Zweithund trotz Epi-Conti?
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Ganz ehrlich, der Hunde ist jetzt gerade mal sechs Wochen anfallsfrei und anscheinend hat es über ein Jahr gebraucht, um ihn korrekt einzustellen.
Aktuell würde ich da noch nicht daran denken.
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Also das beide getrennt sein müssten wenn ich nicht anwesend bin, ist klar.
Auch das jeder unterschiedliche Bedürfnisse hat ist mir bewusst. Ich hatte sonst immer Molosser aus dem TS, das war jetzt meine erste “gesunde Bulldogge” *ironieoff*
Finanziell und zeitlich könnte ich zwei Hunde wuppen.
Wobei mir momentan die Variante “Gassigeher” im TH mehr zusagt.
Ihr habt wirklich recht, ich hab keine Ahnung was bei der Spardose noch so die nächsten Jahre dazukommt.
Edit: Im Endeffekt soll es ja auch für sie einen Mehrwert haben und den sehe ich, ganz sachlich betrachtet, momentan dann doch eher nicht.
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schön, dass du bei deinen Überlegungen deinen Hund miteinbeziehst.
Vielleicht kannst du dich ja auch in der Umgebung als Gassigeherin anbieten. Allenfalls ergibt sich so eine Partnerschaft mit jemandem, der froh ist wenn jemand regelmässig mit dem Hund was macht.
Ich kenne jemanden, die kann keinen eigenen Hund haben da wo sie wohnt. Sie geht aber jede Woche mit dem Hund von jemand anderem ins Training. Alle drei sind total happy mit diesem Arrangement, seit Jahren.
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Deinen Wunsch kann ich so gut nachempfinden. Ich hab auch immer so unvernünftige Wünsche. Aber es ist ja nicht „immer nicht“ sondern nur „jetzt nicht“.
🙂
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