keine doofen Erfahrungen mit Kindern gemacht hat.
Ist vielleicht zu Unrecht ggü den Tierheimhunden die wirklich total nett mit kleinen Kindern sind, aber ich finds verständlich wenn man da gern eine gewisse Sicherheit hätte - sowohl aus Perspektive der Eltern als auch der der Orgas.
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Wobei ich den Cavalier auch glücklicherweise seit Charlotte York nicht mehr als öffentlichen Hype wahrgenommen habe.
Hab die neue Staffel nicht gesehen aber gelernt haben die Produzenten nicht, bei dem aktuellen Hund. (OEB, wenn ich mich nicht irre)
Übrigens Thema Gesundheit: da würde ich auch immer in gesundem Maße Züchteraussagen hinterfragen. Es gibt zig bspw. Frenchie Züchter, die dir erzählen, wie gesund ihre/seine Hunde sind, obwohl das nachweislich nicht stimmt. Auch bei Rassen wie Goldie oder Pudel würde ich persönlich mir Aussagen zu Gesundheit und Untersuchungen zeigen lassen. Erzählen kann ja jeder. Ein mMn guter, seriöser Züchter geht da auch drauf ein. (damit meine ich nicht, den Züchter weiß ich nicht wie auszuquetschen, sondern sich einfach in einem vernünftigen Maße Gedanken machen). Sollte es bei dir ein Zuchthund werden, können dir hier bestimmt Leute mit den Rassen sagen, auf welche Untersuchungen man achten sollte :)
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Havaneser hatte ich auch schon dran gedacht,
Irgendwann wird hier auch mal ein Havi einziehen. Für mich sind das ja die Border Collies unter den Kleinhunden. Die, die ich bisher kennen lernen durfte waren so lieb und so schlau… 🥰
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