Hund bellt als Aufforderung für Aufmerksamkeit
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Das ist aber nie, weil er raus muss für Pipiu, sondern passiert ganz oft auch nachdem man draussen war, kurz Ruhe einkehrt und dann geht es los.
Heute waren wir morgens zum Beispiel im Hundepark, plus Spaziergang. Danach kurzes Frühstück und ab in die Arbeit, hier sind dann 2 Arbeitskollegen die spannend sind und sich auch kurz mit ihm beschäftigen. Ich tainiere dann ein bisschen mit ihm wie "Decke", "Nein" "Bleib" etc um ihn auch noch ein bisschen zu fordern. Und dann kehrt Ruhe ein und er kommt nicht runter.In deinem Beispiel ist vorher ja eine ganze Menge losgewesen, vor allem für einen so jungen Hund - Gassi, Hundepark, zur Arbeit , 2 x Aufmerksamkeit der Arbeitskollegen, Training. Vielleicht braucht er danach eher Hilfe beim Runterkommen? Elvis hatte das früher auch, Neuronendisco nachdem viel los war.
Kann man auch mit Abbruch lösen, klar. Aber vielleicht auch ein kleines "Ruheritual" einbauen und gucken, ob das schon hilft.
Ja das macht Sinn tatsächlich. Habe das heute Vormittag mal versucht, weniger beim Ankommen gemacht, wir haben auch die Gardinen zur Strasse zugezogen und das hat glaube ich auch gut geholfen. Nach einer Stunde ein Engel ist er aber jetzt wieder wach geworden und nervt. Aber hey- baby Schritte. Danke für den Tip
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Ich kann mir ehrlich gesagt null vorstellen wie man sowas aufbaut und würde mich gerne eben dazu nun informieren.
Grundsätzlich kann man das mit allem aufbauen, was der Hund als positive Strafe empfindet. Im Prinzip nennst du ein Signalwort (z.B. "Lass es") und wenn Hund nicht aufhört (was er anfangs nicht tun wird, weil kennt er ja nicht), gibst du direkt eine positive Strafe rein. Sobald du entsprechendes Feedback vom Hund bekommst (Beschwichtigungssignale, zurücknehmen, Verhalten abstellen), nimmst du den Druck wieder raus.
Die meisten Hunde verknüpfen dann recht schnell, dass es doof wird, wenn sie nach deinem Signalwort mit ihrem Verhalten weitermachen.
Nur ist das, was ein Hund in einer bestimmten Situation als (ausreichende) positive Strafe empfindet, halt super individuell. Das geht von einem intensiven Blick in die Augen und sich minimal straffenden Schultern bis hin zu fliegenden Gegenständen oder einem beherzten Griff in den Nacken - mitunter auch bei ein und demselben Hund, je nach Reizlage.
Daher würden mich auch „von allen“ die Erfahrungen und vielleicht Beispiele interessieren. Um eben auch dann zu schauen was bei meinem Hund villt funktionieren könnte.
Die Gefahr, wenn man da ohne Erfahrung und kompetente Anleitung vor Ort selbst rumprobiert, ist, dass man die falsche Intensität für den jeweiligen Hund in der jeweiligen Situation erwischt.
Das ist doof, wenn's zu wenig intensiv ist, weil der Hund dann nach und nach abstumpft und die Strafen immer heftiger ausfallen müssen.
Und das ist so richtig, richtig doof, wenns zu intensiv ist und der Hund dann nachhaltig Angst vor bestimmten Situationen oder gar seinem Menschen bekommt.
Oder wenn es zu einer Fehlverknüpfung kommt, weil man versehentlich im falschen Moment/in der falschen Umgebung/im falschen Zusammenhang gestraft hat.
Einfach mal ausprobieren würde ich deshalb bei wenig Erfahrung in dem Gebiet tunlichst unterlassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass du da versehentlich was falsch machst und das dann so richtig nach hinten losgeht, ist einfach groß.
Deshalb auch hierzu:
Das klappt manchmal, aber nicht zuverlässig.
Wenn es nicht zuverlässig klappt, würde ich davon (noch) die Finger lassen. Und mir ggf. von einem Trainer zeigen lassen, wie das zuverlässig klappt.
Wenn man aversive Methoden anwendet, dann müssen die auch wirklich beim Hund ankommen und ein entsprechendes Feedback hervorrufen. Sonst schaukelt ihr euch wie weiter oben gesagt nur unnötig hoch und der Hund stumpft ab.
Aber mal ganz abgesehen vom Thema Abbruch und Verbote: Wenn ich nochmal über deine Beiträger drüber lese, regt sich in mir auch der Verdacht, dass euer Hund einfach ein bisschen überfordert ist.
