Bindungsstörung
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Guten Morgen,
mein Eindruck ist zunehmend, dass es meiner Hündin übermäßig schwer zu fallen scheint sich darauf einzulassen eine Bindung einzugehen. Ich weiß das dauert und hängt auch davon ab, was ich dafür mache. Ich hatte davor u.a. einen Hund der sein halbes Leben auf der Straße lebte und von Menschen verletzt wurde; Und einen Hund der 2/3 seines Lebens isoliert wurde. Selbst die konnten sich mehr auf Menschen einlassen bzw. haben sich nicht so extrem schwer getan.
Bei Kayla merke ich an sich schon Fortschritte, dass sie z.B. entspannt kuschelt und das nicht mehr seltsam findet. Ich merke aber auch, dass die üblichen Trainingstipps zum Bindungsaufbau ein paar Schritte zu weit zu sein scheinen. Ich weiß nicht wie/ob sie geprägt wurde, das Tierheim in das sie zu erst mit etwa 1,5 Jahren kam antwortet mir nicht darauf weshalb sie ins Tierheim kam.
Echte Bindung zeigen Hunde frühestens im Alter von etwa 14 Wochen. Hat ein Hund bis zu dieser Zeit keine Erfahrungen mit dem Menschen machen können, wird er ein Leben lang diesem gegenüber eher ein Meideverhalten zeigen und damit keine Bindung an ihn entwickeln können.
Was haltet ihr von der Aussage?
Die unsichere Bindung
Innerhalb dieser Bindungsform sieht der Hund seine Bezugsperson ebenfalls nicht als Gefahr. Seine Bezugsperson ist zwar vielleicht nett, aber aus Hundesicht naiv und unwissend, und sie ist keine Hilfe in brenzligen Situationen. Die Person dient sicherlich nicht als Vorbild. Der Hund lernt aus seiner Sicht für ihn sinnlose Handlungen. Obwohl der Hund Betreuung braucht, hat er oft das Gefühl, dass er seine Menschen betreuen muss. Der Mensch gibt ihm nicht ausreichend Sicherheit.
Da sehe ich uns schon beschrieben, nur dass meine Hündin bisher zu keinem Mensch eine wirkliche Bindung aufgebaut zu haben scheint. Es gab Menschen z.B. der tägliche Gassigeher, die findet sie nicht doof aber wenn es darauf ankommt lässt sie sich auf niemanden ein.
Es gibt z.B. Situationen, wenn ich mich im Bett umdrehe (sie schläft neben dem Bett) dann steht sie von ihrem Schlafplatz auf. Wenn ich zu erst rausgehe oder zu erst zur Einfahrt rausgehe um die Lage zu checken, stresst sie das. Was bisher im Training (begleitet) war fand sie zwar nett, Bisschen Kekse futtern. Mein Eindruck ist, dass man bei ihr was Bindung aufbauen geht nicht bei null anfängt, sondern eher bei Minus und erstmal auf null (die Bereitschaft sich drauf einzulassen) kommen muss.
Ist das eher ein Zeitfaktor, oder gäbe es noch Hilfen womit man sie unterstützen kann?
LG Noel. -
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Hallo Noel,
ich weiß nicht ob es von Dir andere Themen gibt, hab auch nicht danach gesucht.
Wir haben seit 24 Jahren Hunde verschiedener Rassen/Mixe aus dem TS, die ein mehr oder weniger bekanntes Vorleben hatten. Ich kann Dir aus meiner Erfahrung sagen, daß ich Bindung nie expliziet trainiert habe.
Es gibt für die Hunde ein "Regelwerk", alle dürfen in ihrem Tempo Basics lernen und ich etabliere mich als verlässlicher "Partner".
Es gab bei uns Hunde, die schnell eine wahrnehmbare Bindung aufgebaut haben, andere haben länger gebraucht. Ich hab mich damit nie gestresst und tu es auch jetzt nicht.
Unser Labrador-Rüde, ausgemusteter Vermehrer-Zuchtrüde, ist jetzt 1 1/2 Jahre bei uns. Beim Einzug war die größtmögliche Distanz und viel Fluchtverhalten seine Lösung. Nach ca. 4 Monaten zeigten sich der erste kleine Bindungsansatz und dieser ist in den vergangen Monaten stetig gewachsen.
Die Situation mit dem Bett würde ich interpretieren als "sie fühlt sich durch Dein Umdrehen gestört" nicht mehr und nicht weniger.
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Habs jetzt gerade nicht mehr im Kopf, wie lange ist sie schon bei dir?
Sky habe ich mit kapp über nem Jahr aus dem spanischen Tierschutz übernommen. Ich würde mal sagen es hat gute 1 1/2 Jahre gebraucht bis ich das Gefühl hatte er kann sich ernsthaft auf mich einlassen und es ist auch ein gewisses Vertrauen aufgebaut. Klar gabs da vorher schon Fortschritte aber so nach 1 1/2 Jahren kam nochmal ne deutliche Veränderung. Bei uns war es tatsächlich ne Frage der Zeit.
