Hattet ihr schon mal einen Hund, der nur bedingt / nicht in euer Leben gepasst hat und wie seid ihr damit umgegangen?

  • Hier wars mit Susi bisschen so. Die war ja der Hund der Familie und erst im zusammen leben haben meine Eltern dann festgestellt dass die mit nem Terrier eigentlich so garnicht können.

    Glück war bisschen dass ich mit ihr ganz gut zurecht gekommen bin, das hat ein paar Themen wieder reduziert. Aber trotzdem bleibt rückblickend die Denke dass die Wahl für nen Westie ein Fehler war. Nicht nur weil sie so ein gesundheitlich kaputter Hund war, sondern auch vor allem weil wie gesagt die Terrier Art da einfach nicht gematcht hat.

    Meine Mutter hing da doch eher an den Schäfimixen und den Zwergen, mein Vater auch viel mehr am Zwergschnauzer.


    Ansonsten wenn ich mir Lilo angucke war mein Plan an sich auch nicht grad ein Hund der die meisten Menschen aus Prinzip scheiße findet, mit vielen Hunden nicht kann, bei bestimmten Jagdreizen schonmal komplett steil in die Leine gehen kann. Aber dadurch dass sie Ansonsten super gut zu mir passt und mich das deutlich weniger einschränkt als es so manch andere Person einschränken würde, komm ich damit doch prima klar.



    Also so insgesamt gibt's ganz andere Typen Hund bei denen ich sagen würde: ,,Passt garnicht zu mir !"

    Hatte zB mal mit nem Windspiel-Terrier Mix ausm Tierschutz geliebäugelt. Der Rüde war aber sowas von sensibel und so dermaßen jagdtriebig... Glaub damit wären wir beide nicht happy geworden.

  • Panna (aus dem TH in Ungarn selber geholt.....im Nachhinein echt schräg, wir hätten als wir dort waren auch jeden anderen Hund mitnehmen können🤣, aber wir waren ja wegen ihr da hin gefahren) hat nicht so ganz in unser Leben gepasst. Sie ist territorial wie sonstwas und zwar ernsthaft und wir hatten 2 Kinder (5 und 7) und entsprechend natürlich auch Besuche und sie jagt wie nichts Gutes. Plan war damals ein netter Hund aus dem TS, verträglich mit Kindern und Katzen, der alles mitmacht und beim Sport und am Pferd dabei ist. Joah, nach zwei Wochen hat sie die Kids versucht zu stellen und nicht ins Schlafzimmer zu lassen. Beim Joggen und MTB einen wie irre ziehenden Hund dabei haben war dann auch nicht so das tollste und Besucher fressen war eigentlich auch nicht der Plan.

    Ehrlicherweise habe ich mir quasi keine Gedanken gemacht, dass der Hund nicht in unser Leben passt. Wir hatten sie her geholt, also deal with it :ka:


    Sprich Trainer, viel selber lernen und wo es nicht ging eben Management. Natürlich hätte ich auch meine Momente wo ich dachte "puh" gerade nervt es (mit Kind Nr. 3 und zerrendem Hund zB). Aber auch da, sie ist unser Hund, also Lösung finden.


    Also ja, rational hätte dieser Hund evtl nicht her hergesollt. Aaaaaaber, ich denke sie bekommt davon wenig mit. Sie hat ein gutes Leben, sie hat Haus und Garten, das sie in dem von mir festgelegten Rahmen bewachen darf und draussen haben wir uns auch zusammengerauft. Und sie hat ganz, ganz tolle Eigenschaften. Null Angst, macht alles, wirklich alles mit, sobald sie runter vom Grundstück ist nett zu jedem, aber komplett ignorant gegenüber Spaziergängern, Fahrrädern etc pp. Sehr sozial mit anderen Hunden, alles was hier wohnt gehört zur Familie und wird beschützt, egal ob Hühner, Katzen, ich könnte ihr alles vorsetzen und sie würde niemals ins Jagen verfallen. Super toll zu den Kindern, egal, ob Baby oder Teenie (sobald sie zum sozialen Umfeld gehören).