Heute waren wir morgens zum Beispiel im Hundepark, plus Spaziergang. Danach kurzes Frühstück und ab in die Arbeit, hier sind dann 2 Arbeitskollegen die spannend sind und sich auch kurz mit ihm beschäftigen. Ich tainiere dann ein bisschen mit ihm wie "Decke", "Nein" "Bleib" etc um ihn auch noch ein bisschen zu fordern. Und dann kehrt Ruhe ein und er kommt nicht runter.
Allein eine dieser Aktionen hätten meinem Hund mit 9 Monaten komplett das Hirn zerschossen. Das ist einfach ein Alter, in dem alles super schnell viel zu viel ist.
Ich würde deshalb mal testweise etwas auf die Bremse treten. Kleine Spaziergänge, kein Hundepark, kein Extra-Training und den Kontakt zu den Kollegen aufs Nötigste begrenzen. Kann sein, dass er da erstmal für einige Tage auf die Barrikaden geht und es noch schlimmer wird, aber ich kann mir vorstellen, dass sich euer Problem mit deutlich mehr Ruhe und Langeweile im Alltag von selbst löst.
Danke dir für deine lange und ausführliche Antwort! Das war sehr hilfreich. Haben nes wie gesagt heute mal mit mehr Ruhe gemacht und das hat super funktioniert. Natürlich nicht ewig und dann wollte er wieder nerven. Aber ich glaube das ist die richtige Richtung!
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Natürlich nicht ewig und dann wollte er wieder nerven
Achte drauf, dass auch du ruhig bleibst dann. Nicht hektisch wieder zurückbeordern, sondern ruhig vertreten, dass es noch nicht Zeit ist, jetzt wieder Party zu machen.
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Ich vermute, dass eine Erwartungshaltung antrainiert wurde. Ihr übt und spielt in der Wohnung?
Ja wir spielen ein wenig zu Hause aber eigentlich fast gar nicht, wir üben aber Platz, Decke, nein etc dort. Und im Büro haben wir tatsächlich viel gespielt. Auch eine Kollegin hat das gerne gemacht weil sie einfach selber viel Spaß dran hat. Da habe ich heute morgen mal Bescheid gegeben, dass wir das jetzt erstmal lassen lieber
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Ich vermute, dass eine Erwartungshaltung antrainiert wurde. Ihr übt und spielt in der Wohnung?
Ja wir spielen ein wenig zu Hause aber eigentlich fast gar nicht, wir üben aber Platz, Decke, nein etc dort. Und im Büro haben wir tatsächlich viel gespielt. Auch eine Kollegin hat das gerne gemacht weil sie einfach selber viel Spaß dran hat. Da habe ich heute morgen mal Bescheid gegeben, dass wir das jetzt erstmal lassen lieber
Die Kollegen erziehen ist noch schlimmer, als den Hund zu erziehen
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Hier würden auch gern alle mit dem Hibbelhund kuscheln und ihn betüddeln, aber das geht nicht, weil Nouska sonst gar nicht runter kommt. Die fühlt sich ja für alles zuständig und fiddelt bei Bürobesuch, was das Zeug hält.
Lege ich sie an die Leine, wenn ich mit jemandem in meinem Zimmer spreche, kommt sie durchaus besser zur Ruhe.
(Sie ist nicht oft mit und ich habe vor kurzem das Zimmer gewexhselt, es ist also alles noch etwas aufregend für sie)
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Ich vermute, dass eine Erwartungshaltung antrainiert wurde. Ihr übt und spielt in der Wohnung?
Ja wir spielen ein wenig zu Hause aber eigentlich fast gar nicht, wir üben aber Platz, Decke, nein etc dort. Und im Büro haben wir tatsächlich viel gespielt. Auch eine Kollegin hat das gerne gemacht weil sie einfach selber viel Spaß dran hat. Da habe ich heute morgen mal Bescheid gegeben, dass wir das jetzt erstmal lassen lieber
Wie läuft es denn inzwischen?
Gut, dass es sich wieder gedreht hat hier im Thread, ich fand die vielen Ratschläge in Richtung strafen so gar nicht überzeugend. Auch das Anleinen am Korb würde ich nicht machen. Anleinen direkt bei dir, ja, das kann helfen, aber nicht anleinen und weggehen.
Dass die Aufregung des Hundes weniger wird, wenn man ihn rauswirft oder alleine lässt, wage ich auch zu bezweifeln.
