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Nein. Ich fütter meinen Hund nicht mutwillig tot.
Nee, du lässt ihn lieber verhungern, als ihm das zu geben, was er will.
Sie wird ganz sicher nicht verhungern. So ein BULLSHIT. Ich werd nich mehr....
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Nein. Ich fütter meinen Hund nicht mutwillig tot
Jetzt übertreibst du aber...
Ja Fastfood, ja mcdonald, ja das ist mist das wissen wir alle aber für meinen alten kranken Hund geb ich ALLES.
Gibt sogar Praxen die haben extra Schokolade für den Hund vorm Einschläfern damit der Hund einmal im Leben in den Genuss kommt. Ich find den Gedanken total schön, andere makaber, darf man alles finden wie man will aber mein alter Hund der bitterlich leidet vor Hunger würde von mir ALLES bekommen.
Bei Ruby wäre es übrigens Burger (gern auch Plantbased, gar keine Frage, wir haben uns auch immer die plantbased Nuggets geteilt) mit VIEL saurer Gurke.
Das würde ich niemals als bewusstes tot füttern bezeichnen. Ich kenn nen 17 jährigen Hund der lebt von Hack und Kartoffeln.
Es ist sehr löblich dass du dir um die Nährstoffabdeckung so viele Gedanken machst aber das hilft deinem Hund halt auch grad nix. Einfach auf das was er unbedingt fressen will bissl Zusätze drauf wenn du dich dann besser fühlst...
Lies auch gern mal den Blogbeitrag zum Thema "ABAM" von TA Rückert (einfach googlen) dann fühlst du dich zu dem Thema "Hund, friss was du willst" evtl auch von professioneller Seite her beschrieben ein bisschen besser informiert und wohler bei der Sache.
Nachtrag:
(Hat jetzt nix mit Seniorhunden zutun, nur so ganz allgemein)
Das ABAM-Konzept: Eine revolutionäre Fütterungsmethode für den Hund - Ralph Rückert – Tierarzt, Blogger und RatgeberDas ABAM-Konzept: Eine revolutionäre Fütterungsmethode für den Hund - In meinem Tiermedizin-Blog finden Sie Beiträge mit ehrlichen Einblicken hinter die…www.ralph-rueckert.de -
Danke Newbie2024 , Du hast es wesentlich netter geschrieben, als es mir auf der Zunge lag.
Hab heut meine netten 5 Minuten noch nicht aufgebraucht
Wenn tierärztlich alles gecheckt ist würde der Hund in dem Alter von mir alles bekommen was er möchte. Und zwar bis zum letzten Atemzug. Denn bei Futtersabotage kann der Augenblick des Abschieds näher sein als man wahr haben will.
Da kann ich ein Liedchen von singen. Genau so hat es hier 1-2 Wochen vor Bossis Tod angefangen. Erst nur etwas genäschig geworden. Dann auch beste Leckerlies mal nen Tag verweigert, am nächsten Tag dann nen Haufen Fleisch reingehauen. Am übernächsten Morgen dann alles rausgekotzt...... Dann mal wieder 2 Löffelchen Leberwurst mit Hüttenkäse oder irgendwas, das sonst langweilig war und nie genommen wurde - dann wieder einen Tag nix. Insgesamt immer weniger gefressen. Heute Leberwurst - Yeah. Morgen: Leberwurst, bäh - aber Katzennaßfutter, yeah. War kein Spaß, jeden Tag was Andres zu finden, das er vielleicht noch hätte naschen wollen. Nach den Feiertagen schließlich beim Tierarzt: Untertempertur, Organversagen. Kein Wunder, daß der Hund kaum noch was gefressen hat, wenn die Leber & Co. versagen. Aber getrunken hat er bis zuletzt ganz normal. Die Niere hat gearbeitet bis zum letzten Tag.... Was gäbe ich darum, wenn er noch länger nur "ein bisserl genäschig" gewesen wäre..... Aber hatte sich halt ganz schnell doch verschlechert gehabt...
Geh einfach kochen. Und freu Dich über jeden Krümel, den der Hund noch freiwillig frißt. ;-)
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Ich habe sowas noch nie gemacht,viele verschiedene Hunde,über viele Jahre.
Du willst deinen Hund nicht totfüttern,verhungern lassen aber schon.
Lass sie auf diagnostisch auf links drehen und geniesst eure Zeit.
Hör auf gegen ihre Bedürfnisse kämpfen.
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Weil wir zwei abbrechen mussten, weil sie konditionell abgebaut hat.
Wir haben eine Liste zusammen: Sie verträgt alles außer Milch. Wir brauchen da auch kein Tagebuch zu.
