Wie würde euer Hund auf einer relativ idealen Hundewiese reagieren, wenn ihr ihn machen lasst?
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Wilma ist definitiv verträglich und hat überhaupt keine Probleme in einer größen- und geschlechtergemischten Gruppe spazieren zu gehen.
Das können durchaus auch unbekannte Hunde sein, das wäre ihr egal.
Eine Hundewiese wäre nichts für sie.
Sie wäre total überfordert und würde wahrscheinlich nur bei mir sitzen und hoffen, dass sie kein Hund nervt.
Außerdem wird sie acht Jahre alt und ihr Interesse an fremden Hunden geht gegen null.
Mit alten Bekannten rennt sie durchaus noch ein paar Minuten.
Fazit: uns würde man da nicht antreffen!
Für Diego wäre es das Paradies gewesen!
Super verträglich, fein kommunizierend, nie drüber, konnte bei übergriffigem Verhalten aber durchaus ungemütlich werden (mußte ein junger Dobermann erfahren!).
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Hi
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Hab ich zufällig heute gefilmt. Man sieht. Wie sie unreguliert reagieren WÜRDE, aber auch, dass sie sich abbrechen lässt (das laute schwarze ist meins).
Uns kommt da ein unangeleinter Hund entgegen. Wir sind mit einer Gruppe unterwegs und alle kennen den Hund. Genau so ist es aber auch mit fremden Hunden.
[Externes Medium: https://youtu.be/COwqu6RZzm8?feature=shared]Man hat sich dann anschliessend zur Kenntnis genommen und ist entgegengesetzt weitergegangen. Ende der Geschichte.
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--> Ginge das mit euerm Hund? Wie würde er sich dort benehmen?
Das ginge mit Dino ohne Probleme.
In in Südengland jetzt im Winter hatten wir in etwa so eine Situation am Strand. Viele Hunde, teils im Freilauf, teils angeleint, alle sehr neutral und im Nahbereich ihrer Menschen.
Dino hat am Anfang mit ein paar Hunden Kontakt aufgenommen und ist dann aber auch einfach mit uns weitergelaufen. Mit der Zeit hat er die anderen Hunde dann einfach ignoriert und ist seinen eigenen Geschäften nachgegangen.
Dino ist in jeglicher Gruppenkonstellation sozialverträglich. Ärger geht er aus dem Weg, Ansagen akzeptiert er problemlos und nach kurzer Zeit hat er auch kein Interesse mehr an Dynamik, sondern macht sein eigenes Ding.
Ist nicht mein Verdienst, er war schon so als er mit 8 Monaten aus dem TS zu mir kam und hat sich da auch nicht großartig verändert.
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Meine beiden sind verträglich und immer deeskalierend selbst wenn andere Hunde eskalieren würden. Der Punkt macht Freilaufflächen recht entspannt.
Wenn da nicht Toni wäre. 😅 Für den König ist Rückruf und Radius eher optional wenn er nur schnell genug hin und her flitzt.
Würde ich ihn also machen lassen wie er will würde er jeden Hund in Sichtweite besuchen, kurz schnüffeln und wieder weiter flitzen. Dabei ist ehr leider stürmisch und dreht hoch.
Der kleine Teddy würde vielleicht mal schnüffeln wenn wer nah vorbeikommt. Er hat kein großes Interesse mehr mit seinen 10 Jahren zu zocken aber kurz mal schauen mag er gerne..
Auf keinen Fall würde man mich auf so kleinen eingezäunten Wiesen treffen. Einfach grausig ...
Aber gerade an Stränden mag ich das ganz gerne und für die Hunde ist es toll.
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--> Ginge das mit euerm Hund? Wie würde er sich dort benehmen?
Spannende Frage, finde ich.
Mit Thera, siebenjährig, Schäferhundmix, ginge das nicht.
Sie ist eine sehr unsichere Hündin, die ohne irgendeine Anleitung im Fremdhundekontakt sofort in den Fight-Flight-Modus verfällt. Dann würde sie sich in für sie sicherer Entfernung hinstellen und pöbeln, käme dann ein Fremdhund auf sie zu wäre Flucht (zu mir) der nächste Schritt.