Kuscheln ging bei uns zum Beispiel ganz lange gar nicht. Er hat zwar den Kontakt gesucht auf dem Sofa oder im Bett, wenn man ihn dann aber angefasst hat (anfassen grundsätzlich gesehen war kein großes Problem) oder sich ein bisschen bewegt hat hat er sich erschreckt, geknurrt und ist abgehauen. Manchmal hat er das streicheln auch kurz genossen, dann aber das gleiche Spiel. Mittlerweile hat sich das komplett verändert. Wenn er im Bett liegt und ich mich im schlaf bewege (ohne ihn zu berühren) haut er zwar meist immer noch ab und schläft lieber in seinem Korb aber ansonsten ist er echt verschmust geworden. Nur um jetzt mal beim Beispiel mit dem kuscheln zu bleiben.
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Hallo,
weißt du denn gar nichts über ihre Herkunft? Kommt sie aus dem Ausland?
Ich denke bei deinem Text zwei Sachen:
zum einen: Eine gute Bindung zeigt sich nicht umbedingt in dem Wunsch nach Nähe/Kuscheln/Körperkontakt.
Da gibt es große, individuelle Unterschiede. Auch die Trainierbarkeit ist nur bedingt von der Bindung abhängig. Durch Konditionierung kann man auch Tiere ganz ohne Bindung zum Menschen gut trainieren. Bindung macht zwar das Training einfacher, weil man mehr Belohnungsmöglichkeiten hat, aber die Trainierbarkeit hängt auch von genetischen Faktoren und Erfahrungen ab.
Bindung heißt, du bist für Deinen Hund wichtig, er beobachtet dich entspannt und richtet sein Verhalten daran aus. Er kann sich in deiner Nähe entspannen, auch tief schlafen. Er versucht, in Deiner Nähe zu bleiben. Er begrüßt dich und möchte freundliches Verhalten mit dir austauschen, Dazu gehört auch freundlich Anschauen, Stupsen und Lecken, Bedürfnisse Kommunizieren.
zum anderen:
Es gibt Hunde, denen Bindung zum Menschen schwer fällt oder sogar unmöglich ist. Bei Welpen verwilderter Hunde ist das bekannt. Fehlender Kontakt zum Menschen in den ersten Lebenswochen, wie du es beschreibst, ist zumindest ein Risikofaktor. Schlechte Erfahrungen natürlich auch. Manche Rassen oder Hundetypen wurden auch nicht auf enge Bindung zum Menschen selektiert. Weil sie eher an Haus und Hof gebunden sein sollten oder weil sie als Jagd- oder Arbeitshunde mit immer neuen Menschen zusammenarbeiten sollten.
Insofern kann das, was du mit deinem Hund erlebst, viele Ursachen haben. Ob es sich noch ändern wird, kannst Du nur abwarten.
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Nur als Beispiel:
Mein Papillon kam vor 13,5 Jahren mit 12 Wochen zu mir. Er hat eine äußerst enge Bindung, wenn ich nicht da bin bleibt seine Welt stehen (dann kann er nur warten oder schlafen, es dauert Tage, bis er sich auf andere Personen einlässt). Ob drinnen oder draußen, er weiß, wo ich bin und richtet sein Verhalten nach meinem aus. In diesem Rahmen geht er dann seinen Interessen nach und erwartet auch von mir Rücksichtnahme darauf.
Kontaktliegen hat er schon seit Jahren ganz aufgegeben. Ins Bett möchte er nicht mehr, auf dem Sofa bleibt er in seiner Ecke.
Wenn er gekrault werden möchte, zeigt er mir das und genießt es. Unerwartet angefasst werden möchte er nicht und würde wohl auch schnappen, wäre ich zu penetrant. Ich streichele ihn zwar auch, wenn es mir passt oder hebe ihn hoch, aber ich ich behalte seine Reaktionen im Blick und bedränge ihn nicht. Wenn etwas sein muss, kündige ich das mit Worten und Gesten entsprechend an.
Bindung heißt nicht einseitig der Hund tut, was der Mensch möchte, sondern zwei Lebewesen stellen auf die individuellen Eigenheiten des anderen ein und wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können.
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Wenn ein Hund bis zur 14. Woche nicht auf Menschen geprägt wurde, verhält er sich wie ein scheues Wildtier. Es meidet den Menschen.
Das ist wie bei draußen geborenen Katzen, die kann man füttern und die lernen auch bis zu einem gewissen Grad diesem einen Menschen dann zu vertrauen, aber es ist nie so wie ein „gezüchtetes“ auf Menschen geprägtes Tier.