Ich denke auch, ihr müsst die Erwartungshaltung loswerden. Daher würde ich auch Training zuhause (vor allem dieses frustige Training) erstmal lassen.
Wenn zuhause üben, dann nur initiieren, wenn Hund ruhig ist, und mit klarem Start und Ende Signal.
Im Büro und daheim passiert nix ausser Kuscheln. Ich würde den Hund nicht ignorieren, aber auch nicht pushen. Also ein freundliches Wort, in Blick, ja (möglichst bevor die Bellerei losgeht) - aber kein Spiel, keine Aktion, und auch anfassen nur, wenn der Hund selbst zum Kuscheln kommt (abends auf dem Sofa)
Dafür gibts aber draussen dann auch genug Möglichkeit, die Beine zu strecken, mit anderen Hunden zu spielen und Strecke zu machen.
Nehmt die Kollegin halt mittags mit raus zum Gassi, wenn sie mit dem Hund interagieren will.
Ich würde langsam anfangen, Radfahren oder Joggen zu üben, wenn er alt genug ist, mit ca einem Jahr, ist das eine super Möglichkeit, den Hund über gleichmässige Bewegung Stress abbauen zu lassen. Am besten, wenn das möglich ist, im Freilauf.
Wichtig: Wenn ihr jetzt was ändert, dann kann es durchaus erst mal schlimmer werden, weil der Hund natürlich erst mal im alten Muster bleibt. Von daher, selbst Ruhe bewahren und auf dem gewählten Weg bleiben.
Als Leitlinie: Seid selbst so wie ihr euch den Hund wünscht. Ruhig, souverän, entspannt.
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Ja wir spielen ein wenig zu Hause aber eigentlich fast gar nicht, wir üben aber Platz, Decke, nein etc dort. Und im Büro haben wir tatsächlich viel gespielt. Auch eine Kollegin hat das gerne gemacht weil sie einfach selber viel Spaß dran hat. Da habe ich heute morgen mal Bescheid gegeben, dass wir das jetzt erstmal lassen lieber
Wie läuft es denn inzwischen?
Gut, dass es sich wieder gedreht hat hier im Thread, ich fand die vielen Ratschläge in Richtung strafen so gar nicht überzeugend. Auch das Anleinen am Korb würde ich nicht machen. Anleinen direkt bei dir, ja, das kann helfen, aber nicht anleinen und weggehen.
Dass die Aufregung des Hundes weniger wird, wenn man ihn rauswirft oder alleine lässt, wage ich auch zu bezweifeln.
Ich denke auch, ihr müsst die Erwartungshaltung loswerden. Daher würde ich auch Training zuhause (vor allem dieses frustige Training) erstmal lassen.
Wenn zuhause üben, dann nur initiieren, wenn Hund ruhig ist, und mit klarem Start und Ende Signal.
Im Büro und daheim passiert nix ausser Kuscheln. Ich würde den Hund nicht ignorieren, aber auch nicht pushen. Also ein freundliches Wort, in Blick, ja (möglichst bevor die Bellerei losgeht) - aber kein Spiel, keine Aktion, und auch anfassen nur, wenn der Hund selbst zum Kuscheln kommt (abends auf dem Sofa)
Dafür gibts aber draussen dann auch genug Möglichkeit, die Beine zu strecken, mit anderen Hunden zu spielen und Strecke zu machen.
Nehmt die Kollegin halt mittags mit raus zum Gassi, wenn sie mit dem Hund interagieren will.
Ich würde langsam anfangen, Radfahren oder Joggen zu üben, wenn er alt genug ist, mit ca einem Jahr, ist das eine super Möglichkeit, den Hund über gleichmässige Bewegung Stress abbauen zu lassen. Am besten, wenn das möglich ist, im Freilauf.
Wichtig: Wenn ihr jetzt was ändert, dann kann es durchaus erst mal schlimmer werden, weil der Hund natürlich erst mal im alten Muster bleibt. Von daher, selbst Ruhe bewahren und auf dem gewählten Weg bleiben.
Als Leitlinie: Seid selbst so wie ihr euch den Hund wünscht. Ruhig, souverän, entspannt.
Danke dir für deinen Beitrag!
Also es ist alles tatsächlich schon viel besser geworden (3x im Büro bis jetzt) seitdem wir in der Arbeit nichtmehr spielen und ich auch versuche beim Ankommen gleich klar zu machen, dass das hier nun Ruhegebiet ist.
