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Mag sein das der Ton hier im Forum mal etwas rauer ist, ich würde aber meinen das der Großteil hier selbst schon alte, kranke Hunde hatte und sehr, sehr gerne für ein paar glückliche/zufriedene Momente des Hundes alles gegeben hätten.
Die meisten hier wissen was es heißt wenn ein alter Hund nicht mehr so gerne frisst.
Da Triggern deine Gedankengänge - auch wenn du es wahrscheinlich nicht so meinst.
Aber, ich lehne mich nun ganz weit aus dem Fenster - deine Hündin hat schon immer Magenprobleme, vielleicht eine Unverträglichkeit (kannst du mit keinem Test feststellen), vielleicht Stress.
Es gibt auch ganz wenige TÄ die hier helfen können, weiß ich aus Erfahrung.
Gönn deiner Hündin noch ein paar schöne Jahre und koch für sie, oder sorg für Abwechslung, arbeite mit allem was ihr schmeckt und was sie verträgt. Fütter sie unterwegs, wenn sie das mag, fütter sie auf dem Teppich, auf der Couch, oder sonstwo.
Hunde versuchen sicher auch ihre Menschen zu manipulieren, aber das ist bei euch schon was anderes, kein Hund riskiert zu verhungern nur um seinen Menschen zu manipulieren!!!!
Nee nee so mein ich das auch nicht. Sie riskiert nicht zu verhungern. Sie weiß ja, dass ihr Futter da immer steht. Sie hofft nur bis der Hunger zu groß wird, dass sie was Besseres bekommt.
Ansonsten: Stress. Ganz sicher. Das passt genau in ihr Profil. Sie hatte ihr Leben lang abwechselnd irgendwelche neuen verrückten Reaktionen auf Dinge.
Eine Zeitlang wollte sie nicht auf eine Wiese gehen. Vielleicht so zwei drei Wochen. NICHTS zu machen. Einfach keinen Bock auf Wiese.
Dann hat sie eine Zeitlang random beim Spazierengehen auf die Straße geschissen. Also so lange eingehalten, bis wir weg vom Grün waren, wo sie das hätte tun können. Sie wäre damals lieber geplatzt, als auf die Wiese zu gehen. Kein Mensch weiß wieso. Ich tippe auf: Sie hat dort irgendwas gerochen was SO GRUSELIG war, dass sie direkt ein Wiesentrauma entwickelt hat. Ich sag's mal so. Das war vorbei als ich dann irgendwann meinte: "Ach weiße was, Trulla, du gehst jetzt auf die Wiese und machst da hin, herrje!" Und hab sie feste angeschaut und sie so: "Alright alright, krieg ich ein, is ja gut..." Und seit dem is Wiese wieder ok. Man lernt sich kennen in so einer langen Zeit und sie vertraut mir. Wenn ich ihr sagen würde "spring vom Balkon!" dann würde sie es tun, weil sie weiß, es wird ihr nie etwas passieren. Ich muss super vorsichtig sein mit dem was ich ihr "auftrage", sie liest manchmal Dinge in meine Gesten, die ich gar nicht gemeint habe, haha. Ich habe mich mal an einem Baum gelehnt und sie dachte ich hätte ihr bedeutet, sie soll da hochklettern dann ist sie in der Astgabel hängengeblieben und hat gejault vor Schmerzen. Da war sie noch ganz jung. Das war der blanke Alptraum. Seit dem achte ich sehr darauf, wie ich mich ihr gegenüber verhalte. Ich mein, ich bin ja stolz, dass sie mir grenzenlos vertraut. Aber bei meiner Futterauswahl hat das Vertrauen dann scheinbar Grenzen
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Na ja. Wild, oder auch nicht. 😁
Es waren mehrere hier, die dich ernst genommen haben (auch ich, ja, aber das mit den weniger empfindlichen Geschmacksnerven wegen Alter und den Pansenvorschlag hast du vielleicht ob der vielen Antworten überlesen?). Bitte urteile nicht vorschnell. Dass die Leute antworten - und auch in der Menge - zeigt dass du und dein Hund ihnen (uns) nicht egal seid. Wenn in meiner Antwort der Ton nicht gestimmt haben sollte, dann entschuldige bitte. Ich sehe in deinen Worten vor allem Verzweiflung und auch Liebe zu deinem Hund; du ärgerst dich über sie GERADE weil du Sorge hast dass sie sich mit der Futterverweigerung schadet. Deshalb wollte ich dich keineswegs bashen. Okay?