Ihr ist in dem Fall auch egal ob nur nette, echte Tut-Nixe dort unterwegs wären. Mit der Zeit würde sie vielleicht merken das ihr keiner was tut, dann aber selber den Kontrolleur auspacken und alle zu ihrem Vorteil durch die Gegend korrigieren.Vieles sicher verstärkt dadurch das ich bei ihr einige nachhaltig wirkende Anfängerfehler gemacht und sie lange in ihrer Unsicherheit alleine gelassen habe.
Mit Wynnie, dreijährige Sheltiemischlingshündin, wäre das sicherlich möglich.
Sie ist sehr höflich und deeskalierend unterwegs, stehts darauf bedacht niemandem irgendwie negativ aufzufallen. Allerdings braucht sie in 99% der Fälle Fremdhundkontakte einfach nicht und wäre wenn ständig jemand mit ihr toben oder Kontakt aufnehmen möchte auf Dauer wohl mehr gestresst als alles andere.Würden die Hunde einfach neutral nebenher laufen und sie könnte ihr Ding machen hätte sie da kein Problem mit, dafür benötigt man aber keinen Besuch auf einer Hundewiese
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Für Gizmo wäre es eher kein Problem. Er würde immer wieder Kontakt aufnehmen, aber auch immer wieder rausgehen und sein Ding machen.
Wären da aber viele eher bollerige Hunde unterwegs, würde er sich bei mir (oder irgendeinem anderen Menschen, er ist da nicht wählerisch) verstecken, da ihm das dann zuviel ist.
Wie er bei läufigen Hündinnen wäre, kann ich nicht einschätzen. Seit der Kastration haben wir keine mehr getroffen.
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Amy ist grundsätzlich verträglich, ist von Beruf aber bei der Polizei Wenn ich sie einfach machen lasse passiert bei selbstsicheren, netten Hunden vermutlich nix. Bei rennenden Hunden würde sie ggf. eingreifen und mobben/blocken/korrigieren. Bei Hunden die leicht unsicher sind und wegrennen würde sie eventuell hetzen.
Sky ist extrem unsicher bei Fremdhunden. Ich kann nicht genau sagen wie er reagieren würde. Er würde auf jeden Fall ins Meideverhalten gehen, lautstark kundtun was er davon hält und wenn einer aufdringlich wird und er nicht weg kann kann es gut sein das es in ner Beißerei endet.
Wäre also mit Sky auf gar keinen Fall ne Option und mit Amy hängt es von den vorhandenen Hunden ab.
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Mein Terrier is ‘n Kneipenschläger. (Was guckst du? Glotz nicht so blöd! Willste paar aufs Maul??? Mh?!)
Fühlt er sich provoziert haut er auch drauf.
Wir umschiffen daher unsere Hundewiesen weiträumig. In der Gruppe (im Freilauf) würde er auch Streit vom Zaun brechen, wenn ihm was nicht passt.
Weil er in Hundebegegnungen auch unberechenbar sein kann trägt er häufiger Maulkorb. Wenn Tutnixe kommen verhält er sich neutral wenn die Begegnungen kurz ausfallen, also kurzes Abchecken und weiter.
Wir haben drei Seen mit Hundestrandabschnitten. An zwei Seen ist Leinenpflicht, an einem dieser beiden dürfen die Hunde außerdem nicht ins Wasser.
Bleibt einer ohne Leinenpflicht und mit Badeerlaubnis den wir aber nicht nutzen weil der Terrier eben ne kurze Lunte hat. Unkastrierte Rüden sind ein riesen Problem wenn sie rumprollen und rumposen.
Also Hundewiesen für uns ein No Go.
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Irgendwie würden wir alle gemeinsam die komplett-nicht-ideale Hundewiese abgeben.
Was noch fehlt, sind ein paar verspielte Junghunde, die von unseren Kontrolletis, Mobbern und Raufbolden, ihrer Unschuld beraubt werden.
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Ich habe hier einen unsicheren Mobber. Wenn der andere Hund souverän ist, sie kurz einnordet, hört sie sofort auf und kann dann, je nach Hund, spielen oder einfach jeder sein Ding machen. Kann der andere Hund ihr aber nicht Kontra geben, hört sie nicht auf. Dass sind die Momente, wo ich sie abrufen und ableinen muss. Ich lasse das nicht zu, auch wenn der andere HH kein Problem damit hat. Mein Hund hat nichts davon und ist gestresst, der andere Hund bekommt ständig eins auf den Deckel. Muss nicht sein.
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