Ich weiß mir nicht mehr zu helfen …

  • Es war niemand dabei, klar ist aber: Der Vater hat das Warnen des Hundes ignoriert. Insofern verstehe ich die Aussage "selbst schuld" - denn er hat das Knurren ignoriert und ist damit ein Risiko eingegangen.

    Joa nun . Da hat jeder ne andere Definition vom zusammen leben mit Hunden.

    Zähne in mich versenken ist ein nein , da lass ich wenn überhaupt massive Schmerzen gelten als Ausnahmesituation.

    Das die Situation anders beendet hätte werden sollen steht auf nem anderen Blatt..

  • Es war niemand dabei, klar ist aber: Der Vater hat das Warnen des Hundes ignoriert. Insofern verstehe ich die Aussage "selbst schuld" - denn er hat das Knurren ignoriert und ist damit ein Risiko eingegangen.

    Joa nun . Da hat jeder ne andere Definition vom zusammen leben mit Hunden.

    Zähne in mich versenken ist ein nein , da lass ich wenn überhaupt massive Schmerzen gelten als Ausnahmesituation.

    Das die Situation anders beendet hätte werden sollen steht auf nem anderen Blatt..


    Und die Ausrede Erklaerung fuer den 2. Vorfall lautet wie?


    Ich habe lediglich geschrieben, wie ich das "daran war er selbst schuld, weil Knurren ignoriert" interpretiere.


    Warum ihr euch jetzt daran aufzieht oder das als Ausrede betitelt - Ausrede wofür denn? - erschließt sich mir nicht. Es geht hier vom ersten Post an darum, dass das Verhalten als das erkannt wird, was es ist: gefährlich und aus dem Ruder gelaufen. Da wurde nirgends verniedlicht, entschuldigt oder rausgeredet.

    Auch von mir nicht übrigens, denn ich sehe "selber schuld" als "weil er sich nach dem Knurren nicht in Sicherheit, sondern in Gefahr gebracht hat" an. Nicht als: "Na klar ist das vollkommen in Ordnung von dem Hund."

    Das interpretiert ihr aber gerade rein.


    Bringt niemandem etwas.


    Erklärung für den zweiten Vorfall: siehe oben, siehe erster Post. Dass in der Erziehung und im Zusammenleben gewaltig was gegen die Wand läuft, ist doch der komplette Grund für diesen Thread. Wie viel mehr Erklärung willst du denn dafür haben?

  • Sorry, ich zieh mich an gar nix hoch. Ist nicht mein Hund und ich wurde nicht gebissen.

    Es wurde darauf hingewiesen, dass dieses 'selbst Schuld' schwierig ist. Eine Erklaerung was damit gemeint war, wurde nicht gefordert..

    Und ja...fuer MICH ist das eine Ausrede.


    Wieso genau ziehst du dich jetzt so an der Kritik/den Aussagen hoch?

  • Ich find's richtig gut, wenn du eine der hier genannten Trainerinnen ins Boot holst. Und ich versteh etstcnal, dass du dich auf den Weg machst und eben nicht, wie so viele das aussitzen willst. Das wird nämlich nur schlimmer. Aber mit guter Anleitung eben auch besser. Und dann hast du ihn 2 Jahren deinem chilligen Sennhund vielleicht doch noch. Und hast unglaublich viel über Führung gelernt ganz nebenbei.

    🍀

  • Wo steht „selbst schuld“ (o-Ton) ?


    Vorfall 1 vor ca 2 Monaten: Mein Vater wollte ihr das Halsband anlegen. Sie knurrte, er hat es ignoriert (sein Fehler) und sie hat zugebissen. Schwer. Er musste genäht werden.

    Ob jetzt 'selbst Schuld' oder 'sein Fehler' macht fuer mich keinen wirklichen Unterschied :ka:

    Ja knurren zu ignorieren ist uncool. Aber es gibt da noch zig Mgl. fuer den Hund bevor ein Biss erfolgen muss (aus Sicht des Hundes), der das Gegenueber wirklich verletzt.

  • Neben der Unterstützung durch gute Trainer finde ich doch die gesundheitliche Abklärung wichtig. Es muss nicht gleich der Hirntumor sein, aber bei sehr vielen Hunden mit Beissvorfällen, die ich kenne/kannte, hat sich im Nachhinein herausgestellt, dass sie teils massive Schmerzen/gesundheitliche Probleme hatten und nicht alles nur durch Probleme im Umgang entstanden ist.

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