    Abgabe stand nie im Raum und evtl. ist es auch nur so gelaufen, weil wir früh und (hoffentlich) auch richtig gegengesteuert haben. Aber es hätte bestimmt auch Szenarien gegeben, in denen ich eine Abgabe in Betracht gezogen hätte......da ich nicht alles an wirst Case Szenarien erlebt habe, würde ich das nicht kategorisch ausschließen. Ich glaube vor allem dann, wenn ich das Gefühl hätte der Hund fühlt sich unwohl und die Umstände zu Hause würden sich absolut nicht ändern lassen.

  • Der Hund, der wohl von allen am wenigsten in mein Leben passte, war TokTok. Sie war ein Tibet Terrier, 12 Jahre alt, blind, taub, mit großer Alleinbleibproblematik, bissig gegenüber allen Menschen außer mir und mit etlichen Mammatumoren, die man nicht operieren konnte oder wollte. Ich war 19, vielleicht 20, und lebte in Köln und wollte natürlich eigentlich sehr gerne ständig auf Partys.

    Im Grunde war mir alles bekannt, als ich sie damals aus dem Tierheim Siegen abholte - außer das mit dem Alleinbleiben und das sie binnen kürzester Zeit ein absoluter one-woman-Hund werden würde, dessen Welt untergeht, wenn ich nicht da bin und der halt leider nicht betreut werden konnte, weil sie ja biss.


    Abgabe kam für mich damals nicht in Frage. Ich hätte das als Versagen empfunden. Heute würde ich das rational anders sehen, aber im Kern meines Herzens würde ich mir das doch nicht zugestehen.

    Sicher lag das auch daran, dass TokTok die letzten Wochen ihres Lebens todunglücklich bei meiner Mutter gelebt hat, da ich in einer Klinik war. Ich sah sie erst wieder, als sie eingeschläfert wurde. Das werde ich mir vermutlich nie ganz verzeihen können und vermutlich spielt das sehr in meine innere diffuse "Versuchen, durchziehen, Leben anpassen, der Hund bleibt!"-Mentalität rein.


    Auch Elsa passte nicht besonders, das war einfach ein Charakterding. Aber für sie wäre der perfekte Ort eigentlich auch ziemlich unrealistisch gewesen: Am besten als Halterin eine Tierärztin im Ruhestand, deren Tochter aber die Praxis weiterführt. In einer Gegend, in der es keine anderen Hunde gibt, weshalb die Tierarztpraxis in dieser Traumvorstellung auch nicht wirklich viel Sinn macht.
    Elsa war aber nicht "ausgesucht", sondern Pflegehund der holterdipolter zu uns kam und der dann letztlich (auch mangels passender Bewerbungen) bei uns geblieben ist. Wir haben uns da schon sehr stark an sie angepasst. Es war ihrerseits leider keine Option, sich anzupassen.


    Und dann gab es da noch Bufke, auch "nur" ein Pflegehund. Bufke und ich waren ein Match. Wir passten wie Arsch auf Eimer. Aber leider passten mein Lebensgefährte und Bufke so gaaar nicht zusammen. Und deshalb war behalten keine Option. Es ist sicher etwas anderes, wenn man sich entscheidet, einen Hund - wie von Anfang an geplant - weiterzuvermitteln, als einen abzugeben, den man als bleibende Größe eingepreist hat. Aber das ist eigentlich eine reine Kopfsache, für den Hund und für einen selbst ist es im Grunde kein Unterschied außerhalb des Papiers und der inneren Vorbereitung. Im Grunde kann ich also vielleicht sagen: ich habe schon einige Hunde abgegeben, die nicht so gut ins Gesamtkonstrukt passten bzw mich dagegen entschieden, sie zu behalten.
    Hat sich dann aber nicht wie Versagen angefühlt, allerdings immer ein bisschen wie Verrat unter dem Schutzschild mit der Aufschrift 'Pflegestelle'.

