Hilflos - fürchtet sich beim Autofahren

  • Was genau meinst du mit Input? Er ist lernwillig und er hat auch genug Bewegung.

    Ich hatte das so verstanden, dass Du das Grundstück gar nicht mehr verlässt?

    Mein Garten ist 4000 qm und wir sind viel draußen und spielen und er schnüffelt sehr viel, da im hinteren Garten auch schon mal Rehe und Hirsche, Hasen usw. laufen (der Garten ist abgeteilt).

    Bis zum Umzug bin ich auch fast jeden Tag Runden gegangen aber hier geht es einfach nicht, da es streunende Hunde gibt und das will ich nicht riskieren. Aber sobald er wieder im Auto mitfährt, werde ich mal suchen, ob es irgendwo hier was zum Laufen gibt. Ist wirklich schwierig, es ist nicht Deutschland.

  • Okay, also doch evtl. Bewegungsmangel und zu wenig für den Kopf ...

    Was genau versteht du unter Kopfarbeit? Und Bewegung, ich weiß nicht, es gibt so viele, die dreimal am Tag mit ihrem Hund 10 Minuten gehen und der Hund ist trotzdem glücklich. Ich bin mindestens 2 Stunden am Tag, je nach Wetter draußen, im Sommer eigentlich den ganzen Tag. Er hat Spielsachen und Kauzeug und ich spiele mit ihm, Ball werfen und er bringt mir seine Spielsachen. Er kennt jedes mit Namen. Ich glaube nicht, dass mein Problem mit ihm was mit der Bewegung zu tun hat... :thinking_face:

  • Was genau wurde da alles gecheckt? Auch mal alle Schilddrüsenwerte gemacht?

    Ich wiederhole meine Frage nochmal da ich das durchaus relevant finde.

    Ich finde meine Antwort nicht mehr. Hatte dir geschrieben, dass ich nicht weiß, ob der Schilddrüsenwert dabei war und dass ich ihn so, wie er im Moment drauf ist, nicht ins Auto und zum Tierarzt bringen kann. Er ist panisch im Auto. Das muss ich erst wieder ganz langsam aufbauen... und nicht gleich zum Tierarzt, wo er ebenfalls total ängstlich war und nur gezittert hat. Aber sollte ich wieder beim Arzt mit ihm sein, werde ich das checken lassen.

  • Okay, also doch evtl. Bewegungsmangel und zu wenig für den Kopf ...

    Was genau versteht du unter Kopfarbeit? Und Bewegung, ich weiß nicht, es gibt so viele, die dreimal am Tag mit ihrem Hund 10 Minuten gehen und der Hund ist trotzdem glücklich. Ich bin mindestens 2 Stunden am Tag, je nach Wetter draußen, im Sommer eigentlich den ganzen Tag. Er hat Spielsachen und Kauzeug und ich spiele mit ihm, Ball werfen und er bringt mir seine Spielsachen. Er kennt jedes mit Namen. Ich glaube nicht, dass mein Problem mit ihm was mit der Bewegung zu tun hat... :thinking_face:

    Das ist nicht verlgeichbar mit ausdauerndem Laufen, das den Bewegungsapparat ganz anders schult und Stress abbaut. Ball werfen ist eher minderwertig als Beschäftigung.


    Neue Eindrücke fehlen komplett.

  • Was genau versteht du unter Kopfarbeit? Und Bewegung, ich weiß nicht, es gibt so viele, die dreimal am Tag mit ihrem Hund 10 Minuten gehen und der Hund ist trotzdem glücklich. Ich bin mindestens 2 Stunden am Tag, je nach Wetter draußen, im Sommer eigentlich den ganzen Tag. Er hat Spielsachen und Kauzeug und ich spiele mit ihm, Ball werfen und er bringt mir seine Spielsachen. Er kennt jedes mit Namen. Ich glaube nicht, dass mein Problem mit ihm was mit der Bewegung zu tun hat... :thinking_face:

    Das ist nicht verlgeichbar mit ausdauerndem Laufen, das den Bewegungsapparat ganz anders schult und Stress abbaut. Ball werfen ist eher minderwertig als Beschäftigung.


    Neue Eindrücke fehlen komplett.

    Ich habe trotz Allem nicht den Eindruck, dass er unglücklich ist. Es ist halt auch nicht so einfach, da ich gesundheitlich und körperlich eingeschränkt bin. Ich tu für ihn, was ich kann und ich möchte jetzt auch kein schlechtes Gewissen eingeredet bekommen. Nicht alle Hunde sind gleich und nicht alle Besitzer. Aber es gibt normale und glückliche Hunde, die nicht ständig gefordert werden. Ich habe jetzt auch den Tipp bekommen, dass er evtl. in der Pubertät ist und sich das wieder gibt. Manche Hunde entwickeln sich dann zu Rüpeln, andere werden extrem ängstlich. Abwarten. Der mutigste Hund war er noch nie aber die ersten Monate hatte er keine Probleme mit dem Autofahren. Das kam erst, wie geschrieben nach der Fahrt durch das Waldstück wo er gewittert hat und panisch reagiert.

  • In der Regel ist es so, dass die Angstphasen sich im Laufe der Erwachsenwerdens immer milder zeigen. Bei Deinem Hund läuft es andersherum.


    Nur, weil Hunde sich auf ein absolutes Minimum reduzieren lassen, heißt das nicht, dass es ihnen gut tut. Das kann ich Dir aus eigener und beruflicher Erfahrung an unzähligen Beispielen zeigen.

  • Nachdem du nirgendwo hin kannst mit dem Hund, hast du nur die Möglichkeit, einen Hundetrainer zu euch nach Hause einzuladen.


    Der soll sich mal anschauen, wie das mit dem Auto wirklich abläuft und wo genau das Problem liegt.


    Und kann dir auch Feedback zu deinem eigenen Verhalten geben. Es wirkt nämlich so, als ob du die Angst deines Hundes unbewusst verstärkst, das hast du ja selbst irgendwo geschrieben.


    Wenn dein Hund tatsächlich solche Panik hat, muss da ein Profi ran. Bevor es noch schlimmer wird.


    Du brauchst Lösungsvorschläge, die auf deinen Hund zugeschnitten sind. Über ein Forum kann man nur schwer beurteilen, wovor dein Hund wirklich Angst hat und was ihm helfen kann. Da muss jemand draufschauen, der sich auskennt.

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