Bewusstsein wecken für die (Wedel)-Rute
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Und wenn man einen Hund erwischt, der sich dahingehend im Griff hat, stellt der sich parallel zu Türen und klopft penetrant und wenn man Nase auf den Tisch verbietet, wird rücklings das Objekt der Begierde gewedelt
Aber er hat nie unbeabsichtigt etwas runtergeworfen
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Hi
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Meine Lösung setzt eher am Couchtisch an.
- höherer Couchtisch
- niedrigerer Couchtisch
- umzäunter Couchtisch (Beispielbild)
Ich fand meinen Couchtisch immer zu hoch. Bis ich gestern anfing diesen Thread zu lesen...
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Und wenn man einen Hund erwischt, der sich dahingehend im Griff hat, stellt der sich parallel zu Türen und klopft penetrant
Stimmt - wer keine Wedelunfälle hat, klopft.
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Aberaberaber!
Klopfen ist zauberhaft.
Und lustig, wenn der Hund sich heimlich aufs Sofa geschlichen hat und sich darüber freut, dass ich den schwarzen Hund auf sehr dunklem Sofa nicht gleich sehe.
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Also Ayla hat auch regelmäßig alles abgeräumt. Bei meinen Schwiegereltern wurde auch mal das Schnurtelefon durchs halbe Haus gezogen . Die hatte null Gefühl für ihre Rute, sodass ich jedes Mal wenn wir woanders waren erstmal bisschen umgeräumt habe, damit Vasen, Kaffeetassen und Kerzen keine Flugstunde bekommen….
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Ich hatte ja schon geahnt, dass der Thread eher eine spaßige Wendung nehmen würde.
Und klopfen kann sie auch, gerne nachts allein auf dem Sofa. Denn es hat ja keiner gemerkt, dass sie drauf ist. Dass sie nicht auf die Idee kommt, sich mit dem Klopfen zu verraten, spricht derzeit also deutlich GEGEN ein Bewusstsein für die Rute.
Bewusstsein? Schwierig, bzw nur mit viel Training, wie Assistenzhunde lernen.
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Magst Du kurz umreißen, was damit gemeint ist? Oder ist das zu komplex?
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Bewusstsein? Schwierig, bzw nur mit viel Training, wie Assistenzhunde lernen.
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Magst Du kurz umreißen, was damit gemeint ist? Oder ist das zu komplex?
Öhm, kann ich nicht wirklich.
Aber diese Hunde lernen über viele, viel Monate auf alles zu achten (deshalb sind viele Hunde nicht geeignet).
Für das Problem ist mE der Aufwand nicht wert.
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Ich finde den Gedanken spannend… könnte man das Körpergefühl bzgl Rute nicht z.B. damit steigern, dass man versucht, ein „Ruten-Touch“ zu etablieren?
Ohne Witz, in die Richtung gingen meine Gedanken ja. Wir haben in der "Hundeturnstunde" mit Wackelkissen und Igelbällen so ein tolles Verständnis für die Hinterhand hin bekommen. Das wollte ich dann auf die Rute erweitern.
Wenn dir das gelingt, wärst du mein Held
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...und wenn der Hund das dann gelernt hat, muss er auch lernen, das in den Alltag zu intergrieren.
Meine beiden Spitzmädchen sind motorisch sehr geschickt, und wissen sehr genau, wo sich welche Gliedmaße wann befindet. Sie springen und klettern über all rauf, und können sich auch rückwärts über einen schmalen Baumstamm zurück manövrieren.
...im Alltag mit uns, hat man allerdings manchmal das Gefühl, sie könnten noch nicht einmal auf einem 1m breiten Steg balancieren, ohne sich alle Knochen zu brechen.
Heute hat es Djazzy zum Beispiell geschafft, im Bett an mit vorbeizu laufen... und hat es irgendwie geschafft, meinen Hals, meinen Bauch und meinen Oberschenkel zu betreten
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Das macht für mich keinen
Sinn. Der Hund müsste im Wohnzimmer permanent gehemmt sein, damit er weder mit der Rute kommuniziert, noch sich frei bewegt. Und das nur, damit nichts vom Tisch fällt.
Da würde ich entweder den Bereich für den Hund komplett sperren, so dass er da gar nicht hin kann. Oder eben Tisch weg.
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