    Versteht man, was ich meine?
    Ist ja irgendwie ein bisschen irrational.

  • Wir haben hier einen Hund, der nur bedingt in unser Leben oder besser gesagt in unser Wohnumfeld passt.

    Milow hat starke Geräuschangst und Angst vor Menschen. Auf andere Hunde könnte er auch komplett verzichten. Leider leben wir aber nicht sonderlich ruhig und einen Garten haben wir auch nicht. Geräusche, Menschen und andere Hunde gibts hier viele.

    Wir haben unser Leben praktisch um Milow herum gebastelt. Für "lange" Gassirunden fahren wir grundsätzlich weg. Da hin, wo sonst keiner hin fährt. Zum Lösen können wir zum Glück auch im direkten Wohnumfeld gehen, aber da bitte wirklich jeden Tag immer die gleiche Runde und immer zu einer Uhrzeit, wo möglichst wenig Menschen unterwegs sind. Leider findet Milow Gassigehen allgemein nicht sonderlich toll, egal wo wir gehen. Wirklich ausgedehnte Gassigänge oder gar Wanderungen sind dadurch leider auch nicht möglich.

    Besuch bekommen oder irgendwo zu Besuch sein bedeutet für Milow Stress. Er hat einfach eine tief sitzende Grundskepsis gegenüber Menschen und kann nur sehr sehr schwer Vertrauen aufbauen.

    Wir suchen seit über 4 Jahren eine neue, ruhigere Wohnung, aber es ist schwer, etwas passendes zu finden.

    Die Probleme würden durch eine neue Wohnung definitiv nicht verschwinden, aber es würde ein kleines bisschen leichter werden.

    Auch Alleinebleiben fällt Milow schwer. Vormittags/Mittags ein paar Stunden alleine sein, ist kein Problem, aber Abends funktioniert es leider gar nicht. Dadurch waren mein Mann und ich nun schon seit vielen Jahren nicht mehr Abends im Restaurant, im Kino oder auf einem Konzert.

    Fremdbetreuung funktioniert ja leider auch nicht.


    Ursprünglich war geplant, dass Milow mit mir in Bus und Bahn unterwegs ist, ich mit ihm die Begleithundeprüfung mache, wir tolle Wanderungen machen, er hin und wieder auch mal zu meinen Eltern in Betreuung geht oder er auch mal mit ins Restaurant oder Café kommt. All das geht leider absolut gar nicht.


    Eine Abgabe spukt immer wieder mal in meinem Kopf herum. Inzwischen aber deutlich seltener. Wir haben uns arrangiert und kommen klar. Schwer sind immer nur die Tage, wo die Geräuschangst mal wieder so richtig stark ist oder generell eine blöde Situation auftauchte.

  • Mein erster Hund, ja, der war...verhaltensorginiell, um es freundlich zu sagen. Man kann auch sagen: er war Dr.Jekyll und Mr.Hyde: Er hatte 600 % Prozent Energie und war einfach nicht totzukriegen.


    Er war allerdings, wenn er ,,einen schlechten Tag hatte" auch bissig, (kein Schnappen, er hat mir einmal die Lippe blutig gewissen und einmal hat er mich in die Hand gebissen, auch blutig.


    Er hat gejagt als gäbe es kein Morgen. Ratten, Mäuse, Hühner, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen- mit ihm wäre niemand in der Wildnis verhungert.


    Kinder? Abgesehen von meinen Freunden und mir hat er sie gehasst. Genau wie andere Rüden, mit denen er sich am liebsten gekloppt hat wie Terence Hill und Bud Spencer. Er hat sich GERN geprügelt und fand es immer scheiße, wenn man ihn davon abgehalten hat, abhalten wollte.


    Er war der schlimmste und absolut beste Hund zu der Zeit als ich ihn bekommen habe (ich war 8 damals), er war genauso wie die Hunde die ich aus meinen Lieblingsserien und Filmen kannte. Klein wie ein Dackel (JRT-Mix) nur 5 kg schwer, abder er hat in JEDEM Moment geglaubt hat, er wäre John Wayne, mindestens.


