Hundebegegnungen

  • Seh ich genauso und sollte es nicht so sein hat man eventuell ein ähnliches Problem und könnte zusammen üben..

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    Hi


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    • vorher drehen wir um.

      Prima, das wäre super. Dann müssen die anderen nicht umdrehen, die vielleicht kein Problem damit haben, ihren Hund zu führen, aber Angst vor deinem Hund haben.


      Man weiß ja nicht, ob der abgesetzte Hund auch wirklich sitzen bleibt.

    • Nach Absprache wäre das doch eine feine Sache. Aber halt nicht einfach so.


      In meinem Fall - ich gehe tatsächlich vorbei, aber ungern, weil mein Hund nach mehreren Angriffen halt berechtigt Angst hat. Warum soll ich ihn als Übungsobjekt hergeben?

    • Das beschriebene ist aber ja kein Training, sondern reines Management.

      Der Hund lernt nichts dabei.

      Dass der Hund bei reinem Management nichts lernt, stimmt so nicht. Er lernt auf jeden Fall, nicht das unerwünschte Verhalten auszuführen und weiter zu etablieren. Das ist gut und richtig so.


      Aber natürlich sollte sich parallel dazu ein Training anschließen, in dem der Hund lernt welches idealerweise entspanntere Verhalten er in Bezug auf den Auslöser zukünftig zeigen sollte. Das trainiert man am besten jenseits der Situationen auf, die das Management brauchen.


      In meinem Fall - ich gehe tatsächlich vorbei, aber ungern, weil mein Hund nach mehreren Angriffen halt berechtigt Angst hat. Warum soll ich ihn als Übungsobjekt hergeben?

      Musst Du ja nicht. Kannst Du Deinem Gegenüber doch kommunizieren.

    • Seh ich genauso und sollte es nicht so sein hat man eventuell ein ähnliches Problem und könnte zusammen üben..

      Nach Absprache wäre das doch eine feine Sache. Aber halt nicht einfach so.


      In meinem Fall - ich gehe tatsächlich vorbei, aber ungern, weil mein Hund nach mehreren Angriffen halt berechtigt Angst hat. Warum soll ich ihn als Übungsobjekt hergeben?

      vorher drehen wir um.

      Prima, das wäre super. Dann müssen die anderen nicht umdrehen, die vielleicht kein Problem damit haben, ihren Hund zu führen, aber Angst vor deinem Hund haben.


      Man weiß ja nicht, ob der abgesetzte Hund auch wirklich sitzen bleibt.

      Naja , ich sag’s mal so , für mich hat ein Hund der nicht an nem sitzenden vorbeigehen kann genauso Verbesserungspotential wie einer , der es nicht im laufen schafft. Ohne jemanden anzugreifen. Dein Management ist weiterlaufen unseres stehen bleiben 😀 beides mit Angst des Hundes - kann man sich streiten aber da das ja gar nicht meine Frage war ist es doch auch egal. Für mich kann jeder Mensch das so handhaben wie er will bin keinem böse außer denen , die einfach die Leinen abmachen.

    • Danke Dir 😊


      Wir benutzen es nur als Management und zwar hauptsächlich dann, wenn ich mit Kinderwagen unterwegs bin. Es ist zusätzlich nochmal der Wagen dazwischen. Aber es ist mir mit Wagen nicht immer möglich (wie ohne) 3 Meter ins Feld auszuweichen . Im Sommer ja , im Winter nein weil alles matschig etc. komm ich dann nicht mehr raus. Alleine unterwegs finde ich zu 99 Prozent ne Möglichkeit um Distanz zu vergrößern und daran zu trainieren 😊

    • Seh ich genauso und sollte es nicht so sein hat man eventuell ein ähnliches Problem und könnte zusammen üben..

      Nach Absprache wäre das doch eine feine Sache. Aber halt nicht einfach so.


      In meinem Fall - ich gehe tatsächlich vorbei, aber ungern, weil mein Hund nach mehreren Angriffen halt berechtigt Angst hat. Warum soll ich ihn als Übungsobjekt hergeben?

      Man kann ja miteinander sprechen. Und wenn da jemand/der Hund Angst hat, macht man dann nicht die Angst (eigene oder des Hundes) zum Problem eines anderen? Ich versteh diese Gedankengänge, aber wenn man selbst Rücksicht möchte, dann kann man die doch auch anderen entgegen bringen!?

