mein neuer Hund und die Meerschweinchen
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3. trotz eigentlich EIGENER Einsicht, die Situation sei fürn eigenen Hund unpassend
Genau diese Einsicht hab ich hier nicht gesehen.
Und ja, auf Dauer möchte ich nicht ohne Hund bleiben. Habe aber die Lektion gelernt.
Einen weiteren Hund erst dann zu beziehen, wenn die Wohnumstände passender sind oder einen Hund zu finden der keine Gefahr
für die Meeries darstellt & im Fall der Fälle nach einer Probezeit auch wieder zurück gegeben werden kann.
Dann wird mein Hirn den zweiten Satz aufgrund der Unmöglichkeit verdrängt haben.
Macht die Situation tatsächlich aber nicht besser für mich.
Mir tun einfach die Tiere leid.
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Hi
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Die TE braucht vielleicht etwas mehr Zeit, um das alles für sich zu verarbeiten und das finde ich völlig nachvollziehbar!
Schließlich ist ihre jahrelange Erfahrung die, daß das Zusammenleben bisher geklappt hat und nur mit dem neuen Hund nicht.
Ich habe daher Verständnis dafür, daß sie sich nicht von jetzt auf gleich von ihrem Traum trennen kann und hier nochmal nachfragt. Für Fragen ist das Forum schließlich da. Ja, auch für solche, die schon mal beantwortet wurden. Wen das nervt, muß ja nichts dazu schreiben.
Es ist ja nicht so, als wäre sie losgezogen um sich sofort den nächsten Hund zu besorgen.
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Puh, den Tonfall finde ich absolut unnötig.
Ich weiß nicht, ob Du denkst, wenn Du die TE genug "schockst" durch so einen zynischen Ton, nimmt sie es ernster? Das klappt meiner Erfahrung nach eigentlich nie. Oder findest Du das wirklich witzig?
Ich habe es nur etwas deutlicher/direkter formuliert als die Vorredner, aber inhaltlich ist es dasselbe. Und ja, kann man durchaus als schwarzen Humor betrachten.
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Bei der TE stehen die Meerschweinchen auf dem Boden des Zimmers, in dem der Hund bei Abwesenheit der TE alleine ist.
nein - gern nochmal - sie stehen noch immer nicht auf dem Boden
sondern das Gehege ist 98cm hoch und er hat es - dann nach 3 Tagen geschafft -
sich daran hoch zu ziehen so das er drin gelandet ist, weil es noch oben hin offen ist.
ich hab mit keiner Silbe behauptet das an dem Hund etwas falsch war
ich war/bin nur überrascht welchen Ehrgeiz dieser Hund an den Tag legte
um wirklich ein Schweinchen zu erwischen.
Eine Überlegung die an mich heran getragen wurde, war halt die einen winzigen Welpen zu holen
der sich von Beginn an an die Schweinchen gewöhnt (und sich nicht von ähnlichem Getier auf der Straße ernähren musste).
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Hier ist die Sache von Anfang an aus dem Ruder gelaufen, der Hund war aufgeregt und jagdlich angeknipst und es war nicht möglich, erzieherisch auf ihn entsprechend einzuwirken. Ist nicht böse gemeint, wir haben alle mal angefangen, aber wenn ein Kleinhund nicht in die nötigen Schranken gewiesen werden konnte, dann hab ich wenig Hoffnung, dass es mit einem anderen Hund besser laufen würde. Insofern bleibt nur Verzicht für dich NadineundLeo oder ein Umzug. Meine Meinung.
Gute Besserung fürs Meerschweinchen 🍀
Da würde ich ja gern nochmal nachhaken,
wie die Erziehung in dem Fall aussehen hätte sollen.
Denn es gibt ja durch aus Menschen die den Hund dann schlagen oder mit irgendwelchen Sachen bewerfen.
Ich hab ihn nur immer da weg geholt wenn er davor stand und streng "nein" gesagt.
Das war also falsch !?
Und nein der Vorfall mit dem Schweinchen ereignete sich nicht in meiner Abwesenheit,
ich hatte dem Hund nur den Rücken zugedreht und hab Geschirr gespült.
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Bei der TE stehen die Meerschweinchen auf dem Boden des Zimmers, in dem der Hund bei Abwesenheit der TE alleine ist.
nein - gern nochmal - sie stehen noch immer nicht auf dem Boden
sondern das Gehege ist 98cm hoch und er hat es - dann nach 3 Tagen geschafft -
sich daran hoch zu ziehen so das er drin gelandet ist, weil es noch oben hin offen ist.
ich hab mit keiner Silbe behauptet das an dem Hund etwas falsch war
ich war/bin nur überrascht welchen Ehrgeiz dieser Hund an den Tag legte
um wirklich ein Schweinchen zu erwischen.