    Gegangen ist das aber nur mit diesem Katastrophen-Hund weil wir ,,Ackerbau und Viehzucht" haben/hatten. Also mehr mehr Platz als alles andere.


    Dieser Hund konnte halt von morgens bis abends auf den Beinen sein und jagen und rennen, ohne das es groß gestört hat.


    Hätte er sich ein Leben basteln können, es hätte so ausgesehen, wie er es geführt hat.


    Er hat uns bei all den Eskapaden (auf die keine Fernsehserie von selbst kommt) begleitet, die meine Freunde und ich so abgezogen haben, ob zu Pferd oder mit dem Fahrrad. Wir waren Haudegen und mein Haudegen-Hans-Dampf-in allen-Gassen-Terrier hat dazu gepasst wie die Faust auf´s Auge.


    Gekonnt hat er nur die Grundkommandos und allein bleiben und mit Sicherheit war das auch erzieherischer Müll, den wir oft mit ihm veranstaltet haben.


    Aber ich glaube, so paradox es klingen mag, dass dieser Hund glücklich war. Jedenfalls ist er 16 geworden und als er starb, war ich sehr, sehr taurig.


    Ich hatte den Grund verloren, morgens aufzustehen. Mein Selbstbewusstseins-Coach lebte nicht mehr. Seit damals habe ich beschlossen, NIE WIEDER ohne Hund sein. Jeder Tag ohne Hund bedeutet seit dem einen verlorenen Tag im Leben.


    Deswegen hab ich sehr, sehr kurz danach (2 Tage später-früher ging es nicht) Ginger angeschafft.




    Der nächste Hund, der nicht perfekt in mein Leben gepasst hat, kam vor einem Jahr aus dem Tierheim zu mir: Sphinx.


    Dürr, total ängstlich, kannte NICHTS außer der Leine.


    Sphinx ist schreiend weggerannt als meine Mutter eine Küchenschublade geöffnet hat. Sie wollte am Anfang nicht fressen und konnte sich auf einem Gassigang nicht lösen. Unmöglich für sie.


    Gott sei Dank kann ich mein Leben 100% flexibel auf meine Hunde einstellen, sionst wäre es nicht gegangen.


    In einem Jahr haben wir schon so viel erreicht: Sphinx ist mittlerweile verfressen, wie ein Labrador, kann zu 98 % auf einem normalen Gassigang einen Haufen machen.


    Sie ist bereits kurz nach meiner Ankunft mein Schatten, ein reinster Klettverschluss-Hund geworden, der so viele Streicheleinheiten einfordert, dass es schon fast pathologisch ist. Seit ein paar Monaten steigt sie auch nicht mehr wie ein Wildpferd auf die Hinterbeine und bellt hysterisch, sobald sie einen Hund sieht (8-9 Hundebegegnungen klappen sehr gut). Sie ist eine hysterische Drama-Queen, die die komischsten Töne produziert, kaprizös wie eine Diva und kann bocken wie Festus Haggen´s Maultier.


    Sie ist ABSOLUT nicht der Hund, den ich wollte, aber vielleicht der Hund, den ich gebraucht habe (wer weiß?)

    Sphinx ist aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Dieser hysterische, kaprizöse, divenhafte, clownige, alberne, jagende Podenco, der seinen Rüssel überall reinstreckt, sich willig der Terrier-Herrschaft unterwirft und mit dem man lange, ernsthafte Gespräche führen kann. Dieser Pattex-Hund ohne den ich mich unvollständig fühle.


    Für Hunde, wie Sphinx bin ich auf´s Land gezogen. Dort kann sie sein wie SIE ist. So wie Ginger und ich auch.

  • Ich liebe meinen Hund, aber ich habe schon dem TH klar gesagt, dass bestimmte Dinge klappen müssen, sonst muss der Hund zurück.

    Dazu gehörten Alleinebleiben, Autofahren und Katzenverträglichkeit.