Ich glaube dir, dass du alles mögliche schon bedacht und versucht hast. Es ist nicht schön, mitanzusehen, wie ein geliebter Hund im Alter abbaut und „Macken“ bekommt. Das ist eben die Vergänglichkeit. Bitte gib sie auch weiter nicht auf. Ich drücke dir die Daumen dass die Brühe-Idee die du nützlich fandest was bringt. Bei meiner alten Hündin (die aber krank war, wie schon erwähnt) war Brühe leider nicht der Hit. Aber jeder Senior ist anders.
Du hast recht. Es waren ein paar wirklich hilfreiche Antworten dabei. Ist wohl in dem Prügelmob für mich ein bisschen untergegangen. Dennoch habe ich mich dafür ja auch schon mehrfach bedankt! Ich werd jetzt einfach mal schauen, wie ich Madame geschmacklich ein bisschen mehr bespaßen kann :) Ihr nur noch Leckerchen zu füttern (was auch ernsthaft vorgeschlagen wurde) ist glaub ich keine Option.
Nur Leckerli würde ich auch nicht machen. Auch der Rat meiner TA - „Dann geben Sie ihr eben Leberwurstbrote“ - habe ich nicht übers Herz gebracht auszuführen, mir graute vor der Salz- und Gewürzmenge für den nierenkranken Hund. Am Ende war es tatsächlich wieder BARF womit wir am besten fuhren, aber das ist nicht für jeden und ist auch nicht überall in guter Qualität zu bekommen.
Hast du deine Hündin von klein auf? Oder erst mit einem Jahr oder so aus dem Tierschutz bekommen? Mir fällt nämlich zu „unerklärlichem Stress“ (falls solcher eine Rolle spielen sollte) ein, dass du vermutlich gar nicht die Ursache bist (von dem was ich lese hast du dich gut um sie gekümmert und hast auch eine gute Beziehung zu ihr), sondern hier vielleicht ein frühes Trauma für „Ticks“ sorgt (oder sogar genetische Prädisposition, bei Mischungen weiß man ja nicht genau was da mitgespielt hat). Ich hatte zwei Hunde aus anderer Hand (einmal vom Jäger, einmal aus dem Tierschutz), und sie hatten beide ihre Päckchen mitgebracht!
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Eingeweichtes Trockenfutter klingt auch super. Ich werd das mal mit so Brühen versuchen. Milchprodukte kann ich leider gar nicht verwenden. Die ballern direkt durch. Möchte ich aber auch gar nicht kaufen müssen. Ich muss scheinbar kreativ werden. Ich würd sagen: Challenge accepted. Ich seh mich schon ne Stunde für den Hund kochen und sie so: "NON!" Ich rast aus mann
Ja, nach mehreren alten Hunden kann ich sagen: Man möchte sie manchmal an die Wand klatschen. Aber im nächsten Moment liebt man sie wieder wie verrückt.
Meinen Vater muss ich übrigens auch füttern, glücklicherweise ist er da deutlich pflegeleichter! 😅
Meiner Kleinen muss ich das Trockenfutter einweichen, es pürieren, anwärmen (auch ein Tipp!), es in mundgerechte Happen formen, sie auf die Kante ihres Hundebettes setzen, ein Handtuch unterlegen, die Happen in Creme fraiche tauchen.
So geht es gerade - morgen vielleicht schon wieder nicht!Zum Kochen: Probier's doch erstmal ohne viel Aufwand. Koch z. B. Nudeln (Fussili finde ich am besten von Größe und Form her) schön weich, etwas Dosenfeisch dazu (z. B. Lunderland) und evtl. etwas Öl. Und dann erstmal schauen, wie sie es akzeptiert. Das ist nicht wahnsinnig aufwändig.
Einige meiner Hunde wollten wie gesagt auch immer Abwechslung um Alter! Schade, dass sie keine Milchprodukte frisst, damit kann man sie oft kriegen (Hüttenkäse steht hoch im Kurs).