Aber wo ist dann das Problem? ... denn vorhin hast du geschrieben sie verträgt eben NICHT alles und vieles endet in schlimmen Durchfall. Man müsste ja nur mal wissen was genau was auslöst und dafür kann ein Tagebuch echt hilfreich sein (zb Pommes gehen, ab 10 Stück wirds kritisch, dafür sind Kartoffeln gar kein Problem usw) und dementsprechend passt man die täglichen Mahlzeiten an :-)
Ich gebe ihr seit der Ausschlussdiät generell nicht mehr so viel "Menschenessen". Wir hatten das gut im Griff. Vielleicht habe ich dann eine Art "innerliches Tagebuch". Also ich weiß was geht und was nicht geht. Von Hundefutter jeglicher Art hat sie noch nie Durchfall bekommen.
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Ich habe sowas noch nie gemacht,viele verschiedene Hunde,über viele Jahre.
Du willst deinen Hund nicht totfüttern,verhungern lassen aber schon.
Lass sie auf diagnostisch auf links drehen und geniesst eure Zeit.
Hör auf gegen ihre Bedürfnisse kämpfen.
Wo lest ihr denn bitte, dass ich sie VERHUNGERN LASSE. Sachma... Piept's bei euch??
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Muss man unbedingt dermassen schnoddrig schreiben?
Geht das irgendwie auch etwas zivilisierter, so dass man wenigsten ein kleines Bisschen versteht was die Zusammehänge sind?
Du willst, dass du hier Anregungen oder Hilfe bekommst.
Schmeisst aber einfach nur mal so Schimpfwörter in den Raum, völlig Wirrwarr und wenn jemand nachfragt, wirst du wütend.
Die User reagieren auf das , WAS man schreibt und WIE man schreibt.
Ich bin hier raus, wer sich so wie ein Holzfäller benehmen muss und keine flüssige Konversation zustande bringen will, soll sich seine Infos auf chatgpt oder so wo herholen. Echte Menschen haben auf sowas keine Lust. Und keine Zeit.
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Wenn meine Hündin von heute auf morgen nur noch Nudeln mit Rührei essen wollen würde dann würde Sie halt nur noch das bekommen. Es heißt ja nicht das man seinen Hund tot füttert nur weil man ihm das gibt was er jetzt nur noch fressen möchte. Wie alt soll deine Hündin in deiner Vorstellung werden? Ganz ehrlich Sie fällt nicht von jetzt auf gleich tot um nur weil Sie was anderes als Hundefutter bekommt.
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Das klingt übrigens auch ein wenig anders als das "Ich muss jedes Körnchen in die dumme Kuh reinbeten " aus deinem Eingangspost. Ich bin immer wieder verwundert darüber, wie viele Leute sich hier anmelden, sich teilweise wie ne offene Hose benehmen und sich maximal blöde ausdrücken und sich dann wundern, wenn das Echo nicht Samtpfoten und Beifallklatschen ist. Wer Wind sät, und so ...
Mal davon ab, zum Thema: Ich hatte selbst zeitweise einen Hund, der komplett das Fressen eingestellt hat. Ich weiß, wie schlimm das ist, wie zermürbend das sein kann und wie sehr es nervlich an einem nagt. Und auch, dass man bei sich manchmal denkt (oder ausspricht), man, Hund, friss doch einfach, dann haben wir keine Probleme. Ich hatte zwar eine genaue Ursache, aber ich konnte sie nicht ändern, also musste ich ihn trotzdem irgendwie ins Fressen bekommen und das Forum hier hat mir massiv, wirklich massiv weitergeholfen. Am Ende habe ich einfach das gefüttert, was er gefressen hat. Und das durch ausprobieren. Ist blöd, aber muss man eben durch. Es gab gebratenes Rinder-Steak aus der Pfanne (in ordentlich Butter angebraten, das geht auch gut auf die Hüften), es gab einen absolut räudigen Fertig-Leberkäse ausm Lidl, für den er hier Einrad gefahren wäre, so geil fand der den. Es gab auch das Reconvales-Tonikum für Hunde zum Appetit-anregen, sowie Anfütterungskram für Kitten, damit er nicht so massiv an Gewicht verliert. Das Tonikum hat er nicht selbst genommen, das gabs per Spritze, ist halt die Frage, ob du das der alten Lady noch antun willst - würde ich vermutlich nicht.