Er versucht dann tatsächlich erstmal, nach etwas Zagen, zu schlafen. Das geht dann eine Stunde gut und dann fängt das Gebelle an... Hier ist man immer noch ein bisschen überfordert wie man reagieren soll. Und man macht sicher auch seine Fehlerchen, aber ich versuche da ruhig zu bleiben. Wenn er auf die Couch springt führe ich ihn etwas strenger zurück an seinen Platz, gebe ihm was zu kauen, versuche ihn zu beruhigen und auch ein bisschen wieder zu ignorieren und in den Computer zu gucken um ihm zu zeigen was jetzt wieder Agenda ist. Wenn er dann sich wieder beruhigt hat und sich hinlegt , dann bekommt er Leckerlis.
Einfacher ist es am Nachmittag. Mittags gehe ich zum Hundepark und danach ist er immer etwas ruhiger.
Aber ich muss sagen alles in Allem ists wirklich viel besser schon geworden und ich komme zum Arbeiten! Hoffe das pendelt sich nun einfach alles etwas mehr so ein und wird immer einfacher...
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Wenn er auf die Couch springt führe ich ihn etwas strenger zurück an seinen Platz, gebe ihm was zu kauen, versuche ihn zu beruhigen und auch ein bisschen wieder zu ignorieren und in den Computer zu gucken um ihm zu zeigen was jetzt wieder Agenda ist.
Schaffst du es vielleicht, ihm was zu Kauen zu geben, bevor er Rambazamba macht? Also direkt wenn er wach und ggf. unruhig wird? Oder ganz auf das Kauen zu verzichten?
Ein kluges Hundchen lernt ja schnell, dass es erstmal auf sich aufmerksam machen muss, um dann was Leckeres zu bekommen.
Alternativ könnte ich mir auch vorstellen, dass ihm vielleicht ein Spielzeug hilft, mit dem er sich aber nur und ganz ausschließlich mit sich selbst beschäftigen darf. Also eines, das quasi immer zur Verfügung steht und mit dem er sich bei Bedarf jederzeit selbst bespaßen kann, während du einfach weiter arbeitest.
So ein Bürotag kann ja schon ganz schön lang für nen voll im Saft stehenden Junghund sein. Da wäre mein Anspruch nicht unbedingt, dass er stundenlang nur ruhig rumliegt und döst.
Das Vorgehen kann aber natürlich auch dazu führen, dass er sich am Spielzeug hochdreht und dann erst wieder mehr Unruhe reinkommt. Müsste man wenn dann mal vorsichtig ausprobieren.
Wenn er dann sich wieder beruhigt hat und sich hinlegt , dann bekommt er Leckerlis.
Auf die Leckerlis, wenn er zur Ruhe kommt, würde ich aber auf jeden Fall verzichten. Damit durchbrichst du nur wieder die Ruhe und schaffst ggf. eine Erwartungshaltung, die später zum Problem werden kann.
Alles in allem klingt das aber nach ner super Entwicklung!
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Wenn er dann sich wieder beruhigt hat und sich hinlegt , dann bekommt er Leckerlis.
Ich würde den einfach in Ruhe lassen. Warum wieder hochziehen, wenn er sich beruhigt hat? Einfach mal lassen.
Hier ist man immer noch ein bisschen überfordert wie man reagieren soll.
Das ist total schwierig. Wie gesagt, es kann gut sein, dass es erst schlimmer wird, bevor es besser wird, also aussitzen. Andererseits kommt von Ignorieren Frust für den Hund, auch blöd. Da muss man den Mittelweg finden.
Ruhe bewahren ist das wichtigste.
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Schaffst du es vielleicht, ihm was zu Kauen zu geben, bevor er Rambazamba macht? Also direkt wenn er wach und ggf. unruhig wird? Oder ganz auf das Kauen zu verzichten?
Ja das haben wir schon öfters versucht. Auch mit Schnüffelspielzeug etc. Da kommt es echt auf Tagesform an. Manchmal lenkt ihn das ab, aber wir haben den Verdacht, dass er bei diesen Sachen etwas "faul" ist. Er knabbert dann so ein bisschen rum, oder schnüffelt am Spielzeug, aber hat dann nicht so ein Willen da so dran zu bleiben. haben einige Kauspielzeuge, Knochen und Schnüffelspielzeuge ausprobiert. Sehr tagesabhängig.
Auf die Leckerlis, wenn er zur Ruhe kommt, würde ich aber auf jeden Fall verzichten. Damit durchbrichst du nur wieder die Ruhe und schaffst ggf. eine Erwartungshaltung, die später zum Problem werden kann.
Ich würde den einfach in Ruhe lassen. Warum wieder hochziehen, wenn er sich beruhigt hat? Einfach mal lassen.
Danke, das ist gut zu wissen!
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- Vor einem Moment
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