Für Einsteiger: Tipps und Empfehlungen gesucht welcher Hund der richtige Begleiter sein kann?
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Ich finde auch ganz viele Rassen super und mein Herz geht auf.
Aber der Hund muss zum eigenen Leben passen, sonst ist Stress für das Tie vorprogrammiert.
Ich hätte von Anfang an gesagt, nehmt euch doch so ein armes Qualzucht Hascherl aus dem Tierschutz.
Dann hast du was wo dein Herz aufgeht und ein kranker Hund noch ein möglichst gutes Restleben.
Mit Einschränkungen ist dann halt zu rechnen. Aber so kommt ihr erstmal rein ins Hundeleben.
Beim Deutschen Pinscher hast du dich vertan. Das passt gar nicht.
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Hi
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Ich schmeiß mal einfach ein paar Rassen rein: Papillon, Sheltie, Spitz, Dackel.
Ein Chi sähe ich als passend, sofern er aus dem Tierschutz oder aus einer sehr auf Gesundheit bedachten Zucht kommt. Da musst du auf zB Verzwergungssymptome achten, auf keinen zu runden Kopf, ein Mindestgewicht von über 2 kg bei den Zuchttieren.
- Die Kleinsthundhaltung hat Besonderheiten, ähnlich wie Riesenrassen.
Bei deiner Frau, vom Neufundländer zum Chi, auch interessant ;-)
Mal schauen, wo ihr landet :-)
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Da du ja noch keinen Hund hattest, vergleiche mal die Nase auf dem Bild mit der hier, dann hast du eine Ahnung, was das (eines) der Probleme bei den Frenchies ist. (Bitte den leicht debilen Ausdruck des Hundes nicht beachten, ich hab ihm gerade das Ohr gekratzt, was ihn immer sehr in Verzückung versetzt)
Ich weiß auch nicht, ob Du Dir das antun willst gleich als Ersthund eine QZ aus dem TS. Das ist natürlich löblich, aber mal vom finanziellen Aspekt abgesehen sind zum einen Aktivitäten im Sommer durch, ALLE Frenchies die ich kenne (sind berufsbedingt ziemlich viele, schon etwa 15 - was ganz klar trotzdem nicht repräsentativ ist) haben zusätzlich Allergien, BSV sind ebenfalls mehr als häufig.
Und man sieht ein Tier 24/7 leiden. Ich könnte das nicht. Und wäre so eine arme Kreatur mein erster Hund gewesen, wäre es mit Sicherheit auch mein letzter gewesen.
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Tibet Terrier?
(Sind keine Terrier, nicht vom Namen täuschen lassen; sind (gemäßigte) Hütehunde.
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Danke Euch für die vielen Erfahrungen, Anregungen. Nach den beiden Neufundi‘s , soll es etwas kurzfelliges werden.
Was haltet ihr vom Prager Rattler, liege ich da wieder komplett daneben?
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Danke Euch für die vielen Erfahrungen, Anregungen. Nach den beiden Neufundi‘s , soll es etwas kurzfelliges werden.
Was haltet ihr vom Prager Rattler, liege ich da wieder komplett daneben?
Prager Rattler sind tolle Hunde, leider oft zum HandtascheHund geworden 😭
Ich kenne sie als spritzig, recht hibbelig, bellfreudig (natürlich auch Erziehungssache).
Mit um die 3kg sind sie schon eher Mini Rasse als klein bis Mittelgroß.
Vorteil, sie können in einer Tasche auch mal mit zu einer Schlossbesichtigung oder ähnliches oder im Alter bei längeren Spaziergängen auch einfach getragen werden.
Kennt ihr die Rasse live? Mehr als ein Exemplar?
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Ich hätte gesagt ein Chi von einem Züchter, der auf Gesundheit und große Hunde Wert legt, könnte tatsächlich ganz gut passen. Papillon vielleicht auch, wobei ich die schon als deutlich aktiver empfinde.
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Mehr als ein Exemplar?
Tatsächlich nur einen!
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Ich hätte gesagt ein Chi von einem Züchter, der auf Gesundheit und große Hunde Wert legt, könnte tatsächlich ganz gut passen. Papillon vielleicht auch, wobei ich die schon als deutlich aktiver empfinde.
wie muss ich mir denn einen größeren Chi vorstellen? Ich kenne bisher nur die kleinen, manchmal mit sehr rundlichen Köpfchen, was scheinbar nicht so sein sollte.
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Ich würde mich da auch fragen, was der Hund von solchen Ausflügen hat. Ich habe einen Hund, der an sich gut und gerne mit dabei ist, aber ein Café zum Beispiel kann eine mehr oder weniger stressige Sache sein. Sasa macht das gut, aber sie ist danach auch ziemlich platt. Hätte sie die Wahl, würde sie lieber im Wald laufen, als irgendwo zu sein, wo viel Trubel ist, obwohl sie recht stressresistent ist.
Kleine Hunde kann man manchmal mitnehmen, aber um welchen Preis? Es gibt ja Museen, in denen das erlaubt ist. Aber entweder muss der Hund die ganze Zeit stehen, stehen, stehen, drei Schritte gehen, stehen, stehen, stehen oder wird eben drei Stunden in eine Tasche verfrachtet. Ersteres ist für viele Hunde einfach mega anstrengend. Zweiteres kann mal für eine Ruhepause ganz okay sein, aber ist doch irgendwie kein geeigneter regelmäßiger Ausflug für einen Hund. Mal im Urlaub oder wenn einem die Besichtigung total wichtig ist, ist das okay. Ansonsten sehe ich da für einen Hund eigentlich keinen Mehrwert.
Und nicht jeder Hund ist für so einen Stress geeignet. Bei uns wäre die Besichtigung kein Problem, aber mehrere Zwischenstopps mit dem Auto zum Beispiel (lieber ein längerer Ausflug). Sie fährt zwar gut Auto, aber ständig neue Orte sind dann doch auch Stress.
Noch ein Punkt ist die Größe: Wenn es ein sehr kleiner Hund ist, passt man gefühlt auch ständig darauf auf, dass niemand auf den Hund tritt. Gerade bei Sehenswürdigkeiten und so, wo die Leute alles machen, aber nicht auf den Boden achten. Das empfinde ich zum Beispiel als extrem stressig und meide solche Situationen oder trage sie. Aber nur tragen ist ja kein Leben für einen gesunden Hund. Wir gehen seitdem nur noch selten in Museen, was wir früher fast jedes Wochenende gemacht haben.
Bestimmt wird das hinterher eh ganz anders, aber dieses Leben halte ich für nicht ganz so einfach mit einem Hund vereinbar.
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