Eier gehen hier übrigens fast immer.
Meine uralte Hündin bekam übrigens zuletzt fast nur noch Toastbrot mit Leberwurst. 😬
ACH!!! *stirnklatsch* EIER!
Jaaa das hat früher auch schon mal geklappt. Hatte ihr ein Eigelb übers TroFu gemacht, als sie mal nicht so richtig fressen wollte weil sie geimpft wurde. Das hab ich ganz vergessen. Ich hab halt keine Eier oder sowas im Haus. Aber ich werde welche besorgen. Premium Tipp. Die verträgt sie auch!
Toastbrot mit Leberwurst klingt auch machbar. Ich find Leberwurst zwar meeeeeeeeeeega eklig, aber sie nicht. Leberwurst und Eier werden gekauft. Meine vegane Seele weint. Egal ^^
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Das mit der Leberwurst würde ich mir noch aufheben für die Zeit, wenn sonst vielleicht gar nichts mehr geht. Katzenfutter funktioniert auch oft. Aber das würde ich noch zurückstellen! Sonst will sie wirklich nichts anderes mehr.
Und wie geagt, falls du es noch nicht machst: Futter anwärmen wäre noch eine Idee!
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Du hast recht. Es waren ein paar wirklich hilfreiche Antworten dabei. Ist wohl in dem Prügelmob für mich ein bisschen untergegangen. Dennoch habe ich mich dafür ja auch schon mehrfach bedankt! Ich werd jetzt einfach mal schauen, wie ich Madame geschmacklich ein bisschen mehr bespaßen kann :) Ihr nur noch Leckerchen zu füttern (was auch ernsthaft vorgeschlagen wurde) ist glaub ich keine Option.
Nur Leckerli würde ich auch nicht machen. Auch der Rat meiner TA - „Dann geben Sie ihr eben Leberwurstbrote“ - habe ich nicht übers Herz gebracht auszuführen, mir graute vor der Salz- und Gewürzmenge für den nierenkranken Hund. Am Ende war es tatsächlich wieder BARF womit wir am besten fuhren, aber das ist nicht für jeden und ist auch nicht überall in guter Qualität zu bekommen.
Hast du deine Hündin von klein auf? Oder erst mit einem Jahr oder so aus dem Tierschutz bekommen? Mir fällt nämlich zu „unerklärlichem Stress“ (falls solcher eine Rolle spielen sollte) ein, dass du vermutlich gar nicht die Ursache bist (von dem was ich lese hast du dich gut um sie gekümmert und hast auch eine gute Beziehung zu ihr), sondern hier vielleicht ein frühes Trauma für „Ticks“ sorgt (oder sogar genetische Prädisposition, bei Mischungen weiß man ja nicht genau was da mitgespielt hat). Ich hatte zwei Hunde aus anderer Hand (einmal vom Jäger, einmal aus dem Tierschutz), und sie hatten beide ihre Päckchen mitgebracht!
Ja genau. Sie war schon ein Jahr alt, als ich sie bekommen habe. Ich habe eigentlich immer gedacht, sie ist relativ "traumafrei" weil sie keinerlei Angst vor Menschen oder Autos oder so gezeigt hat. Schlussendlich weiß ich das aber gar nicht so genau, ob sie wirklich keine Angst hatte, oder einfach nur so viel Vertrauen, dass sie in diesen Situationen mit mir einfach nur tapfer war. Das Einzige, was am Anfang war war sie hatte Angst vor Mülltonnen im Dunkeln. Keine Ahnung, wer da hinter vorgesprungen ist in Ungarn
Das mit der genetischen Prädisposition kann ich natürlich auch nicht beantworten, aber ja - ich kann leider nicht in ihre Fusselbirne gucken.... Asonsten hatte ich mal eine Hundesitterin, zu der ich sie manchmal gebracht habe, wenn ich sie nicht mitnehmen konnte und eines Tages hat sie eine unfassbare Angst vor dem Schneidebrett in der Küche entwickelt. Ich kann die Spülmaschine zukloppen, rumklönkern mit Geschirr und allerlei wirklich unangenehme Geräusche in der Küche produzieren, alles kein Ding. Kochende töpfe und zischende Pfannen, sie steht in aller Gelassenheit am Herd und ich so OOOOOMG geh da weg, wenn da was runtertropft! Juckt die nicht. Aber soBALD ich meine Hände zum Schneidebrett bewege ist sie weg. Ich weiß nicht, was bei der Hundesitterin passiert ist, aber ich tippe auf das. ODER... es ist irgend eine neue Angst, die random unlocked wurde. Ich werde es niemals herausfinden.