Bindung resultiert aus gegenseitigem Vertrauen und Respekt und daraus, dass der Mensch das Tier schützt, nährt und „liebt“ also schlicht die Grundbedürfnisse erfüllt.
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Guten Morgen,
mein Eindruck ist zunehmend, dass es meiner Hündin übermäßig schwer zu fallen scheint sich darauf einzulassen eine Bindung einzugehen. Ich weiß das dauert und hängt auch davon ab, was ich dafür mache. Ich hatte davor u.a. einen Hund der sein halbes Leben auf der Straße lebte und von Menschen verletzt wurde; Und einen Hund der 2/3 seines Lebens isoliert wurde. Selbst die konnten sich mehr auf Menschen einlassen bzw. haben sich nicht so extrem schwer getan.
Bei Kayla merke ich an sich schon Fortschritte, dass sie z.B. entspannt kuschelt und das nicht mehr seltsam findet. Ich merke aber auch, dass die üblichen Trainingstipps zum Bindungsaufbau ein paar Schritte zu weit zu sein scheinen. Ich weiß nicht wie/ob sie geprägt wurde, das Tierheim in das sie zu erst mit etwa 1,5 Jahren kam antwortet mir nicht darauf weshalb sie ins Tierheim kam.
Echte Bindung zeigen Hunde frühestens im Alter von etwa 14 Wochen. Hat ein Hund bis zu dieser Zeit keine Erfahrungen mit dem Menschen machen können, wird er ein Leben lang diesem gegenüber eher ein Meideverhalten zeigen und damit keine Bindung an ihn entwickeln können.
Was haltet ihr von der Aussage?
Die unsichere Bindung
Innerhalb dieser Bindungsform sieht der Hund seine Bezugsperson ebenfalls nicht als Gefahr. Seine Bezugsperson ist zwar vielleicht nett, aber aus Hundesicht naiv und unwissend, und sie ist keine Hilfe in brenzligen Situationen. Die Person dient sicherlich nicht als Vorbild. Der Hund lernt aus seiner Sicht für ihn sinnlose Handlungen. Obwohl der Hund Betreuung braucht, hat er oft das Gefühl, dass er seine Menschen betreuen muss. Der Mensch gibt ihm nicht ausreichend Sicherheit.
Da sehe ich uns schon beschrieben, nur dass meine Hündin bisher zu keinem Mensch eine wirkliche Bindung aufgebaut zu haben scheint. Es gab Menschen z.B. der tägliche Gassigeher, die findet sie nicht doof aber wenn es darauf ankommt lässt sie sich auf niemanden ein.
Es gibt z.B. Situationen, wenn ich mich im Bett umdrehe (sie schläft neben dem Bett) dann steht sie von ihrem Schlafplatz auf. Wenn ich zu erst rausgehe oder zu erst zur Einfahrt rausgehe um die Lage zu checken, stresst sie das. Was bisher im Training (begleitet) war fand sie zwar nett, Bisschen Kekse futtern. Mein Eindruck ist, dass man bei ihr was Bindung aufbauen geht nicht bei null anfängt, sondern eher bei Minus und erstmal auf null (die Bereitschaft sich drauf einzulassen) kommen muss.
Ist das eher ein Zeitfaktor, oder gäbe es noch Hilfen womit man sie unterstützen kann?
LG Noel.Mein Tierschutztier war die ersten 5 Lebensmonate (lt Aussage Tierheim) im Tierheim und auf der Straße, zusätzlich ist da HSH und jede Menge anderer toller (eigenständiger) Rassen drin. Die ersten Monate war ich dem Hund nicht nur egal, er wäre auch mit jedem anderen mitgegangen.
Erst jetzt, also mehr als 2 1/2 Jahre später, habe ich so langsam das Gefühl, dass wir ganz gut zusammen arbeiten können. Das Tier ist immer noch sehr eigenständig, aber so langsam hat es verstanden, dass die Zusammenarbeit mit mir in der Regel vorteilhaft ist und sogar Spaß machen kann. Sein Maximum an Kuschelbedürfnis ist, dass er manchmal seinen Kopf an mich legt und gestreichelt werden will, oder dass er sich mal mit Kontakt neben mich legt, wenn ich mich auf den Boden gelegt habe (nur zu diesem Zweck). Das sind schon riesengroße Erfolge für mich. Würde ich mich mit einem Labbi- oder DSH-Besitzer vergleichen, der sein Tier seit Welpenzeit hat, käme ich aus dem Frust gar nicht raus, deshalb mache ich das nicht (mehr).
Bei uns geholfen hat, sehr viel zusammen zu unternehmen, also gemeinsame Dinge miteinander tun (Spielen, Training usw.) aber vor Allem war es die gemeinsame Zeit.