Ich würde einfach füttern, was der Hund frisst. Und wenn es Reste deiner Mahlzeit vom Tisch sind. Trockenes Brot hast du geschrieben, ansonsten eben was beim Kochen bei dir so abfällt, plus Dinge die gerade so da sind und lecker schmecken. Eier gehen hier immer, Käse aller Art ebenfalls, Brezeln sind auch immer verschlungen. Man muss sich das Leben ja nicht schwerer machen, als es ist. Es ist, finde ich, durchaus möglich, dass sie nicht bei dir frisst oder von dir frisst, weil sie von irgendwas Bauchweh bekommen hat und das mit der Fütterung bei dir verbindet. Mein Hund hat auch ein Nassfutter vor seiner Krankheit gern gefressen, dann den schlimmsten Brechanfall wegen seiner Krankheit bekommen und rührt es seitdem nicht mehr an, weil könnte ja wieder Bauchweh.
Alles gute deiner Hündin!
Wenn ich anfange ihr Leberkäse und in Butter gebratenes Steak und Käse zu füttern dann kann ich a) nie wieder was anderes füttern. Fraglich, ob das am Ende so gesund ist und b) scheißt sie sich tot.
Ich glaube alles ist gesünder als gar nichts mehr zu fressen, und so verwerflich schlimm finde ich Buttersteak nun auch nicht. Sonst nehm halt Kokosöl zum anbraten, geht doch auch. Muss ja auch kein Steak sein. Und wenn du ihr bis an ihr Lebensende nichts anderes mehr fütterst, kann ich mir keinen schöneren Lebensabend für einen Hund vorstellen. Aber man sieht, du bist derzeit emotional-geistig nicht besonders gut und vor allem nicht sachlich aufgestellt (Näpfe umher schmeissen...). Vielleicht machst du mal ne Bildschirmpause, anstatt deinen Frust an Leuten auszulassen, die dir helfen wollen, und dann "Ich armes Opfer" zu schreien.
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Hab heut meine netten 5 Minuten noch nicht aufgebraucht
Wenn tierärztlich alles gecheckt ist würde der Hund in dem Alter von mir alles bekommen was er möchte. Und zwar bis zum letzten Atemzug. Denn bei Futtersabotage kann der Augenblick des Abschieds näher sein als man wahr haben will.
Da kann ich ein Liedchen von singen. Genau so hat es hier 1-2 Wochen vor Bossis Tod angefangen. Erst nur etwas genäschig geworden. Dann auch beste Leckerlies mal nen Tag verweigert, am nächsten Tag dann nen Haufen Fleisch reingehauen. Am übernächsten Morgen dann alles rausgekotzt...... Dann mal wieder 2 Löffelchen Leberwurst mit Hüttenkäse oder irgendwas, das sonst langweilig war und nie genommen wurde - dann wieder einen Tag nix. Insgesamt immer weniger gefressen. Heute Leberwurst - Yeah. Morgen: Leberwurst, bäh - aber Katzennaßfutter, yeah. War kein Spaß, jeden Tag was Andres zu finden, das er vielleicht noch hätte naschen wollen. Nach den Feiertagen schließlich beim Tierarzt: Untertempertur, Organversagen. Kein Wunder, daß der Hund kaum noch was gefressen hat, wenn die Leber & Co. versagen. Aber getrunken hat er bis zuletzt ganz normal. Die Niere hat gearbeitet bis zum letzten Tag.... Was gäbe ich darum, wenn er noch länger nur "ein bisserl genäschig" gewesen wäre..... Aber hatte sich halt ganz schnell doch verschlechert gehabt...
Geh einfach kochen. Und freu Dich über jeden Krümel, den der Hund noch freiwillig frißt. ;-)
Ohje, das klingt ja fürchterlich!
Nein. Mein Hund stirbt nicht. Wir hatten solche Phasen schon immer. Sie hat immer mal wieder getestet, wie lange ich das durchhalte. Und sie hat immer gewonnen Normal war das aber nach 2 Tagen vorbei. Wir haben dann das Futter gewechselt oder sowas. Aber diesmal ist es wirklich besonders anstrengend. Also ich bin absolut überzeugt davon, dass sie mir noch ein bisschen erhalten bleibt. Aber ich weiß nicht, was ich mit dem Futter tun soll. Einer meinte hier, ich soll ihr jeden Tag Burger von McDonalds kaufen. Das überlebt ja nicht mal ein Mensch oO Also ich möchte schon, dass sie nicht nur satt und glücklich, sondern auch gesund ist. Ich werde sie sicher nicht mit Leckerchen krankfüttern. Da muss schon auch auch was richtiges rein.
Also: Geh ich einfach kochen und hoffe, dass der Durchfall sie nicht umbringt.
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