Aus dem Leben einer Pflegestelle
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Ich oute mich mal als stiller Mitleser. Tolle Arbeit machst du!!
Und was für ein süsses Kerlchen. Ich könnte ja keinen von denen mehr abgeben...weshalb ich u.a. für sowas völlig ungeeignet wäre.
Ich weiß nicht ob sie so lange wartet
Dann kann es unmöglich die richtige sein.
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Ich oute mich mal als stiller Mitleser. Tolle Arbeit machst du!!
Und was für ein süsses Kerlchen. Ich könnte ja keinen von denen mehr abgeben...weshalb ich u.a. für sowas völlig ungeeignet wäre.
Ich weiß nicht ob sie so lange wartet
Dann kann es unmöglich die richtige sein.
Schön dass du da bist. 😊
Naja... es ist mit einem lachenden und einem weinenden Auge verbunden. Und eben auch etwas Arbeit am Anfang.
Er ist erst seit 2 Wochen hier.
Dass er jetzt stubenrein ist, erleichtert natürlich vieles. Er verliert nur bei Aufregung halt noch den ein oder anderen Tropfen. Aber das find ich nicht sooo schlimm.
Viele Leute vergessen auch glaub ich ganz gerne dass wir das ehrenamtlich machen, arbeiten müssen und man ja auch keinen perfekt erzogenen Hund erwarten kann.
Wir werden sehen.
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Ich persönlich erlaube einem Pflegi weder Bett noch Couch. Ich weiß nicht wie lange dieser Hund bei mir sein wird und wenn er dann in ein neues Zuhause zieht hat er kein Problem wenn er dort eben nicht auf Couch und Bett darf.
Gerade die letzten Tagen bei eine Vorkontrolle für einen TSV erlebt: die Bewerberin macht sich Sorgen weil die ausgewählte Hündin in der PFS auf die Couch darf und es bei ihr nicht erlaubt ist.
Aber das entscheidet jede PFS für sich selbst.
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Kindertest hätte er dann auch bestanden.
Ruhig neutral wie alle Menschen.
Natürlich war das hier jetzt kein laufendes schreiendes Kind. Aber er war neugierig und hat an der Hand geschnuppert. Sonst nichts
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Nur als Gedankenanstoß von "Abnehmerseite".
Eine der größten Ängste ist, das der Hund nicht allein bleiben kann, nichtmal um den Müll wegzubringen, Einkaufen,...
Unter diesem Punkt, wenn der Hund stabil ist und da nicht schon von Anfang an ein Problem hat, fände ich es glaube ich sinnvoll, wenn er in der PS nicht auch schonmal länger keinen Zugang zum Menschen hat. Bett wäre für mich da als Gedanke gar nicht so wichtig
Im TH meinten sie damals auch, wenn der Hund von Anfang ein kein Thema hat, gleich ab Tag 1 weiter führen (Müll wegbringen, Kaffee draußen trinken, Einkäufe,...).
Nach ein paar Wochen kommt Hund an, die Bindung wird stärker und dann ist das schon gefestigt und etablierter.
Wenn Hund in der PS eh viel Zugang zu Menschen hat, andere Hunde da sind, er immer Zugang hat KANN das im neuen Zuhause zum Problem werden.
Kann eh immer alles anders kommen, aber das mal so als Gedankengang von der anderen Seite. Das ruhig auch zu fördern unter diesem Aspekt.
Nicht "mensch - gemein er würde gewiss gerne ins Bett", sondern es als Grundstein sehen, das er stressfrei verinnerlicht, der Mensch ist nicht immer da, in einer Phase wo es aufgrund der geringenen Bindung für das Tier auch noch einfacher ist.
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Hier lese ich auch gerne mit. Pflegestelle zu sein ist sicher eine sehr anspruchsvolle Sache. Ich finde es total spannend hier mal“ hinter die Kulissen „ schauen zu dürfen.
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Er ist alleine und er kann es auch, anfangs hat es etwas gedauert.
Jetzt ist es eigentlich kein Problem mehr.
Er würde gerne mit, wartet danach noch etwas an der Tür und legt sich dann entspannt hin. Anfangs hat es da mal noch 5 bis 20min gedauert je nachdem.
Da ich arbeiten muss, lernen sie es gleich. Meine Mädels vermitteln zusätzlich ja auch dass es nix besonderes ist wenn ich gehe.
Ich geh einkaufen, arbeiten... und die Hunde schlafen dann.
Meine Frage war ja, wenn er wenn ich zuhause bin ständig zugriff hat... es dann vielleicht zum problem wird.
Wobei er inzwischen auch schonmal 20 min von sich aus woanders liegen bleibt.
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[Externes Medium: https://youtu.be/91Xr3gc8O_A?si=BSOPCAQvwn8yzczi]
Hier mal was inzwischen ist wenn ich das Haus verlasse.
Etwa eine halbe Stunde später
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Das hattest du ja in dem anderen Thread schon geschrieben.
Aber auch da hatte ich schon gesagt: Anderer Haushalt andere Regeln.
Ich bin jetzt zum Beispiel nicht der Typ Mensch der sich zum kuscheln mit Hund auf den Boden setzt.
Bei mir gibt's nur: Kein Spielzeug auf der Couch.
Kausachen nur für Ella weil es ihr Safeplace ist.
Alle anderen Hunde eben auf ihren Hundebetten.
Ich werd es mit Sicherheit nicht jedem Recht machen können.
Ich weiß auch nicht ob ich, wenn ich immer daran denke wie es andere haben wollen würden, dann noch so stressfrei dieses Ehrenamt ausführen wollen würde.
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Da Scotty nun für mich offiziell stubenrein ist (Aufregungstropfen mal ausgenommen) hab ich die Nacht den Zugang zum Wohnzimmer offen gelassen.
Nachdem ich ihn ins "Bett" geschickt hab, ist er nach 5min ganz selbstverständlich ins Wohnzimmer und hat sich dort auf der Couch im Mupfel zusammengerollt und geschlafen.
Später ist er dann in die Ecke wo ich normal sitze.
Es kam mich heut morgen auch kein Hund begrüßen sondern ich hab ihn entspannt, verschlafen guckend auf der Couch vorgefunden.
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