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Also aus auf Basis deiner Aussagen kann man da echt wenig zu sagen. Wie lange ist sie bei dir? Was bedeutet Bindung für dich bzw. wie definierst du das? Was für Erfahrungen hat sie gemacht (von denen du weißt)?
Gerade sowas hier:
Es gibt z.B. Situationen, wenn ich mich im Bett umdrehe (sie schläft neben dem Bett) dann steht sie von ihrem Schlafplatz auf. Wenn ich zu erst rausgehe oder zu erst zur Einfahrt rausgehe um die Lage zu checken, stresst sie das.
hat für mich erstmal nix mit Bindung zu tun. Das eine ist ne Präferenz (zB dein Wackeln nervt und deswegen geht sie weg. Macht mein Hund auch, wenn ich mich ihrer Meinung nach zu viel bewege.) Das Andere klingt für mich eher ein Erziehung/Trainingsproblem. Edit: Vor allem, da du in anderen Threads geäußert hast, dass sie draußen sowieso angespannt ist. Ich denke nicht, dass eure Bindung damit zu tun hat.
Was bisher im Training (begleitet) war fand sie zwar nett, Bisschen Kekse futtern. Mein Eindruck ist, dass man bei ihr was Bindung aufbauen geht nicht bei null anfängt, sondern eher bei Minus und erstmal auf null (die Bereitschaft sich drauf einzulassen) kommen muss.
Was genau meinst du hiermit? Also dass sie eher wenig Bock auf Training hat, muss ja absolut nix mit dir oder eurer Bindung zu tun haben. Gibt einfach Hunde, die da eben nicht so Bock drauf haben.
Also ich hab das Gefühl, du überanalysierst sie und machst dir selbst viel zu viel Druck.
Meine Daisy zB findet streichen, kuscheln und anfassen einfach wirklich scheiße. Aber nicht, weil sie Menschen kacke findet oder von mir nicht gerne angefasst wird, sie findet es allgemein einfach kacke. Vor allem aber würde ich aufhören, sie mit anderen Hunden zu vergleichen!
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Huhu,
also ich glaube die Texte die du da zitierst hast, gehören nicht wirklich zusammen und sind aus dem Kontext gezogen.
Das erste bezieht sich auf die Sozialisierungsphase.
Und das zweite heißt nichts anderes, als das nicht alles, was nach Bindung aussieht auch eine ist. Stichwort Kontrolletti - nur weil ein Hund beispielsweise dein Kommen mit wildem Übersprung kundtut heißt das eben nicht aus, dass er sich freut, sondern möglicherweise dich kontrolliert und maßregelt, weil du selbst in seinen Augen nicht lebensfähig bist (so der Klassiker den die meisten kennen).
Die Art der Bindung kann mit jedem Tier anders aussehen. Und das bezieht sich nicht nur auf Hunde.
Ich hatte schon Tiere, wo jeder außenstehende sagte, ein Tier was so wenig wert auf Menschen legt möchte ich nicht haben. Jau - waren keine Kuscheltiere. Aber wenn es hart auf hart kam konnte ich mich absolut auf sie verlassen. Gleichzeitig kenne ich Kuschelmonster, die keinen Finger für ihren Menschen krumm machen würden.
Und bitte steinigt mich nicht - aber ja ich kenne auch die Konstellation, dass es zwischen Mensch und Tier nicht passte und die Liebe woanders hinfiel. Mein Patenhund war so einer. In ihren Augen war ich ihr Mensch. Sie hätte jederzeit Herrchen und Frauchen stehen lassen, um bei mir zu sein. Die Besitzer haben es mit Fassung getragen. Sie wurden durchaus auch geliebt. Aber wir waren uns alle einig, wo dieser Hund sein wollte. Und wären meine Lebensbedingungen anders gewesen, wäre sie definitiv mein Hund geworden.
Vor allem würde ich an deiner Stelle den Druck raus nehmen!!! So lange ist die Maus doch noch gar nicht da. Und ja ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Zeit einfach bisher zu kurz ist. Und du zu viel willst. Und jaaaaa durch die ständigen Wechsel deiner Trainingsansätze möglicherweise auch vom Hund nicht verstanden wirst und nicht authentisch wirkst. Eben weil du unbedingt willst, dass es deinen Vorstellungen mit dem Hund entspricht. -
Also beide meiner Hunde, die ich beidevon klein auf hatte, wollten nur im Bett schlafen, wenn ich mich gar nicht bewegte. Bei jeder Bewegung waren sie sofort weg.
Kuscheln, so wie ich es oft auf Bildern sehe, ist nichts für sie, Streicheln ok, aber es reicht dann auch, Spieöen jederzeit.
Festhalten, Umarmen, ganz sicher nicht, da windeten sie sich sofort raus.
Ich glaube nicht, dass sie zuwenig Bindung an mich hatten, beide waren sehr anhänglich, einfach mit genug Freiheit, die Distanz bestimmen sie.
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