      Aber wie gesagt: Man kann miteinander reden :ka:


      Ich lass übrigens auch absitzen/abliegen. Ist für den anderen Hund erfahrungsgemäß deutlich einfacher als auf eine 'Wand' von Hunden zu zulaufen... Stellt das für das andere Team ein Problem dar und man sagt es mir, dann mache ich es anders

    • Verstehe jetzt ehrlicherweise nicht warum es das Problem der Erstellerin sein soll wenn jemand an so einem Gespannt nicht vorbeigehen will. Dann muss derjenige halt umdrehen. Der Hund sitzt am Rand und schaut den Besitzer an. Er hängt nicht keifend in der Leine, fixiert, blockiert den halben weg oder sonst was. Das ist auch nicht anders als Hunde die an einem vorbei laufen.


      Ich hab 2 Hunde mit denen ich Hundebegegnungen an engen Stellen meide. Da erwarte ich doch auch nicht das der Gegenüber umdreht und mir Platz macht. Da muss ich selbst halt ausweichen.


      Was anderes wäre es jetzt wenn der Hund völlig ausflippend an einer engen stelle an einem Wegrand sitzt und man erwartet das der andere sich bitte ohne genug sicherheitsabstand schnell durchquetscht. Das fände ich persönlich rücksichtslos. Aber so sehe ich wirklich kein Problem drin. Wohl wäre mir in der Situation auch nicht wenn ich das Gespann nicht kenne. Einfach deshalb weil ich hier viele Hundebesitzer habe die nicht in der Lage sind den Hund tatsächlich festzuhalten. Aber das ist ja mein persönliches Problem und wenn ich nicht vorbeigehen will kann ich ja umdrehen.

    • Puh, also nochmal: Der Ausgangspunkt war die Anmerkung von Lockenrudel und die ERwiderung von @Schlumpfbär75


      Wenn jemand nicht in der Lage ist, weiterzugehen, dann ist das ja ok. Aber man sollte sich halt bewusst sein, dass man es damit für andere unangenehm macht.


      Aber wie gesagt: Man kann miteinander reden

      Ja, das sieht man ja hier im Thread, wie gut das klappt.

      Es wird geäussert, dass man das nicht angenehm findet, wenn man an einem abgesetzten Hund (an Engstellen) vorbei muss. Und erntet dafür ein "ist doch dein Problem".


      Dann muss derjenige halt umdrehen.


      macht man dann nicht die Angst (eigene oder des Hundes) zum Problem eines anderen


      für mich hat ein Hund der nicht an nem sitzenden vorbeigehen kann genauso Verbesserungspotential wie einer ,


      Musst Du ja nicht. Kannst Du Deinem Gegenüber doch kommunizieren.

      Schön!


      So ist es im realen Leben halt auch. Man selbst hat das Problem, aber andere sollen sich bitte daran anpassen.


      Am besten wird man noch angeherrscht, man solle doch gefälligst vorbeigehen. Ist ja ganz einfach (nur man selbst kann das halt nicht. Finde den Fehler).


      Wie gesagt, ich selbst komme daran vorbei ohne Probleme. Ich hab auch keinen Thread hier eröffnet. Ich denke nur, wenn man das tun muss, weil man seinen Hund anders nicht händeln kann, dann sollte man sich wenigstens darüber klar sein, dass das auch Auswirkungen auf Leute hat, die nichts damit zu tun haben und vielleicht nicht "üben" wollen.

    • *Waldi* , dein Problem ist und das jetzt für alle zur Erklärung, dass sie sich von meinem Post als Übungsobjekt missbraucht fühlt.

      Weil ich geschrieben habe dass man irgendwie ja Hundebegnungen üben muss.

      Da man täglich spazieren geht, übt man unwillkürlich auch Hundebegnungen, Spaziergänger Fahrradfahrer, Jogger ob man will oder nicht. Man jagt nicht jeder Begegnung nach, sondern nutzt die sich bietende zufällig entstandene dazu, ob man nun einen Leinenpöbler oder einen anderen Hund hat, ist wurscht, mag sein, dass sie sich jetzt dran aufhängen will, dass ich die normal ergebende Situationen im Alltag Training nenne und auch für mich Management zum Training gehört.

      Es ist nicht die Frage der TE gewesen und wenn Du *Waldi* eine Diskussion darüber möchtest, dann einfach Thread dazu erstellen.


      Und wenn es ein grundsätzliches Problem mit mir gibt, kannst dzbdas gerne per PN mit mir klären, oder wir treffen uns auf Kaffee/Tee.

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