Eine Überlegung die an mich heran getragen wurde, war halt die einen winzigen Welpen zu holen
der sich von Beginn an an die Schweinchen gewöhnt (und sich nicht von ähnlichem Getier auf der Straße ernähren musste).
Dieser besagte Hund hatte ein ganz normales Verhalten! Und keinen „großen“ Ehrgeiz. Er ist ein Hund.
Die Hunde die du davor hattest - waren einfach Glück.
Auch bei einem Welpen hast du KEINE Garantie dass er nicht anfängt zu jagen, wenn er größer ist. Es sind Lebewesen, keine Roboter.
Gib die Meeris ab oder ändere was an der Lebenssituation. Alles andere ist einfach in dem Moment fahrlässig.
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Da Du gefragt hast, kommen mal meine Antworten:
Ich hab ihn nur immer da weg geholt wenn er davor stand und streng "nein" gesagt.
Das war zu spät!
Du hättest viel früher ansetzen müssen.
Der Hund hätte erst gar nicht dorthin gehen dürfen!
Also, Hund steht auf, Absicht ist klar ---- NEIN!
Hund will aufstehen, Absicht ist klar ------ WAGE ES NICHT, DARAN ZU DENKEN!
Hund bleibt liegen, dann ist alles okay!
wie die Erziehung in dem Fall aussehen hätte sollen.
Denn es gibt ja durch aus Menschen die den Hund dann schlagen oder mit irgendwelchen Sachen bewerfen.
Klar, "schlagen" liest sich negativ. Muß auch nicht zwangsläufig so sein. Ebenso die Sache mit Dinge bewerfen. Kommt ja auch den Meerschweinchen nicht gut!
Aber, eine Strafe muß halt auch als solche aufgefaßt und verstanden werden.
Es muß Konsequenzen geben!
Wenn Du nicht das Gehege in Ruhe lassen kannst, dann .....
Aber nicht nur damit drohen!
Sondern auch wirklich Konsequenzen umsetzen.
In Deinem Fall eventuell Leine dran und Hund mit zur Küchezeile mitnehmen und an Deinem Körper festmachen.
Ja, ist uncool, und stört Dich vielleicht. Aber der Hund kann nichts machen, was er nicht soll.
Oder ein Auge drauf haben und sofort abbrechen.
Abbruch funktioniert aber auch nur, wenn der Hund das verstanden hat und auch auf Dein NEIN sofort abläßt. Tut er es nicht, so sind die wenige cm Entfernung zum Gehege und die paar Meter Entfernung zu Dir für die Schweinchen unter Umständen tödlich!
Jagderfolg ist nicht mit dem Biss gegeben.
Sondern schon mit dem Blick, mit dem Aufstehen und darauf zugehen! Denn genau DA fängt die Jagd ja schon an!
Und nein der Vorfall mit dem Schweinchen ereignete sich nicht in meiner Abwesenheit,
Aber auch nicht so, daß Du hättest eingreifen können.
Der Hund war außerhalb Deiner Reichweite!
Und das ist halt fatal.
Sitzt ein NEIN gut, hättest Du es so machen können.
Aber dann auch sofort beim Aufstehen, mit Blick zum Gegehe NEIN sagen müssen!
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Ich finde es wirklich schade, das ich hier teilweise so blöd angemacht werde
wo ich doch nur Hilfe und Rat haben wollte.
Und ja es beschäftigt mich noch immer, weil mir auch keiner (ausser hier im Forum) glaubt
das so ein niedlicher süßer kleiner Hund "soetwas" getan hat.
Gut vielleicht sollte ich hier auch wirklich nicht mehr schreiben, hilft mir ja nicht weiter.
In der Vermittlung wird dieser Hund jetzt angeführt mit dem Satz " er verträgt sich nicht mit Meerschweinchen"
keine Erwähnung von Jagdtrieb oder soetwas.
Aber das mal nur so am Rande.
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wo ich doch nur Hilfe und Rat haben wollte.
Ich habe doch auf Deine Frage geantwortet!
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Ob ein Hund Jagdverhalten entwickelt, sagt ihm seine Genetik. Das Jagdverhalten entwickelt sich bis zum dritten Lebensjahr aus, meist beginnt der erste richtige Schub in der Junghundezeit, also ab einem halben bis einem Jahr.
Es gibt Rassen, da hat man den Jagdinstinkt genetisch stark zurückgedrängt. Aber, nicht jeder Hund hat seine Rassebeschreibung genau gelesen.
Wenn man einen möglichst jungen Hund von Anfang an daran gewöhnt Lebewesen daheim zu ignorieren, ist es sicher einfacher eine Ignoranz zu erzeugen. Aber eine Garantie ist das nicht. Ganz fatal ist es zu erwarten, dass die Tiere Freunde werden ...
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