Zähne, Zahn-OPs, Dentalröntgen – Erfahrungen und die Kosten
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Meine Frage ist eher allgemeiner zum Thema Narkose, aber ich stelle sie mal hier, da es sich bei uns im Speziellen auf eine anstehende Zahnreinigung bezieht.
Würdet ihr als Besitzerinnen dabei sein wollen beim Einschlafen des Hundes oder nicht? Meine Haustierärztin sagt: Besitzerin dabei zur Beruhigung für den Hund. Die Tierklinik meint sie machen beides, präferieren aber meistens, wenn die Besitzerinnen nicht dabei sind, da sich deren Aufregung überträgt auf den Hund und sie schon Fälle hatten, in denen man dadurch mehr Narkosemittel (oder Sedation? Naja jedenfalls die „Einstiegdroge“) brauchte.
Jetzt muss ich mich entscheiden. Was meint ihr?
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Hi
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Würdet ihr als Besitzerinnen dabei sein wollen beim Einschlafen des Hundes oder nicht?
Immer. Nie wird mein Hund ohne mich in Narkose gelegt.
Ich kann auch nie behaupten, dass Baxter unruhiger war oder gestresst weil ich dabei war. Im Gegenteil.
Aber ich bin auch einfach nicht gestresst. Vllt liegt es daran.
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Da hat jeder TA eine andre Meinung dazu.
Meine erste TÄ hat immer gesagt, das Einschlafen dauert länger, wenn Besitzer dabei sind, weil die Hunde dann mehr dagegen ankämpfen. Weiß nicht recht, ob das logisch ist.
Bei allen andren war ich immer dabei, bzw der Hund auf meinem Schoß.
Letztlich würde ich das schon einfach immer so machen, wie es dort üblich ist. Um deren Abläufe nicht zu stören.
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Danke euch. Noch ein vielleicht vermenschlichender Gedanke: verknüpft der Hund das Einschlafen negativ mit der Besitzerin, wenn man dabei ist?
Ich tendiere und tendierte auch davor eigentlich sehr stark zu dabei bleiben.
Letztlich würde ich das schon einfach immer so machen, wie es dort üblich ist. Um deren Abläufe nicht zu stören.
Das finde ich auch wichtig. Hier wurde mir aber glaubhaft versichert, dass es ihnen bei einer prophylaktischen Untersuchung (also keiner OP in einer lebensbedrohlichen Situation z. B.) wirklich egal ist und ich das entscheiden kann.
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Danke euch. Noch ein vielleicht vermenschlichender Gedanke: verknüpft der Hund das Einschlafen negativ mit der Besitzerin, wenn man dabei ist?
Ich bin ja so pragmatisch, dass ich glaube, dass der Hund das Einschlafen beim Aufwachen längst vergessen hat. Ist ja auch per se nix Schlimmes, tut ja nicht weh.
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Noch ein vielleicht vermenschlichender Gedanke: verknüpft der Hund das Einschlafen negativ mit der Besitzerin, wenn man dabei ist?
Nein, dass glaube ich absolut nicht. Baxter war ja nun häufiger schon im OP. Als ich den abgeholt habe hat der sich immer sehr gefreut und geht immer noch mit mir freudig zum Tierarzt
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Ich bin dabei, je nach Narkosemittel sackt mir der Hund dann schon im Arm zusammen oder ich setz mich mit ihm irgendwo hin (meist ja in nem ruhigen Raum allein mit Hund) und sag ihm, dass er sich hinlegen soll und dann pennt er eh schnell weg.
Je nach Gefahrenpotenzial muss ich auch beim Aufwachen dabei sein, weils sonst unschön werden kann. Aber ich bin meistens eh auch so dabei, ganz unabhängig, obs unschön wird.
2x wollten se bisher nicht auf mich hören, 2x hieß es dann "der wird ja scheiße"... ach was.....
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Wir bleiben grundsätzlich beim Einschlafen und auch beim Aufwachen dabei. Was anderes kommt für uns nicht in Frage.
Milow geht nächste Woche zum Dentalröntgen und die Tierarztpraxis, in der wir das machen lassen, lässt die Patientenbesitzer grundsätzlich NICHT dabei sein.
Bei der Vorbesprechung war aber der Tierärztin sofort klar: ohne uns geht das bei Milow nicht und wir sollen definitiv beim Einschlafen und Aufwachen dabei sein. Zum Schutze aller Beteiligten.
Wäre das nicht möglich gewesen, hätten wir uns eine andere Praxis gesucht.
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Meine Frage ist eher allgemeiner zum Thema Narkose, aber ich stelle sie mal hier, da es sich bei uns im Speziellen auf eine anstehende Zahnreinigung bezieht.
Würdet ihr als Besitzerinnen dabei sein wollen beim Einschlafen des Hundes oder nicht? Meine Haustierärztin sagt: Besitzerin dabei zur Beruhigung für den Hund. Die Tierklinik meint sie machen beides, präferieren aber meistens, wenn die Besitzerinnen nicht dabei sind, da sich deren Aufregung überträgt auf den Hund und sie schon Fälle hatten, in denen man dadurch mehr Narkosemittel (oder Sedation? Naja jedenfalls die „Einstiegdroge“) brauchte.
Jetzt muss ich mich entscheiden. Was meint ihr?
Ich hatte schon beides. Also war schon sowohl dabei als auch nicht dabei.
Ich richte mich da einfach nach dem Arzt, was der lieber möchte, mit meinen Hunden ist aber auch beides kein Problem.
So insgeheim ist mir das nicht dabei sein aber etwas lieber. Ich hab einfach schon so viele Tiere in meinem Leben einschläfern müssen, die Narkose Einleitung erinnert mich einfach jedes mal aufs neue an jeden dieser Momente. Finde den Anblick einfach nicht so toll.
Ich war auch schon beim aufwachen dabei, da muss ich klar sagen, das will ich nicht. Wenn es geht will ich den Hund erst abholen wenn der komplett wach ist, da habe ich bei der letzten nötigen Narkose auch extra angefragt. -
da ich bei Narkose immer anfange zu heulen, muss ich vorher gehen, um meine Hunde nicht zu beunruhigen. Beim Zahnarzt möchte ich aber vor allem bei Bonnie dabei sein, weil ich den TA nicht kenne, das werde ich aber erst morgen besprechen können, wie das da abläuft
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