Streit im Verein
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Warum ein zweiter Hund?
Erste Prüfungserfahrung kannst auch mit deinem sammeln.
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Ich würde an deiner Stelle erstmal im IGP erfolgreich führen, bevor du irgendwie Übungsleiter wirst.
Bilde deinen eigenen Hund aus und hol das Beste aus ihm heraus. Fahre auf Seminare. Da lernst du viel.
Aber Übungsleiter werden wollen ohne Erfahrung, da fühlen sich viele auf den Schlips getreten.
Warum bist du bis jetzt noch keine Prüfungen gelaufen?
Ich habe nur die BH bisher und hatte mich diesen Sommer auf die IGP 1 vorbereitet. Aber leider wurde die Prüfung kurzfristig abgesagt. Danke für deinen Hinweis. Ich werde mich ab jetzt zurücknehmen und mich auf mich selbst konzentrieren, das wird das beste sein. Ich bin einfach zu hyperaktiv und ungeduldig.
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Also ich sag dir ehrlich, es ist nicht besonders förderlich für die Zusammenarbeit im Verein wenn du dich, anstatt mit den Mitgliedern selbst zu sprechen, in einem öffentlichen Hundeforum über sie beschwerst. Was ganz genau bei euch das Problem ist können Außenstehende sowieso nicht wissen.
Aber nur mal so generell: Ich bin jetzt seit 2002 im Hundesport und Hundeverein aktiv und bis heute hatte ich noch nie Streit und verstehe mich immer mit jedem gut.
Warum das funktioniert? Vermutlich weil ich meine Mitmenschen in Frieden lasse. Niemand hat Bock auf einen Fremden, der sich wahlweise überall rein hängt, ihnen ständig auf der Pelle hängt, ihnen seine Meinung aufzwingen will, alles besser weiß, sich selbst zu wichtig nimmt, selbst nix erreicht hat aber ihnen gute Ratschläge geben will oder oder. Was genau bei EUCH das Problem ist weiß ich nicht aber vielleicht etwas davon? Keine Ahnung. Und was auch NIE nie nie gut tut ist wenn es zu eng wird. Dann neigt man dazu sich Sachen heraus zu nehmen die man selbst nicht merkt aber den Anderen vor den Kopf stoßen.
Ich hab das beste Verhältnis mit meinen Leuten eben weil es kein ständiges wie wir Hessen sagen "Gehocke" gibt Ich bin 1-2x die Woche da, trainiere bzw gebe Training und gehe wieder. Vom großen Teil unserer Mitglieder kenne ich nichtmal den Namen geschweige denn den Hund. Heisst nicht das man unfreundlich sein muss. Aber es sind alles Fremde und die bleiben auch fremd ubd haben ihre eigene Einstellung.
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Ich möchte mich hier definitiv nicht beschweren, nur Verständnis und Ratschläge einholen. Und das hat auch sehr gut funktioniert. Die meisten Aussagen waren sehr hilfreich, danke nochmal! An alle. Ich denke ich werde das Problem lösen können.
In unserer OG sind wir schon befreundet und es ist mehr als nur fremde beim Training treffen.
Aber mit deinem Hinweis magst du recht haben ich sollte mich nicht so viel einmischen in das Training der anderen. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich das viel tue und ich frage auch vorher ob es erwünscht ist. Ich wiederhole ja auch nur das was ich von unserem Ausbilder gelernt habe. Ich versuche ja nicht neue Methoden mit mischen zu lassen. Aber ich lasse es erstmal ganz bleiben.
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Versuch ist es wert. Man weiß nie genau ob dem Gegenüber das dann gefällt.
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Ich würde an deiner Stelle erstmal im IGP erfolgreich führen, bevor du irgendwie Übungsleiter wirst.
Bilde deinen eigenen Hund aus und hol das Beste aus ihm heraus. Fahre auf Seminare. Da lernst du viel.
Aber Übungsleiter werden wollen ohne Erfahrung, da fühlen sich viele auf den Schlips getreten.
Warum bist du bis jetzt noch keine Prüfungen gelaufen?
Das möchte ich nochmal hervorheben.
Außerdem lernt man bei diesen Lizenzen nichts, es bescheinigt nur dass man es bereits kann.
Lernen tut man auf Seminaren, im Einzeltraining und bei der aktiven Ausbildung verschiedener Hunde sowie im Prüfungsalltag.
Es gibt natürlich auch Vereine wo eine Weiterentwicklung eher nicht gewünscht ist, hab ich auch schon erlebt. Da finde ich dann auch nicht fair zu sagen, dass es am Fragesteller liegt, per se.
Aber wo genau der Schuh drückt kann dir keiner per Forum beantworten.
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