Krankheit vs Gesundheitsvorsorge
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Du hast hier doch gepostet, um Einschätzungen/Tipps zu bekommen?
Und es haben jetzt auf sieben Seiten alle Leute eigentlich das gleiche gesagt. Das was halt auch die Versicherung sagt.
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Wenn du über eine Klage nachdenkst, würde ich den Hund vorher zum Check ins CT schieben, damit sich der Streitwert einigermaßen lohnt.
Da Du ja scheinbar Experte bist - was genau würde mir denn ein ‚lohnender Streitwert‘ bringen?
Ich denke jemand, der eine „Klage selbst schreiben kann“, wird sich diese Frage selbst beantworten können.
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Ob ich damit leben möchte, überlege ich mir.
Ich kenne bisher keine Hunde KV, die ein ungedeckeltes oder hohes Vorsorgebudget anbietet.
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Du hast hier doch gepostet, um Einschätzungen/Tipps zu bekommen?
Und es haben jetzt auf sieben Seiten alle Leute eigentlich das gleiche gesagt. Das was halt auch die Versicherung sagt.
Schau mal:
- Ich bin (siehe oben) von falschen Voraussetzungen ausgegangen und dachte hier hat jemand einen Tipp. Auf die Idee, dass eine Krankenversicherung keine Verdachtsdiagnostik bezahlt, bin ich nicht gekommen.
- Hier wurde aber im wesentlichen mit ‚gesundem Menschenverstand‘ iSv. ‚natürlich zahlt die Versicherung nicht, es gibt keine Symptome‘ argumentiert
- Tatsächlich, ich wiederhole mich, brauche ich bei meiner Versicherung eine diagnostizierte Krankheit
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Da Du ja scheinbar Experte bist - was genau würde mir denn ein ‚lohnender Streitwert‘ bringen?
Ich denke jemand, der eine „Klage selbst schreiben kann“, wird sich diese Frage selbst beantworten können.
Eben - nämlich nix
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Ok, gab writer gelesen.
Ich versuche es noch mal.
Du hast dir im Eingangspost alle Antworten schon selbst gegeben.
Bei zukünftigen Krankheiten wäre es wichtig zu wissen, dass sich Lea mal mit Reisekrankheiten infiziert hat.
Lies den Satz mal laut. Da steht genau das, was dir hier alle erklären. Eindeutiger kann man Vorsorge kaum formulieren.
PS: "Nebenbei" ist auch aufgefallen, dass Lea erhöhte Leberwerte hat. Daher wurde mir empfohlen, ein Ultraschall zu machen, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
Es liegt hier ja bereits eine Erkrankung vor, nämlich eine Leberfunktionsstörung. Das ist definitiv eine Erkrankung (und ich drücke feste die Daumen für eine möglichst harmlose) und mit weiterer Diagnostik wird nur nach Ursache und Ausmaß gesucht.
Ich denke nicht, dass du mit einer Klage bei der Versicherung etwas erreichst. Sie hält sich ja einfach genau an ihre AGB (ich habe nur einen Auszug davon auf den letzten Seiten gegunden, verlinkt doch bitte mal ganz).
Dafür wäre ich mir aber ziemlich sicher, dass sie die Lebersache übernehmen.
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Ob ich damit leben möchte, überlege ich mir.
Ich kenne bisher keine Hunde KV, die ein ungedeckeltes oder hohes Vorsorgebudget anbietet.
Ich meinte ungedeckeltes Budget im Krankheitsfall.
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Vielleicht solltest du dich dann ehrlich Fragen, ob eine Versicherung für dich passt?
Meine haben sich bislang immer früher oder später gelohnt. Wegen OPs, leichten Vergiftungen oder anderen Geschichten die schnell teuer werden.
Eine Sachversicherung darf dich nach jedem Schaden kündigen, außer sie schließt es vertraglich aus.
Ich denke der Fehler liegt eher dort, dass du vorher nicht gut genug geschaut hast was abgedeckt ist und was nicht.
Ausschlaggebend wird sein was dein Tierarzt formuliert hat und wie gesagt,
Irgendwas auf gut Glück testen ist halt nicht., wer soll das bezahlen?
Mal eben CT, Blutwerte, irgendwelche Gentests, usw. Der Hund könnte es ja haben geht halt nicht. Dein Verdacht scheint für dich subjektiv berechtigt getestet worden zu sein, aber da sitzt ein Sachbearbeiter der objektiv schauen muss.
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Ich glaub ja du diskutierst und streitest einfach gerne. Alles andere ergibt nämlich gar keinen Sinn :) Es ist offensichtlich, dass dein Hund absolut keinerlei Anzeichen hatte und es eine rein vorsorgliche Leistung ist. So schwer kann man nicht von Begriff sein, wirklich nicht. Wenn du es tatsächlich weiterhin nicht verstehen solltest dann liegts alleine daran das du es offensichtlich nicht verstehen willst.
Verklag die Versicherung wenn es dich glücklich macht. Wird teuer aber das ist ja dann dein Problem und nicht unseres :)
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Ich meinte ungedeckeltes Budget im Krankheitsfall.
Ja, haben viele und halten sich auch dran. Aber ihr habt ja gar keinen Krankheitsfall. Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitspauschalen oder auch rassespezifische Auswertungen und Zuchtuntersuchungen sind nicht ungedeckelt oder werden gar nicht erst übernommen.
Sowas hat man halt für die Epilepsie oder die Magendrehung an Weihnachten.
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