Bewusstsein wecken für die (Wedel)-Rute

  • Ich seh schon, mit einer Quote von 9:1 läuft es doch weiter auf Management raus. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Die brenzligsten Situationen entstehen eigentlich, wenn sie aus dem Garten wieder rein kommt und mit überbordender Freude fest stellt, dass wir ja alle noch da sind. :partying_face:


    Ich finde den Gedanken spannend… könnte man das Körpergefühl bzgl Rute nicht z.B. damit steigern, dass man versucht, ein „Ruten-Touch“ zu etablieren?

    Ohne Witz, in die Richtung gingen meine Gedanken ja. Wir haben in der "Hundeturnstunde" mit Wackelkissen und Igelbällen so ein tolles Verständnis für die Hinterhand hin bekommen. Das wollte ich dann auf die Rute erweitern.

  • Ach so, Tisch nah an die Couch nutzt nix, weil die nur an 2 Seiten ist. Die anderen 2 Seiten sind frei und in der direkten Einflugschneise zur Gartentür. :airplane:

  • Ich schätze auch, dass die das von selbst lernen können. Irgendwann wird die Rute umgeklappt, wenn sie wo dran kommen 😄

    Aber je nach dem wie grobmotorig dein Hund ist, dauert das.


    Mein verstorbener Pogo hat sich ab und an die Spitze am Butanheizung verkockelt 🙄

  • Momentan haben wir recht vorsichtige Hunde.

    Aber ob es eine Möglichkeit gibt, da Sensibilität zu schaffen?


    Der vorherige Hund meines Vaters hat ständig was umgeschmissen - und es tat ihm jedes Mal schrecklich Leid. Nastro und Sam ist erstmal alles etwas egaler - aber die wissen wie groß sie sind und da passiert kaum was.

  • Bin ich froh, dass ich nicht allein bin mit dem Problem! :D


    Wobei der Ben recht vorsichtig ist, der wedelt nur sehr sehr selten was vom Couchtisch.


    Seine Vorgänger, vorallem Joey, der war da tatsächlich völlig schmerzbefreit, der konnte mit 2x Wedeln den ganzen Couchtisch abdecken und einem mit der Rute auch förmlich durchpeitschen....


    Bei uns steht seit dem auf dem Couchtisch auch nix rum, was viel Schaden machen könnte, wenns umgewedelt wird. Meine Wasserflaschen sind immer verschlossen (und ich bin eh ein Flaschenkind), gegessen wird i.d.R. am Esstisch und der ist zu hoch, um was runter zu wedeln. Mein Mann trinkt ungern aus Flaschen und darum hab ich seit Jahr und Tag sehr standstabile Gläser, die nicht so leicht umfallen.

  • Ich habe auch keinen Couchtisch mehr, seit ich Hundehalterin bin. Sieht auch prima aus bei uns im Wohnzimmer, viel offener und lockerer.


    Meine Gläser und Snacks stehen auf der flachen Rückenlehne der Couch oder im Regal dahinter.


    Es gibt aber auch etwas höhere Couch-/Beistelltische, die so frei schwebend ein Stück über die Sitzfläche ragen. Mit denen könnte man eventuell auch etwas eleganter auf dem Sofa essen. Aber ob das eine brauchbare Lösung ist, ist ja auch immer von den eigenen Fläz- und Snackgewohnheiten abhängig.

  • Munchkin1 ich finde deinen Mailo total sympathisch 😁😁

    Ich auch 😍


    Und vor allem seine Reaktionen und seine Körpersprache:

    Der freut sich einen Keks, und wenn er sich freut, dann kommt das aus jeder Pore dieses Hundes, der strahlt Freude und Glück aus.

    Und wenn dann doch was passiert (unfreiwillige Amputationsversuche oder schlimmer noch: Mami meckert…), dann leidet der ganze Hund. Dem KANN man gar nicht böse sein, völlig unmöglich

  • Und da sinnierte ich heute mal so vor mich hin, ob es wohl möglich ist, einem Hund ein Bewusstsein näher zu bringen, was er da grad anrichtet.

    Bewusstsein? Schwierig, bzw nur mit viel Training, wie Assistenzhunde lernen.


    Sonst wie Schlaemmchen es beschreibt. Verbotene Zone, hinter den Tisch nur auf Einladung

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