Ich möchte sie auch nicht tauschen. Ich werde nie wieder so einen Hund finden. Ihre ganzen Ticks und Ängste sind zwar anstrengend (für mich nicht so sehr wie für sie, dennoch - für mich sind die vor allem anstrengend, weil ich nicht will dass sie leidet und dann hilflos bin, weil ich ihr nicht helfen kann) aber sie macht NIE "Blödsinn" und ist drinnen wie draußen absolut der Vorzeigehund. Alle schimpfen uns "Streber" Ich hab ihr von allem, was sie kann, bzw. macht so gut wie nichts beigebracht. Sie hat mich gelesen und das angeboten. Von sich aus. Und jetzt ist sie alt und kriegt dann jetzt halt ihren Leibkoch. Was soll's.
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Das mit der Leberwurst würde ich mir noch aufheben für die Zeit, wenn sonst vielleicht gar nichts mehr geht. Katzenfutter funktioniert auch oft. Aber das würde ich noch zurückstellen! Sonst will sie wirklich nichts anderes mehr.
Und wie geagt, falls du es noch nicht machst: Futter anwärmen wäre noch eine Idee!
Mit absoluter Sicherheit will sie dann sonst gar nichts mehr. Ich lese den Thread hier aber so, als sei das ok.
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Das mit der Leberwurst würde ich mir noch aufheben für die Zeit, wenn sonst vielleicht gar nichts mehr geht. Katzenfutter funktioniert auch oft. Aber das würde ich noch zurückstellen! Sonst will sie wirklich nichts anderes mehr.
Und wie geagt, falls du es noch nicht machst: Futter anwärmen wäre noch eine Idee!
Hab ich auch schon mal drüber nachgedacht. Dachte vielleicht hat sie empfindliche Zähne! Das kann der Tierarzt ja schlecht feststellen. Ihre Zähne (also die, die sie noch hat) sind zwar gesund, aber die können ja trotzdem kälteempfindlich sein... Hab da auch so EINEN, der keine Kälte mag. Ansonsten bevor jemand fragt: Nein, sie hat keine Probleme beim Kauen. Kaustangen & Co. gehen immer noch super ^^
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Nur Leckerli würde ich auch nicht machen. Auch der Rat meiner TA - „Dann geben Sie ihr eben Leberwurstbrote“ - habe ich nicht übers Herz gebracht auszuführen, mir graute vor der Salz- und Gewürzmenge für den nierenkranken Hund. Am Ende war es tatsächlich wieder BARF womit wir am besten fuhren, aber das ist nicht für jeden und ist auch nicht überall in guter Qualität zu bekommen.
Hast du deine Hündin von klein auf? Oder erst mit einem Jahr oder so aus dem Tierschutz bekommen? Mir fällt nämlich zu „unerklärlichem Stress“ (falls solcher eine Rolle spielen sollte) ein, dass du vermutlich gar nicht die Ursache bist (von dem was ich lese hast du dich gut um sie gekümmert und hast auch eine gute Beziehung zu ihr), sondern hier vielleicht ein frühes Trauma für „Ticks“ sorgt (oder sogar genetische Prädisposition, bei Mischungen weiß man ja nicht genau was da mitgespielt hat). Ich hatte zwei Hunde aus anderer Hand (einmal vom Jäger, einmal aus dem Tierschutz), und sie hatten beide ihre Päckchen mitgebracht!
