Zähne, Zahn-OPs, Dentalröntgen – Erfahrungen und die Kosten
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Achje. Ich merke doch gerade sehr, dass ich ganz schön aufgeregt bin und mir Sorgen mache vor dem Eingriff. Dafür gibt es wirklich keinen Grund. Aber ich glaube ihr versteht das gut.
Ich habe mich entschieden: ich möchte dabei bleiben. Ove orientiert sich in mulmigen Tierarztsituationen sehr eng an mir und sucht richtig Schutz und Nähe, wenn ihm doch etwas Angst macht auf dem Tisch. Ich denke, ich möchte deshalb bei ihm sein.
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Jetzt muss ich mich entscheiden. Was meint ihr?
Spät aber dennoch: ich würde auch dabeibleiben. Ich denke auch, es gibt dem Hund Sicherheit und zum Teil ist es einfach auch eine egoistische Entscheidung – ich will meinen Hund nicht mit einer einer Situation alleine lassen, in der er so hilflos ist.
Aufgeregt bin ich schon meistens, obwohl das im Moment der Narkoseeinleitung/Sedation stark nachlässt, da werde ich meistens ziemlich ruhig und konzentriere mich auf Elvis.
Aber auch (negative) Aufregung macht glaube ich zumindest bei uns auch nicht viel aus, weil Elvis das schon von mir kennt und damit umgehen kann. Ich bin oft jobbedingt aufgeregt, teilweise tagelang (Haloooo große Präsentation vor neuen Kunden!), ich bin vor großen Ereignissen aufgeregt und vor einer Narkose von ihm bin ich ja schon Tage vorher aufgeregt.
Alles Gute euch in jedem Fall!
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