    Ich wäre nie und nimmer bereit gewesen, mein Leben so umzustellen, dass Mina nicht oder nur ein, zwei, drei Stunden allein bleiben muss.

    Ich hätte nicht Monate investieren können, um einen Hund kleinschrittig ans Autofahren zu gewöhnen.

    Ich wäre nicht umgezogen für den Hund oder hätte in Kauf genommen, dass unsere Katzen auf unabsehbare Zeit in Lebensgefahr schweben bzw von dem Hund (und damit uns) getrennt werden müssen.


    Aber darum hab ich einen Hund aus ‚meinem‘ TH genommen, den ich lange und ausgiebig kennenlernen konnte, so dass da wenig Überraschung war.

  • Nein, einen Hund der nicht in mein Leben passt habe ich noch nicht abgegeben, allerdings schon Hunde die nicht 100%ig gepasst haben.


    Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, von welchen Möglichkeiten man spricht. Für einen vorgearbeiteten, gesunden und gut erzogenen Hund findet sich natürlich mit Leichtigkeit ein hervorragendes Zuhause.


    Sehr viele Hunde eigenen sich ja aber gar nicht unbedingt für das, was sie machen wollen würden oder bei diversen Baustellen gibt es so gar nicht die super-perfekten Plätze, weil die Ansprüche an unsere Hunde hoch sind. Da braucht es manchmal auch Menschen die keine hohen Erwartungen haben und mit gewissen Dingen einfach leben/umgehen können.


    Schöner ist es natürlich immer, wenn man sein Leben dem Hund anpassen kann, aber wenn das nicht geht und eine bessere Abgabe möglich ist, warum nicht?

  • Tyson hat rein rational betrachtet nicht zu mir gepasst, weil ich viel viel viel zu wenig Wissen und Erfahrung hatte für so einen Hund mit so tiefen Traumata und dieser Rasse. Mein unsicherer, sensibler Charakter passte nicht immer gut zu seinem unsicheren, sensiblen Charakter.

    Ich habe Tyson so abgöttisch geliebt und habe und hätte alles für ihn getan.

    Die Erkenntnis, dass ich zu wenig bin für diesen Hund, tat unendlich weh, die Abgabe schmerzt bis heute - da ich aber regelmässig mitbekommen, welche Fortschritte Tyson bei der neuen Besitzerin macht und welches Leben er dort führen kann, bereue ich diesen Schritt keine Minute.

  • Spannende Frage. Also nein bisher war ich nicht in der Situation. Aber ich habe das Glück das ich recht flexibel bin.


    Ich weiß nicht woher das Zitat stammt, aber es passt ideal zu meiner Einstellung: wir bekommen nicht den Hund den wir wollen sondern den den wir brauchen. Das versuche ich für mich immer zu beherzigen.


    Meinen Hund habe ich sehr sorgfältig ausgesucht. Mich mit den möglichen Einschränkungen durch einen Gebrauchshund vertraut gemacht. Und es passt für mich. Aber ja das Leben ist angepasst worden stellenweise. Für mich war es menschlich das beste was passieren konnte. Mir geht es viel besser als ohne Hund. 😅 allerdings wollte ich einen Hund, der mir den Abschied vom Sportreiten erleichtert. Sprich ich bin sehr gerne bereit mit einem Hund zu arbeiten und mich auf die individuellen Bedürfnisse einzulassen.


    Wo ich anders eingestellt wäre: wenn der Hund leidet.

    Beispielsweise einen HSH ohne Möglichkeit draußen zu arbeiten, da würde es zu Lasten des Tieres gehen.

    Viele Dinge kann man sicher bei einigen Hunden über das eigene Leben anpassen. Und das würde ich tun. Aber einem Hüter ne Herde Schafe zum arbeiten kaufen oder eben einen Bauernhof, damit der HSH einen Job hat - davon hätte ich zu wenig KnowHow um es für den Hund ermöglichen zu können. Und dann ist es fairer, wenn dieser Hund in ein Leben kommt, das ihn erfüllt.

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