Ja genau. Sie war schon ein Jahr alt, als ich sie bekommen habe. Ich habe eigentlich immer gedacht, sie ist relativ "traumafrei" weil sie keinerlei Angst vor Menschen oder Autos oder so gezeigt hat. Schlussendlich weiß ich das aber gar nicht so genau, ob sie wirklich keine Angst hatte, oder einfach nur so viel Vertrauen, dass sie in diesen Situationen mit mir einfach nur tapfer war. Das Einzige, was am Anfang war war sie hatte Angst vor Mülltonnen im Dunkeln. Keine Ahnung, wer da hinter vorgesprungen ist in Ungarn
Das mit der genetischen Prädisposition kann ich natürlich auch nicht beantworten, aber ja - ich kann leider nicht in ihre Fusselbirne gucken.... Asonsten hatte ich mal eine Hundesitterin, zu der ich sie manchmal gebracht habe, wenn ich sie nicht mitnehmen konnte und eines Tages hat sie eine unfassbare Angst vor dem Schneidebrett in der Küche entwickelt. Ich kann die Spülmaschine zukloppen, rumklönkern mit Geschirr und allerlei wirklich unangenehme Geräusche in der Küche produzieren, alles kein Ding. Kochende töpfe und zischende Pfannen, sie steht in aller Gelassenheit am Herd und ich so OOOOOMG geh da weg, wenn da was runtertropft! Juckt die nicht. Aber soBALD ich meine Hände zum Schneidebrett bewege ist sie weg. Ich weiß nicht, was bei der Hundesitterin passiert ist, aber ich tippe auf das. ODER... es ist irgend eine neue Angst, die random unlocked wurde. Ich werde es niemals herausfinden.
Ich möchte sie auch nicht tauschen. Ich werde nie wieder so einen Hund finden. Ihre ganzen Ticks und Ängste sind zwar anstrengend (für mich nicht so sehr wie für sie, dennoch - für mich sind die vor allem anstrengend, weil ich nicht will dass sie leidet und dann hilflos bin, weil ich ihr nicht helfen kann) aber sie macht NIE "Blödsinn" und ist drinnen wie draußen absolut der Vorzeigehund. Alle schimpfen uns "Streber" Ich hab ihr von allem, was sie kann, bzw. macht so gut wie nichts beigebracht. Sie hat mich gelesen und das angeboten. Von sich aus. Und jetzt ist sie alt und kriegt dann jetzt halt ihren Leibkoch. Was soll's.
Ich bin gerade richtig glücklich darüber dass ich dich richtig „gelesen“ habe. Du hast einen wirklich guten Draht zu deiner Hündin. Danke für diese tolle Antwort. Ich fühle mich ein wenig an meine Freki erinnert, die auch selbst alles konnte, seufz.
Ich denke die Ticks sind Folge von etwas aus der Welpenzeit. Übersprungshandlungen die vielleicht zur Beschwichtigung anderer, rüpelhafterer Hunde in der Ursprungsgruppe dienten und die dann über den Belohnungseffekt (Welpe wurde nicht fertig gemacht) sich zur Gewohnheit entwickelt haben, „self-soothing behavior“ sozusagen dass immer gern verwendet wird (wie ein Schnuller). Könnte ich mir zumindest vorstellen. Aber ist natürlich alles Theorie.
Ich freue mich, dass sich deine Hündin so auf dich verlassen kann. Und hoffe dass du noch viel gute Zeit mit ihr hast!
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14 Jahre und stellt mehr oder weniger das Fressen ein?
Meine Hunde sind dann im letzten Lebensabschnitt gewesen.
Mein Mudi hat dann noch Wiener Würstchen und Leberwurst genommen.
Du hast oben geschrieben, du lässt das Futter solange stehen, dass es Fliegen anlockt?
Ernsthaft?
Und du hast geschrieben, dass dein Hund ach bei Freunden den Bauch voll geschlagen hat.
Was hatten die denn als Futter rumstehen?
Mein grad verstorbener Collie hat die letzte Zeit Futter lieber von einem flachen Teller und höher gestellt, gefressen.
Und natürlich: gekocht, Dose, Trockenfutter, egal was….
Nein, tut sie nicht. Nur ihr Futter aus ihrem Napf.
Ja? Zwei drei Stunden? Fruchtfliegen? Ist das ein Problem?
Was die Freunde als Futter "rumstehen" hatten, hab ich bereits 5x gesagt. Auch, dass ich das gekauft habe und sie es hier nicht mehr frisst.
Die Napfsituation wurde auch ausführlich besprochen.
Danke für deine überaus freundliche Antwort.
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